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BR95 von TILLIG, das Modell

War gerade beim Händler - ich muss zwar noch auf die EPII warten - aber er hat mir von der Tillig abgeraten:

- Raddurchmesser zu klein (1mm)
- original das verunglückte 84er Fahrwerk darunter (ohne Änderung)
- Erste Loks kommen nach 14 Tagen wegen Getriebeschaden zurück
- Zurüstteile fehlen

Ich warte auf Arnold. Bis dahin muss meine (maßstäbliche!) Kittler noch Ihren Dienst verrichten.
Schönes WE allen Boardern!
 
Fachhändler??

Raddurchmesser zu klein (1mm)
?????????????

Entschuldige meine Direktheit, aber du solltest deinen Händler wechseln ...
Entweder is'es das unveränderte Fahrwerk der 84 und die Getriebe halten genauso, oder alle 84er müssen jetzt eingeschickt werden. Und dass mittlerweile Zurüstteile eingetroffen sind, is ja auch nich neu.
 
@Die Leute die wo " am Berg" erfolgreich getestelt haben:
Welcher Radius ... 310 oder 353 mm?
 
Ach der Steffen war auch da :brrrrr:

Das glaubt mir kein Mensch, das ich da wirklich nur zufällig vorbeigekommen bin. Die BR 95 sieht in "echt" echt gut aus :winker:

Sorry, die BEIDEN 95´er :applaus:

Rübeland, am 16.10.2016
 

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Hallo,
zur Zugkraft der BR95 folgendes, sie zieht bei mir ohne Probleme 13 Güterwagen unterschiedlicher Bauart sowohl in der Ebene und auch die Steigung hoch, in der Steigung ist am Ende Radius 310 verbaut. Ich habe den Eindruck, das sie noch mehr ziehen kann. Die Optik ist für mich in Ordnung. Und bei der Stromabnahme hat sie auf meiner Anlage keine Probleme. Die fehlenden Zurüstteile sind auch diese Woche von Sebnitz eingetroffen.:allesgut:
Grüße Mike
 
... sie zieht bei mir ohne Probleme 13 Güterwagen unterschiedlicher Bauart ...
Ich habe noch etwas rumgespielt. Man sieht's der Lok nich an und wenn man sie in der Hand hält, traut man's ihr nich zu. Aber sie zieht gar nich soooo übel.
Eine deutliche Schwäche kann man dem Modell definitiv nich nachsagen, ... naja, die Kohle ..., und das mit dem Vorlaufgestell gefällt mir nich wirklich ...
 
Offenbar ist es ein sehr gutes Modell geworden.
Schöne Gratulation.
 
Ich nehme auch Lagerräumungen aller Art mit, wenns sein muß.
 
Die Bergziege als Artistin

Auf dem Magdeburger Stammtisch kurvte die Lok heute abend ein Stündchen herum und ich muß gestehen: ein tolles Flachlandmodell. In der Ebene anstandslos, lediglich bei kleinen Senken steht sie auf den äußeren Radsätzen und macht mit den Kuppelradsätzen Trockenübungen. Hübsch anzusehen, wirklich.
 
Jeder, der eine Steigung in seine Strecke hineinplant. Irgendwo beginnt die nun mal, und auch der sanfteste Übergangsbogen wird's nicht hindern. Ich empfehle einen Vorspann. :)
 
Journalus-mus

Komisch, was schreiben denn die Anlagenfahrer dazu...
 
Wenn man das schön sanft ausrundet, dann schafft die Lok das auch durchfahren.
Meine 84 schafft das auch, ist nur eine Frage der Gleistrassenbrettverlegung.
Freilich ist es eine Fummelei und man braucht viel Geduld, es so zu bekommen, das die Lok nicht hängen bleibt.

Ein Dank an die Testbericht Schreiber.
Das was ich bis jetzt über die Fahreigenschaften gelesen habe, stimmt mich wenigsten in diesem Punkt einigermaßen Optimistisch.
Aber nicht des so trotz, muß ich eh warten, bis die EP IV Maschine auf dem Markt kommt.
Noch eine Frage an die Besitzer und Tester.
Wie laut ist sie denn, kann man mit den Geräuschen leben, oder kratz das Getriebe und ist der Motor vielleicht laut brummig?
Nicht das wie schon so oft, das Fett im Getriebe wieder einmal fehlt.

Gruß aus den Bergen.
 
ok, "Lügenpresse" ist hier nicht unlustig, aber irgendwie ist das Wort verbrannt. Es wird meiner Meinung nach zu oft von denen gebraucht, die völlig zu Recht in der Presse (und nicht nur dort) in schlechtem Licht stehen, denn sie selber setzen sich nur zu oft ins schlechte Licht.

Zu BR 95 von Tillig kann ich hier bisher nur lesen, dass Tillig ein nicht gerade billiges Modell mit einigen Fehlern produziert, von denen fast alle vermeidbar waren. Die überflüssigen Bremsbacken an der letzten Treibachse sind ein Schusselfehler, den Tillig noch ausbügeln kann. Die rechteckige Form des Kohlebansens hingegen ist schon etwas arrogant. Hier wurde nur mangelhaft Vorbildrecherche betrieben und das geht in der Preisklasse gar nicht.
Die Kohleimitation hingegen ist stümperhaft. Das hätte man zu Zeukes Zeiten noch akzeptiert, aber selbst Zeuke realisierte das realistischer. Die Fahreigenschaften des Modells sind so schlecht nicht und das - im Gegensatz zum Vorbild - Leichtgewicht, zeigt mehr als vorbildhafte Zugkräfte. Der Spielball liegt jetzt bei Arnold, aber dessen kolportiertes Antriebskonzept ist auch alles andere als überzeugend. Solche Loks mit diesen Antriebskonzepten gab es vor 60 Jahren von Zeuke, aber selbst Zeuke verwarf sie dereinst und setzte auf den Allachsantrieb (zumindest bei den Kuppelachsen).
 
Yuup. So sehe ich das auch. Tillig hatte alle Chancen und hat ein paar Fehler zugelassen. Es wurde kein schechtes Modell abgeliefert, aber eines mit vermeidbaren Fehlern. Mal schauen, ob der Mitbewerber es besser kann.
 
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