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Neue Radsätze für altes BTTB-Material?

Hallo

Ich hab bei zweiachser Güterwagen die 8,3 genommen.
Für Drehgestellwagen die 7,7.
Die BTTB Drehgestelle mit dem Kupplungskasten brauchen glaube ich die 7,0 mm.

Am besten schaust Du bei jedem Wagen nach, welche passen.
Ist zwar etwas arbeit, aber so hast du nachher die passenden Achsen drin !

Auf KKK würde ich nicht umstellen !
Das ist wieder ein Unsichereitsfaktor bei langen/schweren Zügen.
Da ist man ohne KKK besser dran.
Zudem ist das ein recht intensiver Kostenfaktor.

Ich muss mal kucken.
Ich hab noch zig neue Achsen hier rumfliegen die ich nicht mehr brauche ...

Gruß Mario
 
Den vorherigen Antworten kann ich mich nur anschließen.
Peho Buchsen und Modmüller Achsen dann läuft alles wie geschmiert.
Bei den Doppelstockwagen ist die mittlere Achse im Jacobsdrehgestell jetzt eine 8,0 - die hängt damit zwangsläüfig 0,15mm in der Luft. Kleiner Tipp, falls jemand Probleme mir 3 gleichgroßen 8,3mm Achsen hat.

Frage am Rande: Welche Buchse eignet sich um Roco Schiebewandwagen und Containerwagen zu verbessern.
Bei den stark genutzten Containerwagen vom Junior zeigt sich schon Kunststoffabrieb am Spitzenlager. Nur sehen die Lager recht knapp aus, um dort Peho Buchsen einzubauen. Für sachdienliche Hinweise Eurerseits habe ich ein offenes Ohr....
 
Das kannst du nur messen, wenn die Achslänge der verbauten Achsen 18,5 ist, sollte es passen. Ansonsten wirds schwierig.

Vor den Zeiten der PeHo Lager, habe ich bei den eingelaufenen Kunststofflagern, diese mit Kunstharz (Heute Heißkleber) aufgefüllt und vorsichtig neu gebohrt.
 
Eigentlich ist es schwach von Roco in der heutigen Zeit Wagen ohne Metallachslager herzustellen. Als dauerhafteste Lösung kommt nun mal nur eine Buchse in Frage, allerdings ist bei besagten Wagen so wenig Material, dass ich Bedenken habe den Bohrer anzusetzen.
 
Federbronzeblechstreifen käme als Material sicher auch noch in Frage. Allerdings kann bei einer nachträglichen Blecheinlage nicht auf Tiefe nachgebohrt werden, wie das bei Peho's möglich ist um die Achse wieder problemlos zu laufen zu bekommen.
 
Man sollte schon recht genau die Dicke des Materials treffen beim Bohren.

Mit Kleber auffüllen ist wahrscheinlich nicht so der Hit.

1-2 Zehntel sind ja nur wenige Späne. Und wenn's noch klemmt noch mal raus mit dem Blech.

(Vor dem Einkleben Testen...)

Ein Anschlag am Bohrer zur Tiefenbegrenzung ist zusätzlich möglich.


Müsste mal die Vorrichtung bauen zum Tiefziehen...
 
Nur sehen die Lager recht knapp aus, um dort Peho Buchsen einzubauen.
Nimm Peho-Buchsen. :traudich:

Aber die für N.

diese mit Kunstharz (Heute Heißkleber)
Ich hatte EP11 genommen.

Eigentlich ist es schwach von Roco in der heutigen Zeit Wagen ohne Metallachslager herzustellen. Als dauerhafteste Lösung kommt nun mal nur eine Buchse in Frage
Ach weisst, heutzutage gibt es Kunststoffe mit Eigenschaften, das glaubst du gar nicht... :fasziniert:
 
Hast Du schon mal von einem alterungsbeständigen Kunststoff gehört ?
Aber von Zinkpest, alpha-Zinn, Rost, Grünspan...
Und was hilft es, wenn der Wagen zerfallen ist, das Lager aber noch dasteht wie eine Eins?

Nochwas: Hast du schonmal was von Plenken (hihi, heute schon zum zweiten Mal dieser Link :D) gehört?
 
Nimm Peho-Buchsen. :traudich:
Aber die für N.
Ich hatte EP11 genommen.

EP11 - gibts den noch?
Schon die N Buchsen selbst bei besagtem Wagen verbaut?
Oder ist das ein Ratschlag. Da brauch ich sicher auch noch einen anderen Bohrersatz.

pS. Bei uns hat heute wieder der Winter Einzug gehalten - da kann die Bastelzeit noch etwas weitergehen.
 
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