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BR 118 (V180) von Piko

Die Soundloks benötigen mind. 7V, dass der Decoder anspringt. Ist das Motoranlassen vorbei, kommt analog bedingt eine ruppige Fahrt, da unter 7V wieder Ruhe ist. Leider haben einige Händler nur analoge Testgleise, da kauft man die Katze im Sack, da Sound und Fahrverhalten besch... sind.
 
Problem

Hilfe ich habe ein Problem mit dem Sound. Ich habe das Soundmodul von Piko/Uhlenbrock und von Kühn denn T65 Decoder verbaut, gesteuert wird mit der Multimaus.
SUSI habe ich über CV 56 Wert 6 aktiviert.
Irgendwas fehlt aber noch. Ich kann denn Sound nicht einschalten.
Bei F1 wird noch immer das Rücklicht der Lok geschaltet auch bei denn anderen F-Tasten ändert sich nichts.
 
Umabhängig ob bei F1 das Rücklicht geschaltet wird, sollte bei der default Konfiguration auch der Sound anlaufen.

Gib dem Kühn mal ein Reset (CV8:8). Dann nochmal CV56:6.
 
Hallo Simon,

hast keine Tomaten auf den Augen, hast das völlig richtig erkannt.

Schön wäre es ja wenn die 228 ohne den DB Keks auf der Front mal ins Sortiment kommt. Immerhin gabs ja noch etliche die bis 1998 im Dienst der DB standen.

Grüße

André
 
Vielleicht wollte Piko dem Käufer auf den Keks gehen? ...

Ansonsten bestünde noch die Möglichkeit, aus einer Ep.IV-Lok eine der Brandenburger Loks mit schwarzen Schildern bzw. Aufklebern nachzubilden. Kritisch könnte die Überdeckung des seitlichen Reichsbahnschildes mit dem DB-Keks sein.

MfG
 
Elriwa suggeriert (runterscrollen, roter Text), dass man die Langsamfahreigenschaften im Digitalbetrieb durch Entfernen des C4 auf der Platine verbessern kann. Henning empfiehlt das gleiche, sodass ich mich da mal rangesetzt hab (scheiße sind die Augen schlecht geworden!). Leider konnte ich keinen Unterschied feststellen. Fährt auch ohne C4 weiterhin in ganz niedrigen Fahrstufen etwas stoßweise. :(
 
...tja - ein dreipoliger Motor und ein grobes Getriebe...

Als ich das kurz nach Erscheinen des Modells schrieb, wurde ich fast gesteinigt - wie kann man DAS tolle Modell nur madig machen?
Nun, langsam scheint die "Piko-Preis-Euphorie" abgeklungen zu sein.
Ich kann dir nicht helfen, bleibe aber dabei: die Fahrkultur einer Tillig-118er erreicht sie nie...

P.S. bin KEIN Fan eines bestimmten Herstellers, sondern mag gute Modelle mit guten Fahreigenschaften
 
...tja - ein dreipoliger Motor und ein grobes Getriebe...
Als ich das kurz nach Erscheinen des Modells schrieb, wurde ich fasz gesteinigt - wie kann man DAS tolle Modell nur madig machen?
Nun, langsam scheint die "Piko-Preis-Euphorie" angeklungen zu sein.
...

Sie steigt täglich...immer noch,wie die Preise.
Für die Spassbahner und Speedfetischisten reicht es aber.
 
...danke Oli - habs geändert - manchmal ist das "B" einfach zu dicht am "N" - wie auf meiner Tastatur :gruebel:
(ich muß die Buchstaben wohl mal wieder ordnen - folgen in keinster Weise dem Alphabet - wenn ich den erwische, der die immer durcheinander bringt...)
 
Leg einfach das Schmiergerät weg.
Nimm analoch!
 
...die Fahrkultur einer Tillig-118er erreicht sie nie...
Ich hab noch so ne olle 118 118-? mit Dreipol-Bühler, die läuft auch von Anfang an als ob sie Schluckauf hat. Vor allem beim schleichen. Hab ich nie wegbekommen, und andere, inzwischen verkaufte Derivate, waren nicht vieeel besser.
Mit neuem Antrieb hab und hatte ich keine.
Ab und zu, wenn se Bock drauf hat.... :brrrrr: :totlach:
 
Meine Tillig-118er sind mittlerweile >10 Jahre alt. Auffallend gut fahren die auch nicht. Am besten fährt die Roco 120 mit Werkssound (liegt's an dem?), gefolgt von den Tillig 110ern.
 
Hat jemand (außer Elriwa und Henning) eine Idee, warum dann der Kondensator ausgelötet werden soll? Groß war der übrigens nicht - zumindest nicht räumlich, Kapazität konnte ich nicht messen.
 
Und hat das Probleme bei irgend jemandem behoben? Persönlich finde ich die Aussage Elriwas aber schon etwas irritierend, dass es sich nicht um einen Reklamationsgrund handelt. Kann man von einem durchschnittlichen Modellbahner erwarten, dass er die Kabelchen und den Kondensator ablötet? Ich finde, nein.
 
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