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Analoge Schattenbahnhofssteuerung

ttopa-junior

Foriker
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Ahrensdorf(Ludwigsfelde)
Hallo,

Wir haben derzeit auf unserer Anlage 3 Schattenbahnhöfe.
Seit etlichen Jahren befindet sich ein 20gleisiger Schattenbahnhof im Probebetrieb mit einer Holtermann-Sbf-Steuerung.
Diese haben wir damals eingesetzt, da ich genug mit der Entwicklung von Bahnhofs und Bloksteuerung zu tun hatte.
Leider ist es nun aber so, daß die Funktionen nicht unseren Vorgaben entsprechen. Es gibt auch keine Steuerung, die unseren Anforderungen entspricht,
wodurch ich gezwungen bin, eine eigene Steuerung zu entwickeln und zu bauen.

Hätte in diesem Zuge noch Jemand Interesse an einer analogen Sbf-Steuerung?? (Vielleicht ist ja hier eine Umfrage möglich?)

Dann könnte man diese an die Anforderungen anpassen, bzw. das Lastenheft entsprechend anpassen.

Mfg ttopa-junior
 
Folgende Festlegungen sind bereits getroffen.

> Steuerung in Modulbauweise
> Belegtmeldung erfolgt mit Stromfühlern
> Unterteilung der Gleise in Brems und Halteabschnitt
> Im ganzen Sbf wird mit Bremsspannung gefahren
> Belegtmeldung auch im Weichenbereich
> Weichengruppen je Gleis programmierbar
> Steuerung von Ein- und Ausfahrweichen
> 2 Richtungsbetrieb möglich
> vollständig Wendezugfähig
> Zufallsausfahrautomatik
> vollständig Blokfähig
> Zustandsanzeige über LC-Display und möglicher vereinfachter Stelltisch
> Selbstständige Steuerung und Anzeige von Zugnummern
.....

Mfg ttopa-junior
 
Hallo, selber brauche ich keine Schaltung mehr. Könnte Euch gerne meine Schaltung als Beispiel zeigen wenn interesse besteht.

Die Technik ist mittels CMOS IC's, ausgelöst wird durch Lichtschranke. Die Sendediode ist im Gleis zwischen den Schienen, der Fototransistor über dem Gleis. So gibt es kein Problem mit Fremdlicht.

Das Gleis kann von beiden Seiten befahren werden, einen Bremsabschnitt gibt es nicht es wird das gesamte Gleis abgeschaltet.

Vorteil bei dieser Schaltung auch geschobene Züge halten problemlos ungeachtet der Zuglänge.

Die Belegtmeldung erfolgt durch LED und zeigt die Zugrichtung an.

Einzig die Besetztmeldung nach dem erneut Einschalten der Anlage sollte noch speicherbar sein. Was bei meinem kleinen Schaba nicht das Problem war, für Euren großen Schaba anders gelöst werden müßte.


mfg Bahn120
 
Dankeschön, aber die Schaltung ist nicht daß Problem.
Eher ging es mir darum, anderen Analogbahnern zu helfen,
die vielleicht auch eine spezielle Sbf Steuerung haben möchten.
Und sorry, aber Lichtschranken fallen bei uns total aus. Wird alles über Belegtmel
der gelöst. Natürlich trotzdem vollständig Wendezug und Schiebelokfähig.

Mfg ttopa-junior
 
Wie meistens hier, scheint das ja keinen zu interessieren.

Aber auch kein Beinbruch, wir machen das auch alleine!
 
Hallo,
@ bahn 120
ich werde mich in Kürze mit dem Thema beschäftigen und möchte auch über Lichtschranken auslösen, event. 2 parallel geschaltete Sender-Empfänger pro Gleis, wegen der Betriebssicherheit bei Besetztmeldung.
Mein Schaba hat nur 2 x 3 Gleise,da reicht mir eine relativ einfache Steuerung.
Deshalb hätte ich Interesse an Deiner Lösung.

Das vorgestellte Projekt von TT-Opa und junior ist für mich viel zu groß und schon zu speziell mit den getroffenen Festlegungen in Beitrag 2.
Aber Respekt vor Eurer Arbeitswut !

viele Grüße Rossi
 
Wir haben da kein Problem mit, wenn sie dir nicht gefällt.

Nur zu groß ????.....zu speziell ???

Mit dieser Aussage bin ich so nicht einverstanden.

Die Steuerung wird in Modulbauweise entstehen, das heißt man kann, ab 2 Gleisen aufwärts, jede Gleisanzahl realisieren. Steht auch im
Post 1.

Die anderen Kriterien dienen der Sicherheit und dem Komfort im SBF, wobei einige auch weggelassen werden können.

Außerdem stand auch im Post 1, daß man auch Vorschläge zur Anpassungen machen kann.
 
Hallo zusammen,

im Vollausbau wär mir die Sache auch "over-Sized".
Welche der Egenschaften habt Ihr denn als Pflicht eingestuft und welche als Kür?
Und gleich noch ne Frage hinterher - was für Antriebe soll die Steueurng ansteuern können?
 
Hallo,

Die Steuerung ist im Grundaufbau für Spulenantriebe mit Endabschaltung ausgerüstet. Servosteuerungen gibt es ja genug, was aber nicht heißt, daß es nicht möglich ist, dies mit einzupflegen.

Wie oben schon geschrieben, wird die Steuerung modular ausgeführt.

Ich selbst habe damals eine Steuerung von "Holtermann" verbaut. Diese war nicht einmal blokfähig. Nur mit viel Aufwand konnte ich dies realisieren.
So etwas möchte ich nicht mehr. Die Steuerung muss so sicher wie möglich werden. Natürlich erhält sie noch einige Features wie 2-Richtungsbetrieb, Zufallsautomatik, Zugnummernweiterleitung und Anzeige, Sperren einzelnder Gleise,.... . Aber alles zusätzlich.

Ich hatte mir gedacht, falls jemand vielleicht auch Probleme hat, seinen SBF zu steuern, oder einen ungüstigen Gleisplan hat, wo eine herkömmliche Steuerung nur mit großem Aufwand zu realisieren ist, so könnte man soetwas gleich mit einbringen.
Ich habe ja erst mit der Planung angefangen und denke mal, die ersten Leiterplatten Ende des Jahres zu fertigen.

Dies soll dann parallel zu unserem Stelltischprojekt laufen, so dass ich die Möglichkeit habe, den Stelltisch gleich als Bedien- und Anzeigemöglichkeit zu verwenden.

Mfg ttopa-junior
 
Die ersten Ideen:

Zentrale:
> Überwachung der Stromversorgung
> Not-Aus Funktion
> Überwachung und Steuerung der Weichenabschnitte
> Anbindung von Gleissteuerplatinen, Display + Eingabefeld, Sonderplatinen, Stelltisch
> Relais Ein- und Ausgänge zur einfachen Blokanbindung

Display + Eingabefeld
> Dient zur Parametrierung der Weichengruppen und sonstiger Funktionen
> Anzeige des jeweiligen Zustands
> Abschaltung einzelner Gleise

Gleissteuerplatine:
> Steuerung und Überwachung der Gleise
(Gleise in Brems und Halteabschnitt unterteilt, Rechtstrennung)
> Steuerung der Einfahrweichen
> Steuerung der Ausfahrweichen
> Zusätzlicher Belegtmeldeausgang

Sonderlp1 (Optional):
> Serielle Blokanbindung Daten für Zugbeeinflussung und Signale)
> Erlaubnisanbindung (für Stelltisch)

Sonderlp2 (Optional):
> Zugnummernanbindung + Vorausmeldung

Sonderlp3 (Optional):
> Lichtsignalanbindung

Sonderlp4 (Optional):
.......


Mfg ttopa-junior
 
Wie meistens hier, scheint das ja keinen zu interessieren.

Aber auch kein Beinbruch, wir machen das auch alleine!

Hallo Junior, meine Gedanken dazu, doch es ist interessant, ich lese interessiert mit, kann sie aber z.Z. (wer weiß was noch kommt??) nicht gebrauchen. Das ihr hier in einer völlig anderen (Analog) Liga spielt, sicher auch aufgrund eurer Anlagengröße und deinem Elektronikwissen, ist bestimmt schon ein Einschränkungsgrund warum hier nicht mehr dazu gepostet wird. Ich persönlich hab hier schon bei deinem Forderungskatalog mit meinem Laienwissen einige Probleme diese überhaupt zu verstehen...

Grüße aus Luckenwalde, Torsten
 
Wollt ihr einen Rechner einbinden oder geht es um diskrete Bauelemente, also in Form von TTL bzw. CMOS.

Stromfühler als Zugerkennung, wenn ich das richtig interpretiere, Auflösung mittels Reed ?
 
@tt-opa-jun.
Ich habe erfolgreich die induktive Besetztmeldung ( mit 6kHz Hilfsspannung ~1Vss )auf einer analog betriebenen Vorführanlage ( Museum der TCDD in Istanbul ) eingesetzt. Läuft ganz ohne Spannungsabfall störungsfrei und kann an beliebiger Schienenseite oder auch beidseitig eingesetzt werden, Erkennen des ersten einlaufenden Radsatzes ist somit auch möglich. Ich benutze dort die motorschonende Halbwellenmodulation mit gleitendem Übergang von Halb- zu Vollwelle, da diese Meldemethode mit PWM-Fahrspannung > 2kHz nicht funktioniert ( Und natürlich bei einer Vorführanlage mit geringem Budget die Motoren lange halten müssen ). Bei Interesse PN.
 
Wie meistens hier, scheint das ja keinen zu interessieren.
Naja, nicht jeder liest 24/7 im Board (viele schreiben nur soviel ;)).

Da ich vor einem ähnlichen Problem stand (Pendelstrecke mit 3+3 Endgleisen), habe ich mal den Markt sondiert. Da ich auch bereits erhältliche Steuerungen dazu entsprechend modifizieren müsste, bin ich gleich zu einer Eigenentwicklung umgestiegen (ist aber noch in der Programmierphase).
Als Basis dient rocrail (Freeware, Multiplattformfähig). Die Steuerung der Züge erfolgt aber nicht über DCC, sondern über feste Fahrspannungsversorgung zzgl. einem Anfahr- und Brems-Baustein. Da rocrail die Signale und Weichen steuert, ist die Steuerung der analogen Fahrspannung auch kein Problem.
Theoretisch wäre sogar der kombinierte Betrieb von analogen und digitalen Fahrzeugen möglich, allerdings habe ich dafür (vorerst) keinen Bedarf.
Die Relais werden durch normale Loconet-Zubehör-Decoder angesteuert. Als "Zentrale" werde ich einen verwenden.
Als PC wird ein altes Notebook Verwendung finden, welches sich die ganze Zeit langweilen wird. Dafür ist aber eine komfortable Fehlersuche und Parametrisierung möglich. Später vllt. ein Raspberrry Pi, aber ich möchte nicht zu viele Baustellen zugleich öffnen.
 
So heute mal, gestern kam der Absturz des Boards dazwischen.

Ich werde es auch mit beobachten. Unser Schattenbahnhof wird recht klein mit zwei durchgehenden Gleisen und einem Stumpfgleis. Aber die durchgehenden Gleise sollen zumindest automatisch funktionieren, so dass man sich auf andere Dinge konzentrieren kann. Züge sollen geparkt und raus geschickt werden. Mit dem Bau wird diese Jahr noch nicht begonnen, deshalb habe ich mich mit dem Thema noch nicht so recht befasst.
 
Als nach wie vor bekennender Analogbahner bin ich an diesem Thema durchaus interessiert. Mein derzeitiger Schaba (Einrichtungsbetrieb, 7 durchgehende Gleise) wird "vorläufig", d.h. inzwischen seit 2 Jahren, noch kpl. manuell geschaltet. Mit dem weiteren Ausbau der Anlage soll nun am anderen Ende der 2-gleisigen Strecke noch ein weiterer Schaba mit mind. der selben Kapazität entstehen. Dann geht das wirklich nicht mehr mit der Bedienung von Hand :boeller:
Bei der übersichtlichen Anzahl der kaufbaren Lösungen konnte ich noch keine finden, die mir wirklich zusagt.
Ich werde hier also weiterhin interessiert mitlesen. Na ja, und so ganz weit weg bin ich mit meinen theoretischen und praktischen Kenntnissen bei der Umsetzung von elektronischen Baugruppen nicht. Allerdings wollte ich nach Feierabend davon immer etwas Abstand haben...
 
@jörg62 na dann "Willkommen im Club!(der Analogbahner)

Wenigstens einer, dem es wie uns zu gehen scheint.

Wenn du noch eine Idee oder Hinweise oder sowas hast, laß es uns wissen.

Wir sind für Ergänzungen, Ideen, oder was auch immer, die konstruktiv unsere Ideen ergänzen, offen.
Deshalb ja dieser Fred!

Kannst uns auch mitteilen, was du für Ansprüche an so eine Steuerung hast.

Und wenn die Steuerung mal fertig ist, denke ich, brauchst du nicht viel Elektronikkenntnisse.

Ein paar Grundkenntnisse in der Elektrotechnik sollten ausreichen.
Wenn's nicht so ist, sagt der junior schon was dazu!
 
Nun, wenn ich das "Lastenheft" so lese, sind eigentlich die für mich interessanten Funktionen berücksichtigt. Falls mir noch was einfallen sollte, sag ich euch Bescheid.
Mich interessiert natürlich auch die technische Umsetzung, z.B. welche Art Display eingesetzt werden soll, hier gehen ja schon rein von den Kosten die Möglichkeiten weit auseinander. Aber vielleicht kann man sich dazu auch mal außerhalb dieses Threads austauschen.

p.s. meine oben erwähnten Kenntnisse zum Thema elektronische Baugruppen sind etwas mit meiner Arbeit verbunden. Ich verdiene meine Brötchen als Projektingenieur in einer Elektronikfirma (EMS-Fertiger) und bin dazu noch für verschiedene Fertigungsprozesse verantwortlich. Ich mag das nur nach Feierabend nicht mehr so intensiv leben....
 
Als Display für die Zustandsanzeige und Programmierung hatte ich an ein 2x16 LCD gedacht. Für alles Andrere ist der Stelltisch geplant, obwohl ich noch nicht genau weiß, ob hier nur ein vereinfachte Version ohne Weichenausleuchtung zum Einsatz kommt.
Ich bin jetzt mal 2Wochen im Urlaub und dann geht's hier weiter.

Mfg ttopa-junior
 
Hallo ttopa-junior,
ich fahre analog und habe im Schattenbahnhof 2x 6 Gleise. Die Steuerung habe ich mit Reed-Kontakten und bistabilen Relais aufgebaut (first in - first out). Leider bin ich mit dieser Schaltung nicht wirklich glücklich, deshalb arbeite ich an einer Diodenmatrix, die die Ein- und Ausfahrweichen sicher schaltet.

VG Antje
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt Neuigkeiten

Hallo

So, es ist vollbracht. Der erste Schattenbahnhof läuft in seinen Grundfunktionen.

1. Betriebliches:
> Betrieb in 2 Richtungen
> 3. Einfahrt zur möglichen Einbindung einer Kehrschleife
> Je Richtung sind 2 Gleise vorgehalten

2. Funktionen
> SBF ist Modular aufgebaut
> Betrieb auf max. 30 Gleisen möglich
> Wendezugfähig
> Sbf wird voll gefahren, danach je nach Richtung wechselseitige Zugausfahrt, wenn Zug in Annäherung (maximale Gleisausnutzung)
> Bedienung über Tastenfeld / Anzeige über Display LCD 2x16
> Gleise sind Sperrbar (Zug bleibt dann im Gleis und kann nicht mehr ausgefahren werden)
> IN/OUT Anbindung über Relaiskopplung

'-----------------------------------------------------
'In Arbeit:
> Zugnummernsteuerung
> Ausfahrt nach Fahrplan
> Einbindung analoge Lichtsteuerung
> Anbindung Stelltisch

mfg ttopa-junior,
der schon wieder viele interessante Unmöglichkeiten im Kopf hat.
 
Einige Bilder und mehr Details zur Ausführung würden mich sehr interessieren ...

K_E_B
 
:hallo:Hallo,
als stets - mehr als 5 Jahrzehnten - und für immer bleibender Analogfahrer:
...mehr Details zur Ausführung würden mich sehr interessieren ...

kann ich mich dem vorgenannten anschließen und bin daran auch interessiert.
Meine Anlage wird mittels ProfiLab Expert 4.0 - komplett, auch SchaBA - gesteuert, wobei ich vielleicht etwas von den Ideen ttopa-junior :fasziniert: verwenden könnte. Jedoch immer unter dem Aspekt "Analogfahrer"!
 
Zufällige Ausfahrt ???

Ich hänge mich mal hier dran, da es genau um das Thema (analoge Schattenbahnhofsteuerung) geht:

Ich habe einen Schattenbahnhof mit 5 Gleisen und einen davor (also aus Sicht des Lokführers...) liegenden Ausfahrtblock.

Bisher läuft die Gleisauswahl per Hand (mit Taster auf Masse wegen dahinter liegender Logik). Wenn der Ausfahrtblock frei ist, eine Zeit x abgelaufen ist und dazu ein Tastenbefehl (egal für welches Gleis) kommt, wird die Ausfahrt aus dem Schattenbahnhof freigegeben und es werden die entsprechenden Weichen gestellt. Über die Rückmeldung der Weichenlage erfolgt die Freigabe des entsprechenden Gleises (klingt kompliziert, ist es aber nicht).

Jetzt möchte ich die Ausfahrt automatisieren und eine zufällige Ausfahrt generieren. :fasziniert:

D.h., wenn der vor dem Schattenbahnhof liegende Block frei und die Zeit x abgelaufen ist soll die Weichenstellung automatisch per Zufall (1 bis 5) erfolgen und danach geht es so weiter wie oben beschrieben.

Ich brauche also eine Schaltung, die auf ein Trigger-Ereignis hin zufällig einen Ausgang (1 .. 5) für ca. eine Sekunde nach Masse schaltet.
Kann mir einer der Schaltungsexperten weiterhelfen, ohne gleich eine Microrechner o.ä.m. einsetzen zu müssen.

Viele Grüße aus dem Süden
Torsten
 
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