Jan
Boardcrew
Gestern habe ich meine DB 280 aus dem Set mit den Silberlingen erworben. Erst mal ein Lob: die Zurüstteile passen auch an der Pufferbohle. Gravur und Bedruckung entsprechen dem heute üblichen Standard. Die Gravur der Kühlanlage mit dem unter dem Gitter angedeuteten Ventilator ist ein optischer Genuss.
Einziger Wermutstropfen ist die unstimmige Loknummer. 280 006 wurde von MaK gebaut und trug wohl als einzige bis zur ihrer Außerdienststellung bei der DB erhabenen Zierleisten. (Mangels Quellenlage, das blaue Buch ist erst angekündigt .happy: , noch nicht nachgeprüft.) Ein Kompromiss, ebenso wie die fehlenden Regenschutzbleche am Führerhaus, mit dem man leben kann, aber warum hat man der Lok dann ein silbern aufgedrucktes Fabrikschild von Krauss-Maffei spendiert?
Was bleibt, ist also ein Umnummern oder ein neues Fabrikschild, sowie das Nachrüsten der Regenbleche. Und das Warten auf den Hasenkasten mit EDV-Nummer. Karlsruher Köpfe mit Dampfheizung gab es ja erst ab 1978.
Die Silberlinge aus dem Set sind übrigens in Köln-Deutzerfeld beheimatet, wie die Handmuster von Herrn Kühn. Meine Vorbildrecherchen ergaben übrigens, das das um die Ecken gezogene Pfauenaugenmuster durchaus üblich war. Bleiben hier also die zu kleinen Lampen und die mir etwas disproportioniert erscheinenden Fenster. Diese scheinen ein paar Zehntel zu breit und die Rahmen am Gehäuse etwas zu dick. Die Minden-Deutz-Drehgestelle sind übrigens vom feinsten.
Hier bleibt also das warten auf die Lieferfähigkeit der Konkurrenz. Mal sehen ob man sich hier noch einmal auf das Wagnis Hasenkasten Version 2 einlässt, oder doch den Anhängern der modernen Bahn den Wittenberger Kopf spendiert.
Einziger Wermutstropfen ist die unstimmige Loknummer. 280 006 wurde von MaK gebaut und trug wohl als einzige bis zur ihrer Außerdienststellung bei der DB erhabenen Zierleisten. (Mangels Quellenlage, das blaue Buch ist erst angekündigt .happy: , noch nicht nachgeprüft.) Ein Kompromiss, ebenso wie die fehlenden Regenschutzbleche am Führerhaus, mit dem man leben kann, aber warum hat man der Lok dann ein silbern aufgedrucktes Fabrikschild von Krauss-Maffei spendiert?
Was bleibt, ist also ein Umnummern oder ein neues Fabrikschild, sowie das Nachrüsten der Regenbleche. Und das Warten auf den Hasenkasten mit EDV-Nummer. Karlsruher Köpfe mit Dampfheizung gab es ja erst ab 1978.
Die Silberlinge aus dem Set sind übrigens in Köln-Deutzerfeld beheimatet, wie die Handmuster von Herrn Kühn. Meine Vorbildrecherchen ergaben übrigens, das das um die Ecken gezogene Pfauenaugenmuster durchaus üblich war. Bleiben hier also die zu kleinen Lampen und die mir etwas disproportioniert erscheinenden Fenster. Diese scheinen ein paar Zehntel zu breit und die Rahmen am Gehäuse etwas zu dick. Die Minden-Deutz-Drehgestelle sind übrigens vom feinsten.
Hier bleibt also das warten auf die Lieferfähigkeit der Konkurrenz. Mal sehen ob man sich hier noch einmal auf das Wagnis Hasenkasten Version 2 einlässt, oder doch den Anhängern der modernen Bahn den Wittenberger Kopf spendiert.