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Arnold E251

.....fehlen noch einige Teile oder ist sie komplett? Im Aufstiegleiter- und Pufferbohle Bereich sieht es ein wenig nackt aus! Ausserdem ist der Schneepflug komisch oder?
Für ein Funktionsmodell nicht schlecht umgesetzt. Zwischen Schneepflug und Rahmen muss beim Modell die Kupplungsaufnahme hing oder zumindest hindurch. Bleiben nicht viele Möglichkeiten:
  1. Verzicht auf Schneepflug
  2. verkürzen des Schneepflug
  3. verkürzen des Rahmens
  4. Kombination aus 2 & 3

Offenbar wird es sowieso mehr geben:
Es liegt jeder Lok ein Schneepflugsatz für die Vitrine bei, ...
Kann es sein, dass der gezeigte "kurze" Schneepflug an der KKK hängt? Sie hier so aus, als wäre er ausgelenkt. Dann muss der Pflug auch unter den Luftkesseln (?) durchschwenken -> Begrenzung in der Höhe

... na wenn Arnold Angst vor Reichtum hat und auf Umsatz freiwillig verzichtet ...
Macht Hornby dies? Die bekommen das Geld dann nicht von 423 Händlern kleckerweise, sondern von jeweils einem ziemlich flott. Spart Hornby einiges an Risiko und vor allem ein eigenes Lager. Das wird alles ausgelagert. Selbst wenn es für die Händler großen Mengenrabatt gibt, wird bei Hornby nicht weniger hängen bleiben als beim Selbstvertrieb.
 
Hallo, die BR251 macht wirklich einen sehr guten Eindruck, die Rundungen der Frontteile scheinen besser getroffen als bei Tillig (zu eckig) und bei Kühn ( zu rund).

Vor allem möchte ich die Dachausrüstung loben, sie verwenden einen eigenen Dachstromabnehmer der dem RBS58 mehr entspricht, mal schauen ob er auch einzeln verfügbar wird.

Kompromisse am Fahrwerk sind unumgänglich, bestimmt können die Modellbahner mit Radien oberhalb 600mm die Details abändern, hier sollte dann auch die störenden Modellbahnkupplung einer vorbildähnlichen Kupplung weichen. So können auch der Bahnräumer und der Luftkessel richtig dargestellt werden.

Nach meinem Geschmack ein sehr schönes Modell, welches auch ein Zuhause bei mir finden wird.

mfg Bahn120
 
Hier noch mal zur Diskussion.
Arnold´s E251 Epoche 3.
Wer die Kupplungen abbaut, kann alles schön mit Bremsluftbehälter und anderen ZRT zurüsten.
 

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Mal auf die Schnelle das Gehäuse geöffnet. :fasziniert:
4 überlange Puffer abziehen und das Gehäuse nach oben ziehen, alles erledigt.
Auf der rechten Seite passen 2 Lautsprecher rein.
Auf der linken Seite dann der Sounddecoder.
Einfach zu bewerkstelligen.
 

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Berthie, was sind denn Bücher? Und vor allem wat sind Bibliotheken?

Das du och immer mit son altneumodischet Zeuch kommen mußt!?:wiejetzt:
 
Donnerbüchsen passen auf jeden Fall an die E251. Sind ja bis Anfang der 70er da gefahren. Später dann 4 achsige Rekowagen, bei denen dann allerdings die elektrische Anlage an die Gegebenheiten angepasst wurde.

Grüsse

André
 
Die Arnold-E251 schaut richtig klasse aus! Da ist echt ein wunderschönes Topmodell draus geworden, wohl eines der schönsten TT-Modelle überhaupt! Der Preis geht für die gebotene Qualität völlig in Ordnung. Ich würde auch sagen, die steckt die Tillig- und Kühn-"Holzroller" hinsichtlich der Optik locker in die Tasche. Die findet auf jeden Fall den Weg zu mir und macht Lust auf mehr TT-Modelle von Hornby-Arnold.

Und nachdem Arnold in Spur N kürzlich ne neue 155/250 Vorserie angekündigt, sowie die 156/252 formneu auslieferte, hoffe ich mal, daß die auch noch den Weg ins TT-Sortiment finden. Denn die alte Tillig-155 könnte mal langsam für einen optisch zeitgemäßen Nachfolger Platz machen und ne 156 in Großserienqualität wäre auch was ganz feines!
:romeo:
 
Optisch ist sie auf jeden Fall eine schöne Lok geworden.
Für ihre Größe könnte ich sie mir allerdings ein bischen schwerer vorstellen. Sie bringt mal gerade ca. 150 gr. auf die Waage. Noch ein Tipp: Vor dem ersten Fahren die Radschleifer mehr Druck geben.


Gruß
Gerd
 
Hallo!

Man muss schon aufpassen, nicht versehentlich die H0-Modellbilder zu betrachten, die oft noch in den Shops eingestellt sind. Das H0-Modell in der überarbeiteten Ausführung schaut optisch toll aus!

Ggü. diesen hat man am TT-Modell abgespeckt. Ich finde es ehrlich gesagt etwas schade. Für ein Großserienmodell zu dieser noch ungewohnten Preisdimension fehlt mir da irgendwie so bisschen die spontane völlige Begeisterung.

Die angravierte Frontgriffstange und die falsch geformte alte Signalhorn-Bauart fallen mir im Makro negativ auf, vielleicht lässt das bei normaler Größe etwas nach.
Die hochbeinigen Drehgestelle sowie die sehr flachen Drehgestellblenden mit weit außenstehenden Bremsen gefallen mir überhaupt nicht, vor allem, weil diese rot und grau recht gut erkennbar sind.

Mit den zwei riesigen Aussparungen für die Lautsprecher kann ich mir gut vorstellen, dass es da deutlich am Gewicht fehlt. Sind da keine Metalleinsätze dafür da? Bin auch mal gespannt, wie die Lok fährt. Bei der technisch vergleichbar aufgebauten 156er in Spur N gab es recht lange Gesichter. Die nicht angetriebenen Achsen blockierten gerne und die Stromabnahme sowie Zugkraft waren schlecht. Wenn die Haftreifen, wie auf einem Bild zu sehen, auf den äußeren Achsen angeordnet sind, kann die Stromabnahme nicht optimal sein.

Beim Vergleich mit Vorbildfotos fällt auf, dass direkt über der Pufferbohle ein kleiner Kasten bei den alten Varianten noch nicht vorhanden ist. Ist das die Schmierung für den Zughaken?

Danke an R.P. für die Vergleichsfotos mit der E42 Messelack. Der Farbton wirkt besser getroffen!

Daniel
 
Was meinst Du für einen Kasten?

Auf einigen meiner Bilder meine ich da eine Steckdose zu erkennen, so in der Art fünfpolig für Drehstrom und Schutzleiter auf 6h.
Keine Ahnung wofür, aber ein 380V-Drehstromnetz für Hilfsbetriebe hat die Lok.

Rein optisch fällt mir der fehlende "Kuhfänger" auf. Gerade bei der 251 war der doch deutlich größer als bei der 242.
Auch wenn das zweiflügliche Rudiment wohl eine Konzession an die KKK ist, wirkt die Stirnansicht insoweit etwas fremd.

MfG
 
hier ist der besagte kleine Kasten auch gut zu erkennen. Unterhalb des Umlaufbleches.

Die Zughakenschmierung sitzt ja genau oberhalb am Zughaken drauf. Davon ging ein kleines dünnes Röhrchen hinunter zu den Gleitbahnen des Hakens.
 
dranhängen:
Personenwagen wurde ja schon gesagt.
Güterwagen: alles, was die Rübelandbahn rauf/runter mußte.
Neben den heutigen Felswerken gab es da noch ein paar mehr Anschließer ... u.a. die Erzgrube Elbingerode, diverse verarbeitende Betriebe etc. Die Literatur gibt da einiges her, und sicher auch das Internet - suchen gehen (Fotothek, Flickr, fotocommunity).

Balast:
Aussparungen für Lautsprecher? Sehr gut, dann kann man da ja Metallklumpen reinmachen, die schwerer als das heute erlaubte Bleifrei sind :) (Nicht war, -jf- ?) Sehe ich eher positiv, erspart das Ausfressen :essen:
 
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