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BR 130 als Dummy

moppelTT

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:hai: ihr da draußen
Ich hätte da mal eine kleine vieleicht auch für Euch Spezialisten dumme Frage...: Ich habe 2 BR130 von BTTB. Ich würde davon gerne als Dummy umbauen. Ich habe aber selber noch nie eine Lok aufgemacht. Hab sie mir auch angeschaut und wüßte gar net wo ich da anfangen soll ohne etwas zu zerstören? Was müßte ich alles aus der Lok ausbauen wenn ich sie einmal (unter Eurer Anleitung) offen habe? Motor Getriebe ist klar...
Desweiteren würde ich dann gern den Dummy mit Sound ausrüsten, aber weiterhin voll Analog fahren. Da ist für mich das nächste Problem. So ein Soundmodul habe ich preiswert (finde ich jedenfall) bei CONRAD gesehen. Aber da kann mir keiner sagen ob es dann auch in die Lok passt usw.... Hoffe Ihr macht jetzt nicht :auslach: mit mir wegen der Fragen, aber jeder fängt irgendwann mal an, oder...?
Grüße an alle:happy:
 
Also soll sie wie ein Soundwagen fungieren?
Wichtig ist, dass du in den Drehgestellen die Zanräder und Schnecken ausbaust, damit die Achsen leicht von allein sich drehen können. Diese Radsätze solltest du austauschen gegen welche ohne Haftreifen.
Vielleicht noch den Gewichtstank erleichtern, das weis ich nicht.
 
Ja es sie soll als Soundwagen und eben als Doppellok fungieren. Ich habe aber bissl Bammel wenn ich sie auseinander habe das ich sie dann in Einzelteilen habe und net mehr zusammen bekomme. Sind da Federn oder ähnl. Teile drin wo ich drauf Achten muß...? Und wie ist es mit dem Einbau von diesem Soundmodul für Analogbetrieb...?
 
Habe zu dem Thema auch mal ne Frage . Habe 4x die BR130 von BTTB . Eine als Analoge mit dem alten Motor aber in rot mit DB Logo und weißen Streifen an der Stirnseite ( steht aber nurnoch in der Vitrine ).
Eine 130 007-9 in der Originalversion , naja außer dem Kühn Decoder und dem Motor -Getriebe Umbausatz von Harry Barth und neuen Achsen . Eine Als Ersatzteilspender und eine die ich zum Dummy umbauen wollte / umgebaut habe . Getriebe , Motor und Schneckenwellen sind alle raus , nun laufen die Achsen aber trotzdem nicht mit , bis auf die mit Haftreifen , habe aber keine mehr mit Haftreifen übrig um die da einzubauen . Würde es reichen die Achslager aufzufeilen ?
Was macht man denn Beleuchtugnstechnisch da am besten ? Eigentlich garnichts , oder ? Denn die Spitzenbeleuchtung brauch sie ja nicht wenn sie zwischen angetriebener Lok und Wagen ist . Die Schlussbeleuchtung is ja auch eigentlich sinnlos , das sie ja nur Güterwagen ziehen sollen . Oder was meint ihr ? Farblich setze ich die Lampen natürlich ab .
Und was für Loks habt ihr noch so zu Dummies umgebaut ? Auch wenn die frage hier nicht unbedingt reinpasst , aber wollte nich extra nen neuen Thread aufmachen .
 
Hallo!

Nachdem was Du geschrieben hast, vermute ich, dass die Stromabnahmefedern die Achsen am freien Drehen hindern.

Und mit der Beleuchtung hast Du Dir denke ich die Antwort selbst gegeben. Als "Wagen" nicht notwendig.

Daniel
 
Feile auf keinem Fall die Achslager auf, das macht das ganze nur schlimmer, wenn die nur mitlaufen soll, würde ich mal die Achse mit dem Haftgummi gegen einen ohne tauschen, damit die Achsen gleich auf den Gleisen sind. Beleuchtung hast du ja selber schon erkannt, die braucht man nicht wirklich, es kamm selten vor, das man vergessen hat die Lichter auszuschalten.
 
Bei meiner BTTB 130er hab ich auch alles demontiert, was ich nicht brauche, Treibradsätze hab ich gegen Modmüller getauscht, Kardanwellen raus und auch die Beleuchtung ist draußen.
An einem Führerstand hab ich zweil kleine rote LED`s reingebaut, 2 Minibohrungen leiten das Licht dahin, wo es hingehört. Läuft bei mir im Schadzug mit.

MfG André
 
und nur Batterie an, damit der Schluss leuchtet, dann braucht die Lok nach Ankunft erstmal ne Batterieladung.
Finde es auch einfach gemacht, zwei hübsche Schlussscheiben hin befestigt. Dann geht das ganze als Lokzug auch gut durch.
 
Sorry wenn ich so dumm frage , aber was ist ein Schadzug ?

Hi Basti,

wusste ich bis vor kurzem auch nicht. Ein bekannter von mir (Lokführer) fragte mich damals mal, ob ich Lust hätte, bei Ihm auf dem Führerstand mit zu fahren, er fahre heute mal einen Schadzug.
Es ist ein Zug, wo alles, was defekt ist, zusammengeknippert wird und zur Reparatur gebracht wird, sei diese nun zentral oder dezentral.
Wir hatten 2 Loks, 1 Steuerwagen (natürlich mit der Wulst nach vorn :braue:) und mehrere kaputte IC-Reisezugwagen zu fahren.

MfG André
 
Wenn genug Wagen mitlaufen nicht. Ich hatte mal in Böhlen einen Zug erwischt, der sah urstig aus.
Zuglok-Wagenlok, überdie Lok ein Schlauch-2 Wagen-Wagenlok-2 Wagen-Wagenlok, darüber ein Schlauch,3 Wagenloks- 5Wagen. Das war die Überführung der Loks aus CD.



Korrektur, Lokzug war aus Kroatien, heimkehrer waren 202er
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht jedes Fahrzeug im Zug muß eine betriebsfähige Bremse haben, aber das erste und das letzte (von Ausnahmen abgesehen).
Auch müssen sie an die d u r c h g e h e n d e Hauptluftleitung angeschlossen sein.

Bei dem Lokzug wird es also so gewesen sein, daß nicht nur die Bremsen der Schadloks, sonderen auch deren Hauptluftleitungen unbrauchbar waren. Um dann die hinter den Schadloks laufenden Güterwagen ("Bremswagen") von der Zuglok aus bremsen zu können, mußte man die Luft um die Loks drumherum leiten.

MfG
 
Wenn keine / keine funktionsfähige / eine abgeschaltete Bremse im Fahrzeug vorhanden ist, ist es egal, ob die HLL durch das betreffende Fahrzeug oder im Falle einer undichten HLL per Schlauch außenrum geht. Weil Bremsen ist ja beim betreffenden Fahrzeg nicht möglich. Im Falle einer Zugtrennung kommt es trotdem zu einer Bremsung durch die verbleibenden Fahrzeuge mit funktionierender Bremse. Deswegen auch das "Muss" eines gebremsten Zugschlusses.
 
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