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KraTTs Bastelecke und andere Unmöglichkeiten

Na schaun wa mal. :wiejetzt:
 
7 Yer müssen da rauf. Die Steigung beträgt 2%. Der Außenradius beträgt 450 mm.

Dank' Dir. Bei mir soll die maximale Zuglänge 2 m betragen. Dabei sollen die Steigungen auf der Hauptstrecke 1 % nicht übersteigen. Dazu kommen noch die Elektrischen. Da wird die Wendellösung bei mir wohl nicht in Betracht kommen.

Aber eine saubere Ausführung, die Du Dir da geleistet hast.
 
Hallo zusammen.
Habe mal eine Frage an die Gleisbauer.
Ich habe schon sehr häufig gesehen das für Weichen Papierschablonen als Platzhalter bzw. für Fahrstraßen Versuche verwendet wurden. Nun die Frage. Wo bekommt man diese her?
Für eure Hilfe wäre ich wie immer sehr dankbar.
 
Papierschablonen

Hallo KraTT,

am einfachsten: Scans / Kopien von vorhandenem Weichenmaterial. Bei Flexstegweichen hilft das allerdings nicht so wirklich weiter... (für solche: ggf. Ecken einschneiden und mit Klebeband fixieren bzw. segmentartig auf einen flexiblen Draht kleben --- habe ich noch nicht probiert, fiel mir nur gerade spontan ein)

Viele Grüße, HoTTe
 
Moin,
Ich zeichne die Schablone mittels Zeichenprogramm und drucke das Ergebnis aus. Wenn's bei Weichenstrassen größer als A3 wird, dann nehm ich den Plotter.
Da ich schon vor vielen Jahren die Weichen gezeichnet habe, brauche ich die nur entsprechend zusammenkopieren

"Flexweichen" kann man auch aus dem Gleisplan heraus entwickeln, sofern man zum planzeichnen ein passendes Programm verwendet hat.

Grüße ralf_2
 
Wenns nicht zu professionell sein soll, ich hatte damals mir die fehlenden Weichen auf Pappe übertragen, klappte prima, siehe Bild.
Gruß Marcel
 

Anhänge

  • gl3.jpg
    gl3.jpg
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Ok danke euch für die Hinweise.
 
Hallo zusammen. Heute habe ich mal den ersten Fahrversuch durch die erste fertige Wendel unternommen. Eine ROCO 132 und 13 Lorenz/Busch Kalkkübelwagen durch die Wendel gejagt.
Fazit: da ist anscheinend noch Luft nach oben.:fasziniert:
 
Ja ich habe es geändert.
 
Hab es auch nicht böse aufgefasst.
Als Gleismaterial kam Kühn Flexgleis zur Anwendung. Ich finde das Gleis rein technisch sehr gelungen. Eine Seite des Gleises ist fest eingespritzt und die andere Seite lässt sich beliebig hin und her schieben. Preislich eine echte Alternative zum Tillig Gleis. Für den sichtbaren Bereich wird dann wieder Tillig Gleis verbaut.

Für die Trennstellen habe ich bewußt auf Isolierverbinder verzichtet. Dafür habe ich 2 mm Platinenmaterial verwendet. Drei Schwellen raus geschnitten, Platine unter das Profil geschoben, Platine verschraubt, Profil angelötet und erst danach das Gleis getrennt. Fazit: keine ungewollten Knicke im Gleis.
 
geeignete Testlok?

Eine ROCO 132 und 13 Lorenz/Busch Kalkkübelwagen durch die Wendel gejagt.
Fazit: da ist anscheinend noch Luft nach oben.:fasziniert:
Alles schön und gut. Die Anhängelast einer Roco 132er ist überschritten wenn der Zug nach innen umkippt.
Die schwächeren müssen es schaffen.
 
Aber an einer BR 110 werde ich solch einen Zug nicht ran hängen.
 
Ist ja klar, jede Lok soll das ziehen, was ihr gebührt. Die 110 (DR) ist ja auch nicht schwächlich. Da gibt es aber noch viele, die sehen nach Kraft aus und haben sie nicht.
 
Wie meinen? Steh gerade auf der Leitung.
 
Die Blöcke in den Wendeln, willst du die in 2x7 Abschnitte teilen oder z.B. in 2x 28, so dass pro Zug unterschiedlich viele belegt werden, je nach Zuglänge. Dann ist der "Verlusst" nicht so groß, erfordert aber mehr technischen Aufwand.
 
Ich zähl heute Abend mal nach und geb eine Rückmeldung.
Warum größerer technischer Aufwand?
 
In einer Wendel finden 14 Züge Platz, 7 in die eine und 7 in die andere Richtung. In Summe macht das 28 Züge zusätzlich auf der Anlage.

Ich muss mich korrigieren.
Es sind in jeder Wendel 12 Blöcke.
Somit ergibt sich für mich eine Summe von 24 Melder.
 
Ich kann Dich im Fall der Melder nur auf Deinen eigenen Fred im Post #130 verweisen. Die Haltegenauigkeit wird besser je mehr Melder pro Block vorhanden sind. Aus eigener Erfahrung empfehle ich Dir dann mindestens mit 48 Meldern - besser 72 Meldern zu planen.
 
Wenn KraTT pro Block einen Zug abstellen mag würde ich auch mit 24 Meldern für 12 Blöcke rechnen. Einen Melder als Blockeingang/ Begeltmeldung und einen Stopmelder, das reicht aus, so mache ich das auch. Vorausgesetzt und da gehe ich auch von KraTT´s Wendellösung aus, dass nur in eine Richtung gefahren wird.
Gruß Marcel
 
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