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V60 Kuehn

Ich hab ihn mittlerweile dadurch beseitigt, den Umlauf ein wenig zurecht zu biegen. Der fiel leicht nach innen ab und war nicht ganz gerade. Ging ganz leicht zu biegen. War ja auch nicht viel.
Nun schließt das Gehäuse bündig mit dem Rahmen ab. Zusätzlich hab ich die Haltenasen mit Edding geschwärzt.
 
Hat jemand von euch auch das Problem, dass die Lok ein wenig wie der Wackeldackel fährt?
Ist bei mir jetzt nicht übertrieben schlimm, aber wenn ich daneben Tilligs V36 fahren lasse könnte ich heulen :argh:
 
Hat jemand von euch auch das Problem, dass die Lok ein wenig wie der Wackeldackel fährt?
Ist bei mir jetzt nicht übertrieben schlimm, aber wenn ich daneben Tilligs V36 fahren lasse könnte ich heulen :argh:

Ich habe das Problem bei meiner auch und werde es reklamieren. Meine " eiert " über's Gleis, d.h. sie rollt und giert..... Gieren ist stärker ausgeprägt als rollen......

Der Remstaler
 
Die EP IV Variante der V60 Art.Nr.: 32610
von Kühn Modell ist in Auslieferung.


proxy.php
 
Nehm ich, auch mit klobigen Rädern.:fasziniert:
 
...zumindest fallen die "dicken" Geländer in der Farbe nicht mehr so auf.:fasziniert:

@Remstaler. Was meinst Du warum die Lok auch "Dreibein" genannt wird? Laufe mal auf 3 Beinen
mal sehn wie das aus sieht.:grinwech:
 
Die Geländer fallen in der Tat nicht mehr so auf, aber wenn ich einen Vergleich mit der N-Lok von Fleischmann ziehe http://www.modellbahn-fokus.de/prod...408-0-de-3-3-2-0-0-1-0-fleischmann/index.html, dann schneidet die Kühn'sche V60 für mich in dieser Hinsicht immer noch nicht besonders gut ab. Die Umsetzung der Lampen ist meiner Meinung nach bei Fleischmann wesentlich vorbildgerechter. Zum Vergleich hier mal ein Vorbildfoto http://www.bahnbilder.de/bild/deuts...uhrung/454164/260-113-lichtenfeld-290979.html

Wolfgang
 
Meine Br365 "eier" auch ganz leicht...jedoch nur in einer Richtung.:wiejetzt:
Ich werde Sie dennoch behalten. :allesgut:
Das Gelände wirkt nur auf den Bildern so wuchtig. Ein Vergleich mit Piko BR294 zeigt jedoch die ganze Wahrheit: Kuehn = ca. 0,80 mm, Piko = 0,45 mm.:braue:

mfg,

tt-zug
 
Dem zu dicken Geländer könnte man ja mit einem Ätzteil Abhilfe schaffen.
Das wäre zudem auch mit weniger Materialstärke stabil genug.
 
Ich habe mehrere 260er (altrot DB) getestet. Keine davon hat gewackelt und schön leise fahren sie auch.
Zum Geländer: Wenn man die nicht aus Stahldraht macht, muss man immer einen großen Kompromiss eingehen. Ehrlich, wessen Arnold-Köf hat nach mehrmaligem Demontieren noch intakte Griffstangen? Meine PIKO #47221 hat zwar auch 0,45mm Stangen, aber die sind ganz schön empfindlich und wenn man mal die Lok am falschen Ende anpackt, hinüber.
 
Wie viligrane UND stabile Plastegeländer gehen, zeigt ja Roco mit den Kw.
 
Ist bei meinen Roco Kw auch so. Da muss man zusehr aufpassen.
Da ist mir Kühns Lösung lieber.
Meine läuft und läuft. Kann mich nicht beschweren.
 
die Seilanker bei den ROCO Modellen klebe ich ein, sobald diese mal abfielen. Generell festkleben hab ich aber noch nicht gemacht.
 
Hach, welche Freude - endlich mal eine Lok, deren Gehäuse ohne den Einsatz von Schraubenzieher und Daumennägeln, Ziehen und Drücken an 5 Stellen gleichzeitig, ganz einfach nach Lösen zweier Schrauben abgeht! Rastnasen habe ich keine gefunden, Spalte gibt's auch keine.
N025P rein und fertig - ohne Getue.
 
Hallo miteinander,

ich habe gerade die 260 DB bekommen. sie wackelt bei Rückwärtsfahrt und erzeugt eigenartige "Klopfgeräusche". das erinnert ein wenig an die alten V 60 / 106 von Jatt.
Ich werde das Modell auf jeden Fall reklamieren.

Viele Grüsse, Achim
 
Das Antriebsprinzip der einen Achse, die über Stangen die anderen mitnimmt, reagiert leider sehr empfindlich auf Abweichungen der Kurbeln vom 90°-Versatz. Das führt zu den typischen Nickbewegungen und Klopfgeräuschen.
 
Nicht soviel Häme auskippen...sondern ... normal bleiben, ggf. Verständnis äußern.

Ich warte mal noch einige Serien ab. :wech:
 
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