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30cm-Module

Kleines Update Lokeinsatzstelle

Ich habe mich etwas mit der Ausgestaltung der Lokeinsatzstelle beschäftigt. Hier ein paar Bilder dazu.
 

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Lokeinsatzstelle

Gefällt mir! Bei der Verfeinerung würde ich noch den betriebsbedingten Dreck drumrum "schmieren". Auch den zwischen den Schienen nicht vergessen. Von den Schwellen war da nicht mehr viel zu sehen.
 
Sieht wirklich gut aus. Jetzt noch der "angekündigte" Hintergrund und es wird noch "besser". Top.
 
Hallo Olli, ich habe mich ebenfalls seit einiger Zeit mit Modulen 80x30 befasst und hadere immer noch damit. Auf Grund beengter Platzverhältnisse und der Tatsache geschuldet, dass meine Platten- Anlagen nie fertig wurden, hatte ich mich für Module entschieden. Ich kann sie bequem in einen Schrank einstapeln. Die 30iger Breite hat für mich den Nachteil, dass eine 90°- Kurve auf dem Modul nicht möglich ist. Darum liebäugle ich mit Modulen von 40cm Breite. Wie sind Deine Erfahrungen? LG TTKind
 
ich bin zwar nicht der Angesprochene, aber seit den Joschidulen dabei. Die Abmessungen sind hier zu finden
Auch mal unter Joschidul googeln. Die ersten dieser Module waren übrigens 40x80cm, weil sie 'saugend' in einen Fiat Uno passen mussten :). Erfahrungen? natürlich bestens. Wenn Du danach baust, hast Du auch kein Problem, zu einem Modultreffen des FKTT zum Mitspielen zu kommen...die passen nämlich. Die gesamte Kopfstückgeschichte findest du hier. Runterblätttern führt Dich wieder zu den Joschidulen.
 
Dann will ich als Angesprochener mal antworten:
Ich hätte zwar Platz für eine größere Anlage, allerdings nicht die Zeit dazu, in absehbarer Zeit sichtbare Erfolge zu erzielen. Ich bin auch eher der Fan von Klein- und Nebenbahnen und wollte einfach mal probieren, auf welchem Mindestmaß noch realistischer Modulbau möglich ist. Ich habe da auch viel auf englischen Seiten recherchiert, weil ich finde, das dort in dieser Richtung viel Interssantes zu finden ist.
Meine Erfahrung bis jetzt durchweg positiv - problemloser Transport von einzelnen Modulen, sichtbarer Baufortschritt auch bei wenig Zeit und nicht zuletzt abwechlungsreicher Fahrbetrieb. Wenn ich bei schönem Wetter draußen auf der Terrasse (Balkon geht genauso) z.B. Landschaft bauen möchte, dann nehme ich mir ein Modul und bastle eben draußen.
Übrigens, meine beiden 90-Grad Kurven verteilen sich jeweils auf zwei Module. Bei Gelegenheit mache ich mal Fotos (Draufsicht) und stelle sie hier ein.
 
Sehr schöne Anlage! Gefällt mir.
Und ich staune, wie gut die Gebäudebausätze von STIPP in einer gestalteten Umgebung wirken!

Holger
 
Dachrinnen

Viele Lasercut-Gebäude werden ohne Dachrinnen angeboten. Trotz aller Vorbildtreue bin ich mir nicht so sicher, ob das Fehlen dieser Teile wirklich sofort auffällt. Die Fallrohre scheinen eher "notwendig" zu sein. Die laufen meist an irgend einer Hausecke nach unten. Dort sieht man sie, besonders wenn sie auch noch in ein Faß oder so münden.

Für meine geplante TT-Anlage habe ich auch die kleinen Nebengebäude von Stipp gebastelt. Die sehen prima aus!
 
Die 30iger Breite hat für mich den Nachteil, dass eine 90°- Kurve auf dem Modul nicht möglich ist. Darum liebäugle ich mit Modulen von 40cm Breite.

Hier noch mal ein paar Bilder, wegen der 90-Grad-Kurven. Das Kurvenmodul ist 50x30cm.
Wichtig ist, das beim Verlegen der Gleise die Module verbunden sind. Die Gleise durchgängig verlegen und an den Übergängen entweder auf Schraubenköpfen oder Modulübergängen (gibt's z.B. bei Digitalzentrale) verlöten. Erst danach die Gleise z.B. mit einer Minitrennscheibe trennen.
Bild 1: Draufsicht Kurvenmodul
Bild 2: Vorderansicht Kurvenmodul
Bild 3: Übergang mit Schraubenköpfen
 

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Erster Alterungsversuch

Ich hab's ja lange vor mir hergeschoben, aber jetzt getan: Mein erster Alterungsversuch am Fahrzeug. :traudich:
Habe mir dazu ein Startset mit Vallejo-Farben für Güterwagen gegönnt.
Mein Fazit: Mit Sicherheit noch nicht perfekt, aber ausbaufähig. Auf alle Fälle hat es Spaß gemacht.
 

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Déjà-vu

Es ist ein schöner Zufall, daß ich vor Jahren exakt mit dem gleichen Modell meine ersten Alterungsversuche an Fahrzeugen unternommen habe. Wie mir scheint, ist Dir die Sache aber auf Anhieb besser gelungen als mir damals. Sehr schön!
 
Rost

Ich meine, Ladetore und Seitenwandrungen vertragen durchaus mehr oder weniger leichte Rostspuren, sie waren ja bei diesem Wagen nicht aus Holz. Nun gut, sie könnten eventuell in der Fläche neben den Türen etwas begrenzter sein.
 
noch ein déjà vu

irgendwie scheint das der Standardwagen zum Einstieg in die Wagenalterung zu sein.
Bei mir fing es vor Jahren auch mit diesem Modell an.

Verrückt......
 

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Außenaufnahmen

Ich habe heute die Bekohlungsanlage im Endbahnhof fertig gestellt. Bei dem schönen Wetter die Vorzüge von Modulen genutzt und im Freien gearbeitet :D .
Zum Schluss auch mal das Ganze für Aufnahmen bei Tageslicht genutzt.
 

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Hallo, die Schrauben oder Stifte, sind die zumWeichen stellen?
Wie wurde das gelöst?
Mario
 
Modulübergänge

@TT-Olli

Sieht richtig gut aus!

Ich sehe gerade auf der Seite 18, #262 Deine Modulübergänge.
Da erübrigt sich gerade meine persönliche Nachricht.

Wie ich feststellen konnte, verwendest Du 2 Technologien:
- Messingschraube und
- Leiterplattenübergangsstück.

Wie sind denn Deine Erfahrungen damit, dass Du das Übergangsstück auf dem Kork befestigt hast? Bei den Modulern heisst es doch, dass man am Modulübergang die Gleise lieber nicht auf was elastisches wie Kork befestigen sollte, sondern eher auf Holzuntergrund.

Und bei der Schraubentechnologie - wie befestigst Du in diesem Bereich Schwellenstücke? Ist sicher eine ziemliche Murkserei?

Ich überlege, ob ich auf meinen zukünftigen Modulen/ Segmenten überhaupt eine Korkdämmung draufkleben sollte. Ich habe bei den Modulern gesehen, dass sie meistens ganz drauf verzichten ...
 
Ich habe noch keine Probleme bei den auf Kork befestigten Übergangsstücken festgestellt.

Es ist auch keine Murkserei oder mit besonderen Schwierigkeiten verbunden, die Variante mit den Messingschrauben zu verwenden. Die beste Vorgehensweise dabei ist:
1. Zwei benachbarte Modulkästen miteinander verschrauben.
2. Gleise provisorisch über die Modulkante hinweg verlegen. Achtung: Gleise noch nicht trennen!!!
3. Schienenverlauf durch nachzeichnen der Außenkanten der Schienenprofile markieren.
4. Gleise wieder abbauen und im Bereich des Modulübergangs an jedem zukünftigen Gleisende 1-2 Schwellen entfernen (aber nicht in den Abfall!)
5. In den Bereichen, wo die Schienen liegen werden (hast du ja im Punkt 3 markiert), kurz vor dem Modulende für jede Schiene eine Messingschraube bis auf Schwellenhöhe eindrehen.
6. Gleise wieder einbauen. Schienen müssten jetzt über den Schraubenköpfen liegen und bündig abschließen, ggf. Schrauben nochmal nachjustieren.
7. Schraubenköpfe mit den Schienen verlöten.
8. Jetzt erst die Gleise im Breich des Modulübergangs am Besten mit einer Minitrennscheibe trennen.
9. Die vorher herausgeschnittenen Schwellen im Bereich der Schrauben wieder einkleben.
10. Gleise einschottern - Fertig.

Schraubenmethode finde ich besser, wenn über die Modulkante ein Gleisbogen verläuft. Bei geraden Übergängen machen sich die Übergangsstücke ganz gut. Das sind zumindest meine Erfahrungen.

Ich hoffe, etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben.
 
und wenn man VORHER - beim Zusammenschrauben der Modulkästen noch ein ordentliches Stück Karton (so ca 1 mm stark) dazwischen klemmt, dann klafft zwischen den Gleisenden nach dem Einsatz der Trennscheibe auch kein unschöner Spalt ... ein Tipp den man sich im Miba-Video der Puchheimer Modellbahnfreunde (Modellbahn-Anlagenbau ABC oder so ähnlich) abschauen kann
Hinterher kommt der Karton natürlich raus ^^
 
leicht abwegige Frage

Hallo,
interessante Diskussionsrunde!
Doch einmal eine Frage, die nicht gerade Module betrifft, aber ähnliche Techniken:
Ich beginne mit dem Bau einer "Eisenbahnplatte" (relativ großer Bahnhof vorn, Schattenbahnhof hinten). Um alles gegebenenfalls transportieren zu können, wird sie aus 2 Segmenten bestehen. Die Analge soll aber nicht dauernd demontiert werden.
=> Ist da wirklich sinnvoll an den Gleisenden den gleichen Auwand wie bei Modulen zu treiben? (Übrigens: Die eben beschriebene Methode mit den Kartonstücken hatte ich mir auch schon gedacht.)
 
Hallo Holger,

ich baue auf meiner Anlage (2 Anlagenteile) auch mit Modulübergangsstücken von der Digitalzentrale im sichtbaren Bereich und im Schattenbahnhof nehme ich normale Leiterplatten. Wenn man mal die Anlage auseinander schraubt und sie dann wieder aufbaut, hat man keine Proleme damit die Gleise wieder zusammen zu frickeln, zumal man ja dann an einigen Stellen es auch gleichzeitig machen müsste. Exaktes Ausrichten der Anlagenteile und exaktes arbeiten ist bei der Herstellung der Übergänge natürlich sehr wichtig.
 
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