• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Airbrush - geht das mit allen Farben???

Kalle

Foriker
Beiträge
2.798
Reaktionen
3.794 12
Hallo zusammen,
mit meiner Airbrushpistole von Revell habe ich bereits gute Erfahrungen gemacht. Nun möchte ich ein Landschaftsdiorama, welches aus Naturfaser gerfertigt wurde farblich gestalten. Ist es möglich normale Abtönfarben (stark verdünnt) mit der Airbrushpistole zu verarbeiten. Wenn ja, womit muss die Airbrushpistole gereinigt werden? Kann der spezielle Reiniger von Revell verwendet werden?
Viele Grüße aus Leipzig.
kalle
:teddy:
 
Hallo Peter,
auf der Modell & Hobby hat der Modellbahnclub ???? schlag mich tot??? eine Naturfaser, welche mit einem Spezialkleber und entsprechenden Abtönfarben gemischt wird angeboten. Da Zeug lässt sich super zu allen nur erdenklichen Geländeformen (und dies sehr einfach) verarbeiten. Nun möchte ich eben den "Feinschliff" vornehmen und habe Bedenken, dass sollte ich mit Lackfarben arbeiten, später Risse auftreten. Ich denke einfach, dass hier eine Abtönfarbe besser ist möchte diese aber in Airbrushtechnik verarbeiten.
Gruß
Kalle
Die genaue Adresse von dem Lieferanten kann ich, wenn gewünscht, noch ins Board stellen.
 
Eigentlich geht jede Farbe, die nicht fest ist, selbst Pulver würde sich eignen. Alles eine Frage des Luftdruckes und der Düsenbestückung.
Borg der aber lieber eine normale Spritzpistole.
 
Solange Du die Farben verdünnst, bis sie etwa die Konsistenz von Milch haben, solltest Du sie versprühen können. Acrylfarben sind wasserverdünnbar und brauchen lange Trocknungszeiten, Nitrofarben benötigen Verdünner, sind aber sehr schnell trocken und griffest. Probiere das aber an einer unauffälligen Stelle wegen Veränderungen der Untergründe (Anlösen)
 
Kalle schrieb:
auf der Modell & Hobby hat der Modellbahnclub ???? schlag mich tot??? eine Naturfaser, welche mit einem Spezialkleber und entsprechenden Abtönfarben gemischt wird angeboten.
Kalle - ich weiß wen und was Du meinst. Die hatten so einen Zellstoff o.ä. welchen man lange verarbeiten kann und ihn nach der Trockung durch erneutes Befeuchten wieder formbar machen kann.

Stell doch bitte mal die Anschrift und die Kosten (pro Verpackungseinheit) ein. Die Modellierung meiner Anlage ist zwar fertig, aber vielleicht kann ich es für das Modul verwenden.

Vorab vielen Dank,
 
Ich hab auch gleich mal eine Airbrush-Frage.

Habe heute den SKL 25 angefangen zu bauen, das Fahrgestell ist fertig (ich weiß, bin nicht der schnellte - ist auch mein erster richtiger Bausatz).

Kann ich das gute Stück mit Gunze Sanyo´s lackieren und muss ich diese dann mit einem Klarlack überziehen?
Welche sollte ich nehmen????
 
Die Modelliermasse ist von ML-Modellbahnzubehör Handels GmbH. Eine Packung (450g+Kleber) kosten 7,35EUR. Dies reicht bei einer Schichtdicke von 1cm für ca. 1qm. Die Masse bleibt ca. 2 Tage modellierfähig. Reste kannst du, insofern sie luftdicht verschlossen sind, über Monate verarbeitungsfähig halten.
E-Mail: MECWW98aol.com
web: www.ml-modellbahn.de

Danke für eure Antworten. Nur mit der Reinigung meiner so sündhaft teueren Airbrushpistole bin ich immer noch unsicher. Kann ich das Teil dann mit Wasser reinigen? Klingt vielleicht blöd, aber eh nur ein Häufchen Rost übrig bleibt. :icon_roll
 
Kalle schrieb:
Nur mit der Reinigung meiner so sündhaft teueren Airbrushpistole bin ich immer noch unsicher. Kann ich das Teil dann mit Wasser reinigen? Klingt vielleicht blöd, aber eh nur ein Häufchen Rost übrig bleibt.
Also ich verarbeite bisher nur Gunze Sanyo Farben - die sind Wasser bzw. Spiritusverdünnbar. Ich jage dann auch erstmal vor der Reinigung puren Spiritus durch die Pistole.

Demzufolge würde ich es bei Dir erst mit Wasser - dann mit Spiritus versuchen.
 
Also ich bin ja da auch blutiger Anfänger. Aber mir hat der Verkäufer ( und der machte wirklich einen Auskennereindruck ) geraten, nach dem sprühen erst mal ordentlich Wasser bruschen bis es klar kommt. Dann mit ein bissel Airbrushreiniger brushen und gut ist.
 
Ich sag nur Alkohol... Alkohol ist immer gut!!!!!! :biggthump :blume:
Vorallem löst es alle Farben und verflüchtigt sich recht schnell. Handelsüblich Spiritus o.ä. . Ich persöhnlich nehme 98% igen, geht wirklich gut. Vorallem bei Farben deren Zusammensetzung bzw. Verträglichkeit nicht bekannt ist, sollte man mit Wasser vorsichtig sein. Ich hab mal Stunden mit der Säuberung meiner Pistole zugebracht.
 
Hallo Airbrush-Profis,

ich bin auf der Suche nach einem Klarlack, der sich problemlos
anwenden lässt. Der Revell-Klarlack ist etwas dickflüssig und
"zieht Fäden" beim sprühen, auch nach dem Verdünnen.
Der Klarlack von Italieri ist etwas besser, aber auch nicht so
überzeugend zu verarbeiten.

Was könnt Ihr mir empfehlen?

PS: Ich möchte einen Wagen nach dem Lackieren, Anbringen der
Beschriftung und Alterung mit Klarlack behandeln.


Danke für Eure Tips



Mike
 
Mike schrieb:
Der Revell-Klarlack ist etwas dickflüssig und
"zieht Fäden" beim sprühen, auch nach dem Verdünnen.

Ich habe Zig Modelle mit Revell Klarlack behandelt und noch nie Probleme gehabt. Den Klarlack gibt es im Glas mit der richtigen Konsistenz oder aus den Blechdosen ca. 1:1 zu verdünnen. Die Verdünnung sollte ebenfalls von Revell sein. Wenn eine Farbe Fäden zieht ist sie entweder noch zu dick oder mit falscher Verdünnung vermischt worden. Die richtige Konsistenz erreichst du, wenn die Farbe so dünnflüssig wie Milch ist. Immer vorher Probesprühen und ggf. weiter verdünnen.

MfG Tommy
 
Ich kann nur meine bescheidenen Erfahrungen hier weitergeben. Nach "Versuchen" bin ich bei Humbrol (Satin Cote)(seidenmatt) gelandet. Diesen Lack gibt es auch als glanz und matt.

Dieses Zeuchs nehme ich immer zum Versiegeln der Schiebebilder.

gruß johannes
 
Torsten schrieb:
Acrylfarben sind wasserverdünnbar und brauchen lange Trocknungszeiten, Nitrofarben benötigen Verdünner, sind aber sehr schnell trocken und griffest.
Umgekehrt wird ein Schuh draus ;-) Für Acrylfarben gibt es aber Trocknungsverzögerer, die ein schnelles Verkrusten der Airbrush verhindern. Emailfarben, die 12-24h zum Trocknen brauchen, lassen sich m.E. besser verarbeiten.

Andi
 
Hallo,

Acrylfarben sind das beste was es gibt. Mit Wasser kann man Pistole reinigen (+Airbrushreiniger) und die Farben kann man mit wasser verdünnen. Außerdem würde ich nur lasierende Farben verwenden. Diese ganze rumfuchtelei mit Verdünnern gefällt mir nicht. Um mal zu zeigen was mit Acrylfarben geht mal anbei ein paar Bilder von mir (sorry für die schlechte Bildqualität, aber zum erkennen was ich meine reicht es)

www.fotos.web.de/phimik

Dann unten auf den Ordner Airbrush klicken...
 
ich nochmal:

also ich hab mir noch ein neues Glas Revell-Klarlack gekauft, der war viel dünnflüssiger als mein erstes Glas. Die Verarbeitung war sehr gut und das Ergebnis auch. Da hab ich wohl ne überlagerte oder schlechte Dose gehabt.

Grüsse aus dem weißen DD

Mike
 
Airbrush

Hallo Kalle,

mit Interesse habe ich Dein Thema und die entsprechenden Antworten verfolgt.

Abtönfarben darfst Du auf keinen Fall verwenden, denn wie der Name schon sagt, dienen Selbige zum Abtönen. Die Deckkraft ist in keinster Weise gegeben.

Es wurde teilweise ziemlicher Unfug geschrieben. "Torsten" schreibt: Acrylfarben kann man mit Wasser verdünnen!!! Das ist totaler Unsinn.
Acrylfarben kann man nur mit Acrylverdünner verdünnen. Alles Andere geht in die Hose. Wenn man Wasser als Verdünner einsetzt muß es destilliert sein und darf nur für wasserlösliche Lacke eingesetzt werden!!!!

Gehe zu Deinem Autolackierbetrieb um die Ecke und hole Dir dort Deine Basislacke. Im Anschluß überziehst Du Dein Diorama mit Klarlack. Den Basislack lackierst Du mit der Airbrushpistole. Nach der Trocknung (ca. 10-20 min.) lackierst Du mit der normalen Pistole den Klarlack. Das Ergebnis wird perfekt sein. Glaube mir!!!

Schaue einfach auf meine Webseiten www.schnurrbusch-lackierungen.de oder www.identica-schnurrbusch.de. Hier bekommst Du viele Hintergrundinformationen.
Ich komme aus der Branche und stehe in diesem Thema ganz gut im Stoff. Wenn Du mehr Fragen hast schicke mir einfach eine Mail.
 
TT-OstWest schrieb:
Hallo Kalle,

mit Interesse habe ich Dein Thema und die entsprechenden Antworten verfolgt.

Abtönfarben darfst Du auf keinen Fall verwenden, denn wie der Name schon sagt, dienen Selbige zum Abtönen. Die Deckkraft ist in keinster Weise gegeben.

Es wurde teilweise ziemlicher Unfug geschrieben. "Torsten" schreibt: Acrylfarben kann man mit Wasser verdünnen!!! Das ist totaler Unsinn.
Acrylfarben kann man nur mit Acrylverdünner verdünnen. Alles Andere geht in die Hose. Wenn man Wasser als Verdünner einsetzt muß es destilliert sein und darf nur für wasserlösliche Lacke eingesetzt werden!!!!

Gehe zu Deinem Autolackierbetrieb um die Ecke und hole Dir dort Deine Basislacke. Im Anschluß überziehst Du Dein Diorama mit Klarlack. Den Basislack lackierst Du mit der Airbrushpistole. Nach der Trocknung (ca. 10-20 min.) lackierst Du mit der normalen Pistole den Klarlack. Das Ergebnis wird perfekt sein. Glaube mir!!!

Schaue einfach auf meine Webseiten www.schnurrbusch-lackierungen.de oder www.identica-schnurrbusch.de. Hier bekommst Du viele Hintergrundinformationen.
Ich komme aus der Branche und stehe in diesem Thema ganz gut im Stoff. Wenn Du mehr Fragen hast schicke mir einfach eine Mail.

Du scheinst den Sinn von Airbrush nicht zu kennen!

Abtönfarben darfst Du auf keinen Fall verwenden, denn wie der Name schon sagt, dienen Selbige zum Abtönen. Die Deckkraft ist in keinster Weise gegeben.

Wer bitte arbeitet beim Airbrush mit deckenden Farben? Du lackierst hier kein Auto! Wie bitte mischt du ein Farbverlauf mit deckenden Farben??????

Es wurde teilweise ziemlicher Unfug geschrieben. "Torsten" schreibt: Acrylfarben kann man mit Wasser verdünnen!!! Das ist totaler Unsinn

Gib mal bei google: Schmincke AEROCOLOR ein, oder sprich mit dem Airbrusher von deiner Homepage!

Nach der Trocknung (ca. 10-20 min.)

Schmincke AEROCOLOR sind nach 30sek trocken...

Gehe zu Deinem Autolackierbetrieb um die Ecke und hole Dir dort Deine Basislacke. Im Anschluß überziehst Du Dein Diorama mit Klarlack. Den Basislack lackierst Du mit der Airbrushpistole. Nach der Trocknung (ca. 10-20 min.) lackierst Du mit der normalen Pistole den Klarlack. Das Ergebnis wird perfekt sein. Glaube mir!!!

Wenn jemand mit der Technik eine Lok lackiert kann er sie wegschmeißen, weil verklebt....
 
Bitte Ball flachhalten und sachlich bleiben.
Es gibt verschiedene Farben für verschiedene Anwendungszwecke. Leider herrscht bei den Bezeichnungen ein leichtes Wirrwar. ich versuche mal eine Einsortierung nach Herstellern und Anwendungsgebiten.
Revell (Kunstharzfarben) verdünnbar mit Revellverdünner/Terpentinersatz. Anwendung: Deckende Lackierungen und Lasuren/Alterungen mit Pinsel und Airbrush, Konsistenz beim Spritzen natürlich dünner wie beim Pinseln einstellen. Trockenzeit 30 Min bis 24h.
Humbrol dito
Weinert (Acrylfarbe) Verdünner Weinert oder Nitro (zumindest meiner Nase nach Dürfte Autolack von Spieß und Heckert sein. Teilweise agressiv zu Kunststoffen. Verarbeitung Airbrush/Pinsel. Trockenzeit wenige Minuten. Agressivität bei dünnem Auftrag beherschbar, hängt vom Material ab. Verwendung: deckende Lackierungen, gibt es in den gängigen RAL Tönen der Bahn.
Der Lack den Tillig ververwendet duftet ähnlich, sollte also dieselbe Basis haben.
Gunze Sangyo: Wasser und Spirtusverdünnbar, bei Verarbeitung mit Airbrush sofort trocken. Verwendng: deckende Lackierungen und Alterungen. Pinsel und Airbrushgeignet. Meine Lieblingsfarbe. Leider kaum typische RAL-Töne der Bahn. Spätestens nach der letzten Reinigung meiner Puste von Revellfarben weiß ich sie zu schätzen...
Abtönfarben: Dispersionsfarben, mit Pinsel im Landschaftsbau OK, mit der Puste noch nicht probiert. Hab ja Gunze-Sangyo, siehe oben...
Nerchauer Schulmalfarben aus der Tube. Waserlöslich, für Verarbeitung mit Pinsel geeignet, mit ihr hab ich Kalkspritzer und Rostspuren anzufor gebrushten Wagen gesetzt. Plaka dürfte ähnlich sein. Dispersionsfarbe
Ansonsten hilft nur Testen. In einem Buch vom Alba-Verlag zum Thema Altern und Lackieren und in 2 MIBA-Heften kann man sich noch etwas zu grundsätzlichen Sachen belesen. Ansonsten im Web mal Airbrush und Militärmodellbauerseiten durchforschen.
Gelegendlich sollte ich mal die Oeslingfarben testen. RAL-Töne der Bahn. Wen die funzen wie Gunze, dann kommt Revell/Humbrol ins Giftmobil...
 
Und als nächstes zieht ihr die Spritzpistole zum Duell, oder?

Mal was anderes, einen direkt davorliegenden Threas komplett zu zitieren ist schon (nein, nicht Unsinn) nicht der Übersicht förderlich, erst recht nicht, wenn er anschliessend noch mal zerpflückt wird.
 
Brutus13 schrieb:
Du scheinst den Sinn von Airbrush nicht zu kennen!

Abtönfarben darfst Du auf keinen Fall verwenden, denn wie der Name schon sagt, dienen Selbige zum Abtönen. Die Deckkraft ist in keinster Weise gegeben.

Wer bitte arbeitet beim Airbrush mit deckenden Farben? Du lackierst hier kein Auto! Wie bitte mischt du ein Farbverlauf mit deckenden Farben??????

Es wurde teilweise ziemlicher Unfug geschrieben. "Torsten" schreibt: Acrylfarben kann man mit Wasser verdünnen!!! Das ist totaler Unsinn

Gib mal bei google: Schmincke AEROCOLOR ein, oder sprich mit dem Airbrusher von deiner Homepage!

Nach der Trocknung (ca. 10-20 min.)

Schmincke AEROCOLOR sind nach 30sek trocken...

Gehe zu Deinem Autolackierbetrieb um die Ecke und hole Dir dort Deine Basislacke. Im Anschluß überziehst Du Dein Diorama mit Klarlack. Den Basislack lackierst Du mit der Airbrushpistole. Nach der Trocknung (ca. 10-20 min.) lackierst Du mit der normalen Pistole den Klarlack. Das Ergebnis wird perfekt sein. Glaube mir!!!

Wenn jemand mit der Technik eine Lok lackiert kann er sie wegschmeißen, weil verklebt....

Wenn man die Frage von Kalle genau gelesen hat versteht man eigentlich das es nicht um die Lackierung einer Lok, sondern um die Gestaltung eines Diorama geht.
Das ist ein erheblicher Unterschied!!!
 
Airbrush

Ich glaube, "Brutus" hat nicht wirklich das Problem des Thema's von "Kalle" erkannt. Gerne nehme ich natürlich Nachhilfeunterricht zum Thema Airbrush von ihm an. Dafür immer gern PN.

Zuerst muß man sich ein Thema genau durchlesen und verstehen, bevor man lauthals Board-Mitglieder unsachlich angreift.

Weder lackieren wir hier Lok-Gehäuse (Miniautur) noch Auto's (Realität), sondern ein Diorama zur Ausgestaltung einer Modellbahnanlage.
Die Schärfe seines Beitrages gibt mir sehr zu denken.

Perfekte Übergänge beim Lackieren schafft man mit erhöhter Druckluft und reduzierter Zuführung des Lackmaterials am Spritzkopf der Lackierpistole. Man nennt diesen Vorgang auch "ausnebeln".

Sicherlich haben viele Board-Mitglieder ihre Erfahrung mit verschiedenen Lackmaterialien und Techniken gesammelt. Der Austausch dieser Erfahrungen ist auch gut so. Dafür ist das Board ja auch eigentlich gedacht. Nur muß man genau zuordnen, welche Objekte lackiert werden sollen.!!!!
 
Kleine Ergänzung für Jan's ausführliche Beschreibung:

Revell kann auch gut mit Feuerzeugbenzin verdünnt werden. Die Aufgetragene Farbe kann dann bis zum vollständigen durchtrocknen (etwa 2 Tage) ohne Probleme wieder mit dem oben genannten Verdünner angelöst werden.
Zweiter Vorteil:
Das Benzin greift die Kunststoffe nach meiner Erfahrung im Gegensatz zum Revell Verdünner nicht an.
Nachteil:
Das Gemisch muss vor dem verarbeiten immer gut durchgerührt werden weil sich die Farbe mit der Zeit am Boden absetzt. (scheint eine Emulsion zu bilden)
 
Zurück
Oben