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Anlagenerweiterung: Versteckte Kehrschleife?

Calbacher

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Calbach
Sehr geehrtes Forum,

meine bisherige Anlage wird um einen Schattenbahnhof sowie einen ICE- und Güterbahnhof erweitert. Ursprünglich sollte die "Altanlage" -wie bisher- mit der Ecos und TC und der "Neubau" mit BiDiB und Rocrail gesteuert werden - was grundsätzlich wegen der strikten Trennung zwischen Alt- und Neuanlage auch funktioniert. Allerdings ließe sich das Potential der Anlage deutlich erhöhen und vereinfachen, wenn nur ein Digitalsystem und Software zum Einsatz käme.

So habe ich mich entschieden, dass Ecos und TC für die Gesamtanlage zum Einsatz kommen sollen. Leider kommt es beim Wechsel von der Altanlage zur Neuanlage und umgekehrt zum Kurzschluss, welchen ich mir nicht erklären kann.
Liegt vielleicht eine versteckte Kehrschleife vor?
Was müsste ich tun, um zwischen beiden Anlagen problemlos wechseln zu können?

Ich habe schon in der Altanlage eine Kehrschleife im Einsatz, wobei ich auf das KSM von LDT schwöre und dieses Modul ggf. wieder zum Einsatz käme.

Anbei füge ich eine Skizze, die im Wesentlichen die Schnittstelle zwischen beiden Anlagen und den Neubau zeigt.

Die anderen Bilder zeigen Schattenbahnhof sowie einen ICE- und Güterbahnhof in spe. Der Neubau ist bewusst einfach und weichenarm gehalten, da der Schattenbahn nicht so einfach zugänglich ist.

Vielen Dank für Eure Unterstützung!

Viele Grüße,

Thomas
 

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Möglicherweise sind die beiden Schienenanschlüsse vertauscht? Also zum Beispiel Altanlage geht der beispielsweise rote Draht an die äußere Schiene und der blaue Draht an die innere Schiene. Bei der neuen Anlage ist es genau umgekehrt, das bedeutet dann, dass sich die Potentiale beider Anlagen an der Schnittstelle der Gleisverbindung quasi gegenüber stehen. DAS gefällt der Zentrale gar nicht nach meiner Erfahrung. Prüf das mal.
 
Hallo,

eine Kehrschleife kann ich auf den ersten Blick nicht erkennen. Hast Du eventuell 2 verschiedene Stromversorgungen (Boosterbereiche) ?

TTKAI
 
Zwei Zentrale werden nie und nimmer synchron arbeiten.
Der Kurzschluß ist quasi vorprogrammiert. Vollkommen egal ob die "potentialgleich" an der trennstelle überbrückt werden oder nicht.
Einfach nur aus einer Zentrale versorgen!
 
Hallo Calbacher !

Kannst Du mal bitte die Bilder richtig drehen und neu einstellen.
Ich möchte nicht den Bildschirm drehen, Danke !

Gruß Bandi 60 + 1 !
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Hinweise!

@Bahnstromer: Die Verdrahtung ist konsistent und erfolgt über eine ungeschlossene Ringleitung. Die GBMs arbeiten auch fehlerfrei.

@TTKAI: Es wird nur die Ecos verwendet. Ein zweiter Booster existiert nicht.

@heiko.h: Nur Ecos!

@Bandi 60: Bild einfach anklicken! Skizze ist auch so richtig!

Viele Grüße,

Thomas
 
Skizze ist auch so richtig!
Nur mit viiiel weissem Rahmen drumrum :(.

Eine sichtbare Wendeschleife existiert nicht. Evtl. kannst du einen Fehler bei der Herzstückpolarisierung gemacht haben.
Bekommst du den Kurzschluss bei allen drei Übergängen (wo du keine Trennung eingezeichnet hast!)? Oder beim eingezeichneten Übergang äußerer-innerer Kreis der Altanlage?
Hast du mehrere Booster im Einsatz?
 
...auf diesen Gleisen kann kein ICE fahren, den darauf kann nur mit 20 km/h gefahren werden. Alles Gleisbau aus der Vergangenheit!:wiejetzt::allesgut:
 
Hallo Per,

vielen Dank für Deine Hinweise!

Ich hatte es erst mit wintrack versucht. Es war mir aber zu aufwendig.

Ich habe nur die Ecos im Einsatz.

Der Fehler lag im verborgenen. Irgendein Kabel der Ringleitung verursachte dubiose Fehler. Ich habe den Neubau ohne Trennungen an den Außenkreis angeschlossen, alle Leitungen gekappt und werde die Kabel zur Ringleitung neu nacheinander anschließen.

Viele Grüße, Thomas
 
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