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Umrechnung von Längen in 1:120

Moin,
Nein, ich zeichne auf dem Bildschirm im eingestellten Maßstab. Dann kann ich im Programm den Maßstab für die Darstellung ändern, ohne selbst rechnen zu müssen.
Letzteres für den Fall, das der Schlosser in der Werkstatt in 1:25 auf dem Blatt nix erkennen kann und Details lieber in 1:10 hätte.
Die Vorgaben der Bauplaner erhält man heute schon als Dwg-Datei, wenn man freundlich bittet. Das erleichtert die Arbeit auch ungemein.
Grüße ralf_2
 
...
Wie bei einer Zeichenvorlage in 1:87 minus x% ist Maßstab 1:120. Ich habe mit Dreisatz und Prozentgrundwerttechnungen kein vernünftiges Ergebnis bekommen. Habe Werte von 137 % bei 1:87 und son Quatsch.
Ich habe nämlich einige tolle Zeichenvorlagen in H0 und 1:100 die ich gerne in 1:120 umsetzen möchte.
...
Du kannst aber aber auch tolle Wege beschreiben wollen..

Also, wenn's denn unbedingt in Prozenten sein soll:

Von 1:87 in 1:120, da mußt Du 27,5% des bekannten Wertes von diesem Wert selber subtrahieren. Die von Dir erwähnte (als Quatsch erkannte) Wert "137%" bedeutet daß Du beim Umrechnen von 1:120 in 1:87 ca. 37% dazu addieren müßtest.
Wenn Du von 1:100 auf 1:120 umrechnen möchtest mußt Du 16,666666666666666666666666666667% vom bekannten Wert subtrahieren.

Allerdings frage ich mich weshalb unbedingt der hier doch recht aufwendige Weg der Prozentrechnung herhalten muß. *kopfschüttel*

P.S.: 16,666666666666666666666666666667 ist natürlich nur ein gerundeter Wert. Der korrekte Wert wäre 16,6periode6
Apropos, gibt es eigentlich einen tag wie man den Periodenstrich "auf die Ziffer" bekommt?
 
Karsei hatte auch mal eine kleine Lehre im Angebot au der mehrere TT Normmaße wie Spurweite ,Pufferhöhe Normschachthöhe etc angebracht waren.
Unter anderem auch eien Skala mit Modellmetern.
Also ran an das Modell und die Vorbildmaße...geschätzt.

Ich fände gut wenn es elektronische Messschieber gäbe, bei denen man auch 1:120 einstellen kann.
Umstellbar sind sie ja aber in Inch, warum nicht auch so ein Gerät mit Umrechnung mm zu 1/120 oder 1/87oder 1/160.
Ich denke das ist eine Produktlücke. Müsste man eigentlich nur das Vorhandene umprogrammieren.
 
Bezüglich der gestrigen Ausgangsfrage - Umrechnung von H0 in TT:

Ist es nicht eigentlich "gefährlich", die spätestens ab der dritten/ vierten Stelle hinter dem Komma gerundeten Werte über das Vorbild in TT rückzurechnen?
So hat man letztlich an zwei Stellen mögliche Rundungsfehler.
Vom Abgreifen der Maße am H0-Modell will ich gar nicht reden.
 
Ist es nicht eigentlich "gefährlich", die spätestens ab der dritten/ vierten Stelle hinter dem Komma gerundeten Werte über das Vorbild in TT rückzurechnen? So hat man letztlich an zwei Stellen mögliche Rundungsfehler.

Du kannst doch aber auch beim umrechnen von H0 in TT einfach durch 120 und dann mal 87 nehmen . Zumindest der Rechner auf dem PC hat recht viele Nachkommastellen und der Rundungsfehler ist da das geringste Problem bei den Maßen .

Vom Abgreifen der Maße am H0-Modell will ich gar nicht reden.

Wenn die denn überhaupt maßstäblich sind . Das ist das nächste Problem . ;)
 
@ Tobi05, 's ist halt wiedermal wie immer.
Oder wenigstens wie so oft.
Antworten über Antworten.
Alle und Jeder möchte etwas dazu zu sagen haben.
Für einige dabei ist's dann vollkommen unwichtig ob sie mit der Antwort etwas zur Sache beitragen oder nicht.

Selbstverständlich waren aber auch Aussagen dabei die den Fragesteller zum Ziel führen werden.
Wenngleich diese Aussagen (bis auf die meinige von 13:18) nicht die Frage selber beantworten.
Gut, ich hatte mir dann mal erlaubt die Frage die auch tatsächlich gestellt war zu beantworten.
Meiner Verwunderung darüber weshalb es unbedingt der Umweg über die Prozentrechnung sein muß, der hatte ich ja schon freien Lauf gelassen.
Lassen wir also dem Fragenden mal die Möglichkeit zu lesen ...
Mein unbedeutender Vorschlag.
Er wird doch die ANtworten hoffentlich auch dann finden wenn er selber womöglich nicht in diesem Uraltthread gefragt sollte.
Könnte ja gut sein daß Lukas-3 einen neuen eröffnet hatte.
 
Alle und Jeder möchte etwas dazu zu sagen haben.
Ja, ich jetzt zum Beispiel.
Mein Problem war, dass Zeichnungen in Zeitschriften (MiBa, EJ) fasst ausschließlich in 1:87 abgebildet wurden. Wie die jetzt in 1:120 bekommen. Der Umweg über 1:1 ist relativ aufwendig (Anzahl der Zwischenschritte) bis unmöglich (Papiermenge).
Erst verkleinern und dann vergrößern wollte ich auch nicht. Man könnte jetzt 72 ODER 73 Prozent (statt 72,5%) einstellen (manchmal reicht das auch aufgrund der falschen Einstellung des Gerätes). Auch nicht toll.
Also über Primfaktorenzerlegung gearbeitet (ganz ohne Rechenschieber!) und auf folgende Lösung gekommen:
1. Schritt: Vergrößern um 125% (da reicht A3 selbst bei einer Doppelseite fast immer noch aus, alte Miba sowieso).
2. Schritt: Verkleinern auf 58%
Lohnt aber nur auf einem gut eingestellten Kopierer, oft sind x- und y-Richtung nicht deckungsgleich (kann man ausprobieren, einfach ein Metermaß kopieren).

Rechenschieber muss niemand mehr kennen, geschweige denn haben. Und selbst zu Zeiten als ihn noch jeder nutzte konnte
Selbst als ihn jeder kennen und nutzen DURFTE, KONNTE es nicht jeder. Drei in unserer Schulklasse DURFTEN Taschenrechner nehmen, weil der Lehrer wusste, dass sie den Rechenschieber nutzen KONNTEN. :wiejetzt:

Außerdem sind mir diese Smartphones viel zu groß und unhandlich geworden ....
Nicht nur die Mediamarktwerbung schauen. Es gibt auch kleine Smartphones.

ich bin irgendwie nicht der Typ für ein Männerhandtäschchen. :lach:
Sicher? Du gehst ohne Männerhandtäschchen auf ne Modellbahnmesse?!

dann nutze ich Paint
Ist das eine interne Rechenfunktion oder hast du da ein AddIn dafür? :brrrrr:
 
Na Per, das ist aber schon irgendwie lustig.
Du meinst also daß dann wenn Du eine Zeichnung unter Zuhilfenahme einer Vergrößerungsfunktion (z.B. Kopierer oder ein beliebiges Gombjuderbrogramm) "umskalierst", sich auch die angegebenen (TATSÄCHLICH GESCHRIEBENEN) Werte im gleichen Verhältnis ändern?

Zum Bleistift:
Da steht als Maß: "100" (unabhänging davon das es wahrscheinlich in mm angeegeben sein wird).
Da müßte Deinen Worten zufolge ja dann "72,5" stehen.

Ich halte das für ein Gerücht.
Achja, ich erkenne gerade es ging Dir nicht darum die Frage von Lukas-3 zu beantworten!?
 
TT-Maß = H0-Maß * (87/120)
TT-Maß = N-Maß * (160/120)
usw.

Den Quotienten lege ich im Speicher des Taschenrechners ab, und wenn ich ein Maß brauche, wird das Maß aus der Zeichnung mit dem Speicher multipliziert.

Andi
 
Über die verschiedenen Möglichkeiten der Errechnung der entsprechenden Umrechnungsfaktoren wurde ja schon viel geschrieben.
Es gab auch schon den Hinweis mit den nicht exakt stimmenden x und y Richtungen bei den Kopierern.
Diese Verzerrung kommt auch schon durch den Druck in die nun vorhandene Vorlage denn dafür wurde das Original ja auch schon Kopiert usw. usw.
Die Frage von mcpilot in #50 zeigt worauf es dabei ankommt, die permanente Anwendung des Faktors (und eben oft auch mehrerer parallel).Der eine nimmt Exel, der nächste einen Taschenrechner und ich gehe über die Vektorisierung der Zeichnung. Dabei können auch schon gewisse Verzerrungen minimiert/beseitigt werden und es entsteht eine problemlos skalierbare Zeichnung, bei welcher sich die Kontrollmaße entsprechend ändern (dann wird aus 100 wirklich 72,5). Ich habe somit alle Maße mit den richtigen Werten auf einen "Schlag".
Bevor jetzt gleich die Steine auf mich rieseln (Ironie), nicht jeder hat die Möglichkeiten und die Mittel dazu. Die Programme und auch die Rechner (es soll ja auch zügig gehen)sind nun mal nicht die Preiswertesten, aber es gibt inzwischen gute Wege an für unsere Zwecke ausreichende Programmvarianten zu gelangen.
 
Nicht nur die Mediamarktwerbung schauen. Es gibt auch kleine Smartphones.
Media was? Ich bin doch nicht blöd und gehe da hin .......
...... und Werbung, wozu gibt es denn die Fernbedienung. :happy:

Sicher? Du gehst ohne Männerhandtäschchen auf ne Modellbahnmesse?!
Aber ganz Sicher. Ich habe auch keinen Rucksack ..... ich bin da mehr der Stoffbeutel Typ. :ja:
 
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