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Von Schafshagen nach Randemünde

Die BR80 war eine Rangierlokomotive ...

Ja, aber auch Rangierloks auf den grossen Bahnhöfen mussten effektiv sein. Da wäre Zeit vergeudet worden, zwischenduch mal eben zum Kohlefassen fahren, gar noch wenn große Schlepptenderloks anstehen vorm Bansen.
Von daher war die Maßnahme mit den Aufsatzbrettern bei der DR durchaus üblich.
 
Auch wenn mir persönlich die Bodenmischung des Hofes nicht soooo ganz gefällt ...
.
Gefällt mir auch nicht soooo ganz. Ich habe fein gesiebten Sand mit fein gesiebter Gartenerde gemischt wegen der Farbgebung. Es ist mir aber alles viel zu grob. Was nimmst Du?
Beim nächsten Modul kann es ja besser werden. Der Rohbaukasten ist bereits montiert...
Danke auch für die Reaktionen bezüglich des vergrößerten Kohlenkastens bei der 80 006. Wenn ich jetzt noch ein Bild hätte...
 
... Was nimmst Du ? ...

Ich nehme auch ganz normalen Sand. Dieser wird regelmäßig mittels DDR-Teesieb in der Sandkiste meiner Kinder abgebaut. Bevor das Material auf der Anlage verbaut wird, passe ich die Optik noch mit etwas Pulverfarbe an. Auf diese Art und Weise habe ich immer 4 bis 5 unterschiedliche Farbtöne zur Auswahl. Diese werden direkt auf der Anlage, quasi an Ort und Stelle im trockenen Zustand gemischt. Wenn die Fläche dann gesandet ist, wird mittels Wasser-Kleber-Spüli-Mischung verklebt. Eine Beschreibung mit einigen Bildern findest du auch auf meiner Website unter "Basteltipps / Sandflächen anlegen gestalten".

P.S.: Man kann aber auch bei dir noch nacharbeiten. Mein Bahnsteig war anfangs sandfarbend und erstrahlt jetzt im schlichten grau durch eine feine Schicht Polák Staub ;)
.
 
Ich sehe ja nicht oft hier rein, aber wenn verlasse ich die Seite mit einem sehr zufriedenem Gesicht.
Tolle Anlage.
Denke mal ernsthaft über Kaffeegrund für die Geländegestaltung nach.
Geht nach der Mikrowellentrocknung super.
Aber ich will keine Eulen nach Athen tragen.
Mathias
 
Auf meiner alten Anlage (achja, da war mal was...) hatte ich den Sand nachträglich mit Wasserfarbe aus dem Schulmalkasten gefärbt. Werd ich sicher wieder tun, kost ja nüscht.

P:icon_winkldij
P.S. hab ich doch tatsächlich das Fahrrad vor der Werkstatt stehen lassen...
 
Nun, ein kurzer Blick in die Fachliteratur beweist das Gegenteil, im "Blauen Buch" vom EK-Verlag zu den kleinen Einheitsrangierloks ist 80 006 um 1960 in Leipzig mit Aufsatzbrettern abgebildet.(S.61)
Das beweist uns dann mal wieder, das es nichts gab, was es nicht gab.

Ja, aber auch Rangierloks auf den grossen Bahnhöfen mussten effektiv sein.
Klar mussten sie das. Aber da die Loks wohl eh im "rund um die Uhr" Einsatz waren, mussten Betriebsstoffe wahrscheinlich mehrmals während des Dienstes, aufgefüllt werden.
 
In der Literatur finden sich mehrfach nicht nur Bild- sondern auch Sachzeugenberichte über Aufsatzbretter bei Rangierloks.
u.a. war da mal was von einem Chemnitzer Lokführer, der als Stift auf der 94 rund um Hilbersdorf angefangen hatte und auch von derartigen Sachen berichtete.

Die Loks waren zwar nicht weit weg vom BW, konnten aber trotzdem nicht ständig einfach mal so quer über den Bf. rüberhuschen und Kohlen nachladen. Von daher - das war kein Einzelstück.
 
Aufsatz bei Werklokomotiven

Guten Abend Christoph,

im Buch "Deutsche Lokomotiven" von Klaus-J. Vetter, erschienen bei Gera-Mond (ISBN 978-3-86245-100-5), ist auf Seite 54 ein Bild der ehemaligen 80 003 beim Verschiebedienst im RAW Warschauer Straße in Berlin von 1968 abgebildet (vorn ein R-Wagen mit Altholz und hinten ein frisch hergerichteter Kühlwagen gekuppelt :fasziniert: ), mit einem Aufsatz auf dem Tender ... also ist ein Aufsatz in Epoche III nicht vorbildwidrig :happy: ...

Gruß aus dem Spreewald
Sven
 
Danke an alle, die sich hier mit Texten oder Bildern bemüht haben.
Ich würde es wie folgt zusammenfassen:
Die BR 80 wurde bekanntermaßen durch die V75 im Rangierdienst in Leipzig abgelöst. Danach waren die Loks in verschiedenen Ausbesserungswerken der DR im Einsatz. Bilder aus dieser Zeit gibt es diverse (im Netzt, in versch. Büchern oder in Ausgaben des ME...). Dort haben die Loks einen geschweißten Kohlenkastenaufsatz. Bei der Museumslok in Hilbersdorf ist dieser zum Teil wieder eingekürtzt worden. Sieht mir jedenfalls so aus.
Fotos im Betriebsdienst der Reichsbahn (mit DR-Nummer) sind seltener zu finden. Aber es gibt welche (Danke Hansi). Hier ist zu erkennen, dass die Maschinen einen Kohlenkastenaufsatz aus Holz ("Aufsatzbretter") besitzen. Soetwas habe ich gesucht und möchte es nachbilden.
 
Ein Tender 2'2'T28...

Heute konnte in RDE beobachtet werden, wie die Ortsrangierlok einen aufgearbeiteten Neubautender aus der Einsatzstelle schob...

In meinem Bastelvorrat befand sich schon länger eine uralte Lok der BR 23.10. Nachdem Tillig eine solche Maschine angekündigt hatte, wollte ich die Aufarbeitung schon sein lassen. Wozu noch beasteln, wenn man's doch neu kaufen kann.
Nunja, wie soll ich sagen. Das neue Lokmodell offenbart so einige Schwächen... Und da die Lust zum Basteln gerade recht groß ist, habe ich doch angefangen, so nach dem Motto: Jetzt erst recht.

Die Fortschritte am Tender sind nun sichtbar. Für Nachahmungswillige mal kurz die Arbeiten aufgezählt:
Tenderoberteil tiefer gesetzt
Drehgestellblenden wesentlich flacher gefeilt, damit sie nicht so weit nach außen stehen
Luftkesselatrappen noch weiter nach innen gerückt
zwei PEHO-Kulissen verbaut (1x für Kupplung und 1X für kürzeren Lok-Tender-Abstand)
hintere Pufferbohle zugerüstet mit Kupplungshaken, Bremsschläuchen, Tritten, Rangiergriffen und Schienenräumern
angespritzte Griffe neben den Aufstiegsleiten gegen durchbrochene getauscht
Griffe mit Ösen am Aufstieg montiert
Haltestangen auf dem Wasserkasten sowie Stützen für die Wasserkastendeckel angebracht
drei Trittstufen an der Kohlenkastenrückwand montiert
E-Leitungen am und über dem Werkzeugkasten angedeutet
Lampeneinsätze verändert
Nummernschild abgeschliffen und gegen ein längeres ersetzt (für EP IV ist das originale zu kurz)
etwas Lack und Decals angebracht

Die unterschiedlichen Rottöne fallen im Zusammenspiel Kunstlicht und Fotoapparat sehr auf, was unter normalen Bedingungen kaum stört. Nach der Alterung wird davon nichts mehr zu sehen sein.

Fehlt noch etwas Echtkohle und die Installation der Beleuchtung... ach ja und natürlich die Lok.

Ich weiß, es gibt hier Experten, die es viel besser können. Diese Qualität ist für mich unerreichbar. Wenn man solche Basteleien anfängt, erhält man jedoch eine Ahnung von dem dafür zu treibenden Aufwand. Diesen halte ich bewusst in Grenzen. Mir geht es hauptsächlich um den Spaß an der Sache. Deshalb erhält die Lok auch keinen neuen Antrieb oder ein neues Fahrwerk. Für meine 8-m-Strecke hin und her gebe ich mich auch mit einem gut funktioniernden altem Antrieb zufrieden und erfreue mich an einem von mir gesuperten und gealterten Modell. Jeder setzt seine Ansprüche halt selbst fest und das ist gut so.
 

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Sehr schöne Arbeit die du uns hier zeigst. Auf den ersten und auch auf den zweiten Blick hätte ich den ollen Zeuke/BTTB-Tender nicht gleich als solchen erkannt. Auch die Alterung der "Schlepplok" ist überzeugend. Weiter so!
 
Hallo Christoph
Sehr schön geworden dein Tender. Du hast doch einige Dinge noch mehr dran geändert als ich. Vor allem schöne Zurüstteile dran. Schade das du nicht die Leitern noch geändert hast. Hab mal ein Bild von meinem mit hier dran gehängt wegen der Leitern vom Ronny.
 

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Das nenn ich doch mal eine gelungene Aufarbeitung :bindafuer:
Christoph MT schrieb:
So nach dem Motto: Jetzt erst recht.
Mir geht es hauptsächlich um den Spaß an der Sache. Erfreue mich an einem von mir gesuperten und gealterten Modell. Jeder setzt seine Ansprüche halt selbst fest.
Fein geschrieben, so sehe ich das auch. Bastelt fetzt. Falls du beim Lokbau irgendwas versemmelst, sag Bescheid. Ich habe trotz Ankündigung einer neuen Lok nicht sofort die alten Teile in die Elbe geworfen :icon_wink

Poldij
 
Schade das du nicht die Leitern noch geändert hast. Hab mal ein Bild von meinem mit hier dran gehängt wegen der Leitern vom Ronny.
Oh ja, diese Leitern sind schick. Ich hatte hier nur welche aus Kunststoff liegen. Die waren nicht besonders filigran. Und da die original angespritzten Leitern keine Abbrüche hatten, habe ich es dabei belassen.

Inzwischen ging es an der Lok weiter.

Am Fahrwerk passierte nicht allzu viel. Der letzte Kuppelradsatz erhielt eine Bremse. Die Schleppachse wurde gegen einen vom Durchmesser her korrekten Radsatz (ich weiß, eine Speiche zu viel) getauscht, einseitig auch eine Bremsimitation angebracht. Auf der anderen Seite fehlte der Platz. Ebenso wurde die Kupplung mit dem Tender auf KKK von Peho umgerüstet.
Das Fahrwerk läuft absolut leicht, ein guter Rundmotor aus der Bastelkiste sorgt für den Antrieb. Ich kann damit leben.

Am Oberteil wurden folgende Änderungen ausgeführt:
vordere Pufferbohle mit Tritten, Rangiergriffen, Bremsschläuchen, Kupplungimitation sowie Griffstangen
3. Spitzenlicht an der Lokfront einschl. E-Steckdose, Beleuchtung über LED in der Rauchkammer
Mischvorwärmer, Sandkasten und Dampfdom erhielten geätzte Deckel
Dachfenstergitter auf dem Führerhaus
einige Leitungen und Ventilzüge abgeschabt und gegen freistehende ersetzt
Schlammabscheider einschl. Rohr zum Mischvorwärmer angebracht
Dampfpfeife am Dampfdom entfern und vorn am Kessel montiert
vordere Führerhausseitenfenster bündig verglast
Windleitbleche tiefer gesetzt sowie Halterungen dem Vorbild angepasst
Stange der Steuerung am Ende verdickt

Noch was vergessen. Wahrscheinlich. Dafür gibt's ja Fotos.
Die ersten Probefahrten verliefen erfolgreich.

Die Loknummern fehlen noch. Das vorhandene Schild habe ich wieder vom Tender entfernt. Hatte doch die 35 1046-8 den Dampfverteiler nicht mehr oben am Dampfdom sondern tiefer. Dadurch verliefen die Ventilstangen nicht mehr über den Waschluken, so wie ich es gebastelt hatte.
Nun habe ich mich für die 35 1032-8 vom Bw Neubrandenburg entschieden. Die Lok stand bis Mitte der 70er Jahre im Einsatz. Da passt dann wenistens die Heizerseite. Ein Foto von der Lokführerseite konnte ich nirgends finden.

Die unterschiedliche Rottöne sieht meine Knipse mehr als meine Augen. Die werden aber mit der noch ausstehenden Alterung verschwinden.

Ergänzung: Danke Micha, deine alte Lok war 'ne gute Bastelgrundlage.
 

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Dem schließe ich mich an.

Die 23er sieht doch garnicht übel aus. Und allemal besser als das neue TILLIG-Modell. Das muss einfach gesagt werden!

Ich glaube, ich werde mich auf Trödelmärkten mal nach der letzten Ausführung des Altmodells von TILLIG umsehen. Da dort die Steuerung besser nachgebildet war.

hm-tt
 
Huhu Christoph,
schick geworden die 35.10!
Zwei, drei Ideen noch:
Den fetten roten Plastesteg rechts und links der Luftkessel schwärzen, dabei den Teil wo die Steuerung dranhängt aber rot lassen.
Räder komplett schwarz lackieren, vor allem die tiefen Bereiche der Speichen. Wenn die Farbe trocken ist, das Rad flächig vorsichtig rot lackieren ohne das etwas zwischen die Speichen läuft.
Und zu guter Letzt die Steuerung brünieren.
Ich habe das alles gemacht und sie sieht nochmal einen ganzen Tick besser aus.
Falls ich sie in den Kisten finde mach ich nachher noch ein Bild.
 
@ hm-tt: Nun übertreib' bitte nicht. Auch wenn der Tender der neuen Tillig-Maschine daneben ist (was ich persönlich im Blick auf die von mir gewünschte 50.40 sehr bedaure), fahrtechnisch merkt man schon das halbe Jahrhundert zwischen den Konstruktionen. Aber nunja, ich habe mich intensiv mit dem Vorbild beschäftigt und gebastelt, meine Fähigkeiten trainiert und Bastelspaß gehabt. Und wenn ich meine Lok auf eine maßstäbliche Zeichnung lege, stimmt doch erstaunlich viel (LüP, Achstände Tender, Tenderoberteil, Abstand Tenderachse-Schleppachse, Abstand Schleppachse-3.Kuppelachse, Führerhaus, Kessel mit Lage von Sandkasten und Dom). Lediglich die Kuppelachsen sind etwas gleichmäßig zu weit auseinander und damit der Abstand vom Vorläufer zur 1.Kuppelachse zu kurz.
Trotzdem würde ich mir keine alte Lok kaufen, um sie umzubauen. Dann lieber die neue verbessern. Aber das alte Stück wurde mir sozusagen ins Haus gebracht und ich hab' versprochen, mich mal darum zu kümmern.

@ Simon: Das Schwärzen vor und hinter den Luftbehältern wird mir nicht schwerfallen. In die Räder werde ich beim Altern "Dreckbrühe" einträufeln. Das mit dem Lackieren wird mit der Spraydose sicher nicht gelingen. Und die Steuerung bleibt natürlich nicht so glänzend. Bei meinen Dampfern habe ich sie meist mit einem graubraun gestrichen. Danke für die Hinweise.

Seit kurzer Zeit laufen zwischen Randemünde und Schafshagen auch preußische Personenwagen mit Oberlichtaufbau. Diese wurden mit Ätzteilen der Digitalzentrale verfeinert. Allerdings habe ich die Untergestelle weiter benutzt, nur Peho-Buchsen und KKK eingebaut, Batteriekasten und Lima daruntergesetzt. Keine Wochenaufgabe und nicht besonders schwierig. Doch diese neTTe Bastelei wertet die alten Wagen schön auf. Bei mir lagen sie bisher nur rum, da ich sonst nichts weiter in der Epoche I besitze.

Hier einige Fotos von den ersten Einsätzen.
 

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BR 80 mit Betriebsspuren

Nun ist die Kleine nicht mehr ganz neu. Und das sieht man ihr auch an. Mehr (Braun-)Kohle kann nun ebenfalls mitgenommen werden.
 

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Nicht nur kleinen Loks

... ist der Einsatz anzusehen. Auch große Dampfer bleiben nicht ganz sauber. Die 35 10 hat ihre Nummernschilder erhalten. Ich hab' nun kein Foto als Alterungsvorlage genau dieser Maschine. Mag ja sein, dass man sie bis zum Ende der Einsatzzeit immer geputzt hat. Viele Loks dieser Baureihe sahen jedoch zum Ende ihrer Laufbahn nicht unbedingt wie neu aus. Meist wurden die Rauchkammertür sowie die Führerhausseitenwände geputzt. Der Rest... naja.
Die Fotos bei Kunstlicht geben nicht unbedingt das wieder, was man bei Tageslicht empfindet. Ganz so heruntergekommen sieht die Lok sonst nicht aus.
Die Bilder wollte ich Euch nicht vorenthalten. Noch steht die Lok in Randemünde im täglichen Einsatz vor Personenzügen.
 

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Sehr schön, hast Dich also vom präsidialen Besuch gut erholt. :fasziniert:

Micha
 
glänzendes Auftreten...

durch Wasser, Seife und Florena-Creme? :icon_smil

Wirkt alles sehr stimmig und macht Lust aufs Nachmachen. Auch die alten Preußen gefallen mir gut, erinnert mich an meine Baustelle(n).

Poldij
 
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