• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

BR103 Beckmann/Tillig

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
...Ich kann mir nicht vorstellen, daß nix aufzutrennen wäre, damit mit 2 Funtkien das Rücklicht mit dem Spitzenlicht und mit 4 Funktionen und separater Andrahtung dieses eben unabhängig schaltet...
Wenn man die Spannung direkt vor der Anode der roten LED auf Masse zieht sollte das kein Problem sein - vorrausgesetz jede LED hat ihren eigenen Vorwiderstand.
Soweit ich weiß sind alle Funktionsausgänge der Decoder in sogenannter open-collektor-Ausführung aufgebaut. Soll heißen das sie Spannung nur gegen Masse ableiten können.
 
Mich interessiert, ob der Antrieb der 103 dem der 101 von Tillig entspricht, d. h.: führt der Kardan vom
(Bühler-)Motor zu einer ein- oder zweigängigen Schnecke (im Schaft auf dem Drehgestell)?
 
Hallo Thomas, aus zeitlichen Gründer kann ich jetzt nicht mal schnell die Platine runterlöten, aber eventuell hilft Dir zum Vergleich auch die Ersatzteilnummer: 200455

gruss Andreas
 
Also ist der Lenz gold mini der falsche Decoder für die Funktionsausgänge. Na dann werde ich mal auf Kühn warten. Hoffentlich ist es nicht trotzdem zu kompliziert.
 
...jetzt nicht mal schnell die Platine runterlöten, aber eventuell hilft Dir zum Vergleich auch die Ersatzteilnummer: 200455

Vielen Dank, die Nr. hat die Frage beantwortet. Eine Demontage wollte ich keinesfalls provozieren.
 
E 103 101-2, Fahreigenschaften

Hallo,

ich habe mir einen lang ersehnten Traum erfüllt und hab mir endlich eine E103 zugelegt. Zum Ende der ROKAL-Zeiten hatte ich andere Interessen.......... und bin nicht dazu gekommen.

Heute waren Probefahrten angesagt. Die haben mich leider nicht befriedigt. Schon bei der ersten Weiche blieb die Lok hängen. Ich glaube festgestellt zu haben, dass die Zapfen an den Drehgestellen, an den die Drehgestellstabilisatoren befestigt sind, zu weit nach unten ragen. Sie liegen unter OK Schienenprofil. Deswegen kommt sie nicht über die Weichenzungen. Die mittleren Zapfen ragen nicht so tief runter.

Die Zapfen sind fest und haben kein Spiel in der Höhe.

Alle anderen Loks fahren problemlos über die Weichen (ROKAL-Vollprofil).

Ich hoffe, dass ich mich fachgerecht ausgedrückt habe........, ansonsten bitte ich um Korrektur.........

Ich werde mal ein Mail nach Sebnitz schicken und nachfragen.

Gruß Albatros
 
Albatros schrieb:
Ich werde mal ein Mail nach Sebnitz schicken und nachfragen.
Was soll das bringen? Auch wenn es hart klingt, aber die Lok ist nun mal nicht für das "uralte" Rokal Gleis entwickelt worden. Wenn bisher alle anderen Loks das Gleis noch meistern dann ist das erfreulich aber es ist nunmal kein muss.
 
E 103 101-2 Fahreigenschaften

Hallo,

alle meiner TT-Fahrzeuge, auch die neuen laufen hervorragend über die ROKAL-Vollprofilgleise, auch durch die kleinen Radien.

Der einzige Zug der mir Probleme bereitet hat, ist der ICE-1. Die Kupplungen der Fahrzeuge sind zu starr. Ich habe die Übergänge an den Fahrzeugenden entfernt. Sie sind ja nur eingeklipst. Seit dem fährt er auch ohne Probleme durch die engen Radien. Ich muß zugeben, dass es nicht ganz so toll aussieht, wenn man von hinten in das Fahrzeuginnere sehen kann.

Die E 101 101-2 bleibt mit den senkrechten Zapfen, die an den Drehgestellen sind. an den Weichenzungen hängen. Und das dürfe auch bei allen Weichen anderer Hersteller der Fall sein. Die Oberkante der Weichenzungen sind gleich Oberkante Gleis.

Also nochmal, bei meiner Lok ragen diese Zapfen zu weit runter. Die Unterkante des Zapfen liegt tiefen als die Schienenoberkante.

Die mittleren Zapfen ragen nicht so tief runter.

Eine Möglichkeit wäre, die Zapfen zu entfernen. Aber warum, vielleicht liegt das Problem ja wo anders.

Vielleicht gibt es ja TT-Bahner, die das gleiche Problem haben oder auch hatten.

Gruß Albatros

Modellbahn macht Spaß.................
 
Also nochmal, bei meiner Lok ragen diese Zapfen zu weit runter. Die Unterkante des Zapfen liegt tiefen als die Schienenoberkante.
So wie Du das beschreibst, täte sie das dann aber doch auf jedem Gleissystem, oder? Von daher würde ich einfach mal bei Beckmann oder Tillig anrufen. Oder eine Mail schicken, vielleicht mit aussagekräftigen Fotos, auf denen das Problem gut zu erkennen ist.

Andi
 
Die kleinen Metallstifte, die die Zugstangen am Drehgestell/Rahmen halten, müssen wahrscheinlich etwas weiter hineingesteckt werden. Deren Köpfe sollten mit der Stangen fast in einer Ebene liegen.
 
E 103 101-2, Fahreigenschaften

Hallo,

Andi Wuestner: .....alle Gleisysteme?

ja, ich habe auch teilweise Tillig-Gleise verbaut. Auch dort würde das Problem auftauchen.


LiwiTT: ...........Stifte?

das Problem sind die Zapfen oder auch Stifte. Ich habe schon versucht sie reinzudrücken. Bis jetzt leider erfolglos. Vielleicht sind sie auch geklebt. Ich traue mich auch nicht fester zu drücken. Es kann ja etwas abbrechen.

Ich werde nachher ein Mail nach Sebnitz schicken. Die wissen sicher einen Rat.

Gruß Albatros
 
Stell doch hier einfach mal ein Bild ein. Vielleicht hilft das ja schon bei der Problemlösung.
Was sollen die denn in Sebnitz nun machen wenn du ihnen schreibst sie fährt nicht über Rokal Weichen? Selbst wenn du die Lok einschicken würdest zum Service, ich glaube nicht das man dort in der Reparaturabteilung Rokal Weichen zum testen haben. Also wäre ein Bild der Lok, auf einer Weiche, auf dem die Anstosspunkte zu sehen sind wohl erst mal die bessere Lösung.
 
Nun ja. Mein Modellbahnbundesamt musste soeben auch alle Tillig-103-er stilllegen.
Haben die hier auf dem Bettungsgleis getest und musste den gleichen Effekt feststellen. Die Bolzen, die die Zug-Druck-Stangen halten ragen zu weit herunter, so dass diese sich mit den Wurzelschienen der Weichen behaken. Bei jeder Überfahrt gibt es dann ein(!) hörbares "Knacken", in dem Moment, wo der entsprechende "Stift" über die Schiene muss.
Das ein(!) soll darauf hindeuten, dass es wohl von der Fahrtrichtung abhängig, nach meinen "Messfahrten" aber geschwindigkeitsunabhängig auftritt.

Nun ja. Werde ich wohl doch mal in Sebnitz nachfragen müssen.

Gruß ebahner
 
Wie wäre es denn, den Bolzen rauszuziehen und das Loch je nach Bedarf etwas aufzubohren bzw. tiefer zu bohren, wenn sich der Bolzen nicht weiter einstecken läßt.
Das ist nicht der Weg der Gewährleistung für Sachmängel, aber vielleicht in einigen Fällen der einfachere.

MfG
 
Hallo!

Der Abbau der Stangen wäre auch eine Möglichkeit. Es fehlen an der Lok ohnehin zwei Stück und die beiden inneren sind von der Lage her völlig deplatziert. Beim Vorbild führen die Stangen genau unter der Radsatzwelle durch, deren Einbauraum im Modell durch das Zahnrad belegt ist. Von der Seite sind die Stangen beim Vorbild ohnehin kaum sichtbar.
Bevor die zu tief hängenden Zapfen wirklich Schaden an der Gleisanlage anrichten oder die Lok zum Umkippen bringen ist das sicherlich der simpelste Weg.

Daniel
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben