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Vorbildfotos Dampfloks

Bf Berlin-Friedrichstraße

Ich will da mal auch zwei Bilder in das "Rennen" schicken. Obwohl sie schon ein paar Tage älter sind, so sind sie doch dafür bezeichnend, daß sie nach der Elektrifizierung der Berliner Stadtbahn entstanden sind. Da hatte doch mal jemand gesagt, "eine Dampflok wird es wohl auf der Stadtbahn nicht mehr geben, wenn die Fahrleitung hängt". Und das war damals zu den letzten Dampftagen, unmittelbar vor der Schließung der Stadtbahn und deren Umbau.
Ja, man sollte ebend nie nie sagen!
 

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mal eins von mir...

Hallo!

Hier mal ein Bild von mir, es zeigt die 52 8080 auf dem Putzkauer Viadukt, das Bild ist entstanden am 04.12.2010 zum Nikolausdampf der Ostsächsischen Eisenbahnfreunde. Leider hatte der Zug Verspätung sonst wären die inneren Bögen schön im Sonnenlicht gewesen...

Fotografiert mit Nikon F75, Negativ eingescannt
 

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Dampf auf Kuba 2011

mein Kollege war über den Jahreswechsel in der Heimat und hat das hier mitgebracht.
 

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Hallo TT!

Am Wochenende gab es eine Fotozugaktion in der Lausitz, genauer auf der Horkaer Schiene. Nicht mehr lang und das Bild der Strecke wird sich grundlegend ändern: Aus Telegrafenleitungen werden Oberleitungen, statt Form- nur noch Ks-Signale, aus einem Gleis werden zwei und aus der Schrankenwärterin in Klitten wird eine Arbeitslose.

Grund genug, die Strecke noch einmal würdig zu verabschieden. Stephan Herrmann tat es, indem er 52 8080-5 vor einem Güterzug die Strecken befahren lies. Schnee, Sonne, Winterdampf - welch herrliche Kombination.

Samstag:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?108,5234423

Sonntag:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?108,5235897

Im Anhang ein kleiner Vorgeschmack.

Freundschaft!
F.O.
 

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Welches Spitzensignal?

Hättest du nach der Zugschlussscheibe an der Dampflok in Bild 4 gefragt, hätte ich sofort eine Antwort: Vor der Aufnahme fuhr der Fotozug gezogen von einer V100 und am Zugschluss 52 8080 in einem Bahnhof, in welchem der Zug geteilt wurde. Ich nehme an, dass auf der Dampflok niemand weiter ausstieg oder die Scheibe schlicht vergessen wurde. Passiert eben. Ein Halt später wurde genutzt, diesen Makel zu beseitigen.

Freundschaft!
F.O.
 
Hallo TT!

Angeregt durch: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=624348#post624348 will ich hier eine kleine Auswahl der (wahrscheinlich) letzten Fahrt von 65 1049 auf der BSg-Linie zeigen. Auch wenn die Lok alles andere als typisch für die Strecke ist bleibt die Faszination Dampf dennoch erhalten.

Bild 1: oberhalb von Markersbach vor Scheibenberg
Bild 2: Ausfahrt Schlettau
Bild 3: Markersbacher Viadukt
Bild 4: Hopfgarten

Freundschaft!
F.O.
 

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Im folgenden meine ganz persönliche Meinung, wohlwissend das diese mit der anderer kollidieren wird.
Die letzte betriebsfähige 65er darf nicht kalt werden! Es wäre schade um sie, war sie doch im mitteldeutschen Raum sehr geläufig. Lieber das Geld einer Revision für die 65er ausgeben als für die Xte 50.35 oder 52.80.
 
Hey Kö-Fahrer!

Ich glaube, man muss zwischen 2 wesentlichen Dingen unterscheiden: Eisenbahnhistorisch wünschenswert und finanziell darstellbar.
Von dem "mitteldeustschen Raum" ist leider nicht viel übrig geblieben. Geografisch zwar, aber die Eisenbahninfrastruktur hat sich maßgeblich gewandelt. Dann weiß ich nicht, inwieweit Reichweiten der Lok eine Rolle spielen, Reparaturanfällig, laufende Kosten, Universeliät etc. Am Samstag fuhr die Lok in Chemnitz los und musste bereits in Zschopau Wasser nehmen. Zudem fiel die Lok öfter durch Lagerschaden aus. Nicht gerade Dinge, die für die Lok (nicht Baureihe!) sprechen.

Aber ich bleibe dabei - sag niemals nie. Die Press kam mit einer 01.5 daher, WFL mit einer 03. Irgendwann wird auch 65 1049 wieder dampfen.

Freundschaft!
F.O.
 
Ja Barnie, da hast du natürlich recht. Die Reichweite der Lok ist ja naturgemäß durch den geringen Vorrat begrenzt. Eine 50/52 fährt da natürlich weiter. Deshalb hängt ja auch immer der braune Zusatztender mit im Zug. Die Kohle sollte bei der 65 doch für weitere Strecken reichen.
Die Vmax der 65 spricht allerdings für ihren weiteren betriebsfähigen Erhalt, da kann eine 50/52 nicht mihalten. Mir kann keiner erzählen, das eine Vmax von 80km/h über lange Strecken gefahren mit 50/52 gut für die Lok sein soll, zumindest auf längere Sicht.
Aus den ähnlichen Gründen wurde damals auch der 50 3648 und nicht der 86er in Hilb. der Vorrang gegeben. Naja mal sehen was die Zukunft bringt und ob sich die DBAG als Eigentümer dazu durchringen kann Geld in die Hand zu nehmen.
 
Naja, auch wenn das Argument der Vorräte nicht von der Hand zu weisen ist, können nicht ausschließlich Schlepptenderloks betriebsfähig erhalten bleiben.
Insoweit wäre die 65.10 sogar die Tenderlok mit den größten Vorräten.

Was die betriebsfähige Zukunft betrifft, scheint wohl der Lack nicht das Einzige zu sein, was schwarz wie Nacht ist...

MfG
 
Ein Argument für die 65er hätte ich noch anzubringen. Sie braucht nicht zwingend eine Drehscheibe. Die Schlepptenderloks müssen gedreht werden, egal ob mit Scheibe oder aufwändiger Drehfahrt. Da dies nicht an jedem Endpunkt einer Sonderfahrt möglich ist punktet hier die Tenderlok.
Ich weiß, das die 52 rückwärts genau so schnell wie vorwärts darf.
 
warum nicht einen Pseudotender für die 65 bauen?
So etwas habi ich schon mal gesehen, das man eine Art GBS zum Kohletender umgebaut hat, der die 64 oder 86 durch seine Stirnwand mit Kohle in ihrem Kohlebunker versorgt.
Bei der 65 würde ich dazu einen 4-achser Reco umbauen und durch die Übergangstür das Förderband schieben. Damit dürften sich die Reichweitenproblemo doch lösen lassen.
 
@ Barnie: WFL mit einer 03?
Ja. Da mir aber im Moment keine zuverlässigen Quellen einfallen gibt es für die geneigte Leserschaft 2 Varianten: Einfach als gegeben hinnehmen oder die Info in Frage stellen.

Ich gehe noch einmal in mich und überlege, wo man das ganze nachlesen kann. Dass eine 03 Reko kommt (und zwar nach Nossen) gilt als sicher.

Freundschaft!
F.O.
 
Es sollte sich um 03 (2)155 handeln.

Ansonsten: So knappe Vorräte hat 65 1049 nun auch wieder nicht.

Und mit einer für 90 km/h zugelassenen Lok sollte man, entsprechenden Zug und Fahrplan vorausgesetzt, zwischen 120 km/h RBs in aller Ruhe mitschwimmen können.
Um im Blockabstand zwischen zwei ICs zu fahren, reichts freilich nicht.

MfG
 
Schlüsselschild

Hallo Erstmal,
die Dame war ja auch einmal im BW Güsten beheimatet, welches derzeit zum Biotop umgestaltet wird....da fliegt dann auch das Schlüsselbrett aus der Lokleitung auf den Müll. Fein säuberlich mit Paperschildchen beschriftet mußte ich es fotografieren, außer eine Loknummer war stark verottet und unleserlich, also hab ich es eingesteckt um zu Haus mal mit Hilfsmittel die Loknummer heraus zu bekommen...es war Recyclingpapier, sprich die Rückseite war schon mal anderweitig beschriftet...mit 65 1049...
 
Und mit einer für 90 km/h zugelassenen Lok sollte man, entsprechenden Zug und Fahrplan vorausgesetzt, zwischen 120 km/h RBs in aller Ruhe mitschwimmen können.

Dazu müsste man aber mit der Lok auch erstmal 90 km/h fahren. Das Personal war dazu jedenfalls auf einer Sonderfahrt ob der Unruhe auf der Lok nicht zu begeistern.
Zumal die 65 damit echte Probleme hat. Die Lok ist mit ihren vergleichsweise großen Zylindern wunderbar zum zügigen Anfahren geeignet. Fährt man aber schnell geht entsprechend viel Dampf durch die Zylinder, die der in Relation dazu recht kleine Kessel nur mit Mühe nachproduzieren kann.

So richtig das Wahre ist die Lok dann eben auch nicht.

Gruß ebahner
 
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