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Lok 89 6009 von Tillig (Neuheit 2021)

@Dampfossi, ich dachte, es ist ein neues Modell, scheinbar ist die doch schon Second Hand?
Da isses doch nicht so einfach.
Ja, die T3 ist schon sehr zierlich. Ich sitze gern vor meiner Parade und genieße den Anblick auf dem Basteltisch... Heute hat sich noch die T8 mit hinzu gesellt.
 

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Ja, @ka-1111
Die Leitung ist beim Original der 6009 etwas anders geformt. Mitunter änderten sich Form und Lage der Leitungen bei Reparaturen.
Ich lasse es aber so, da die Form für mich nicht gravierend abweicht.
 
Vor einigen Tagen ist auf dem Youtube-Kanal von Rene Köppe
dieser Beitrag veröffentlicht worden. Passt thematisch bestimmt auch zum Thema.
 
Wo gibt es denn den Glockenankermotor zu kaufen, das er gleich in die Lok passt? Fährt ja anscheinend wirklich wesentlich besser damit.
 
Danke für die Informationen. Also muss man dann nur nach der Länge und Wellendurchmesser schauen welcher passt. Super das hilft weiter
 
... ich dachte, es ist ein neues Modell, scheinbar ist die doch schon Second Hand?
Abschließende Worte zum von mir beschriebenen Modell: es ist ein über einen Modellbahnhändler bezogenes Modell und nich aus zweiter Hand. Dafür kann ich den Zustand nur als "unglaublich" bezeichnen und die Situation unter "bedauerlich" abhaken, denn für Garantiansprüche scheint es nach meiner Sezierung zu spät zu sein. Da ich das Modell aber auch nich in der Originalverpackung erhalten habe, hätte ich nie ein Erste-Hand-Modell vermutet. Nun, ich kann nur vor den Anbauteilen warnen sowie zur Vorsicht raten und werde die Lok schon wieder ordentlich hinkriegen.
 
Das klingt irgendwie danach, als wäre der Endkunde schon der Zweite gewesen. Sehr bedauerlich.
Dass die Leute bei der weit nach außen stehenden Steuerung die Lok am Gehäuse greifen, ist nicht so verwunderlich. Das war lange Zeit ja auch "im Block" ohne Ansetzteile. Brechende Stangen liest sich, als wäre das Material inzwischen ein anderes. Die vertrugen auch mal einen Knuff.

Poldij :gruebel:
 
Hallo,
mal ne Frage an die Sound-Experten. Ich habe das D&H Soundmodul SH05A mit dem Decoder in der LOK über die Susi-Schnittstelle verbunden, d.h. an die Lötpads von links nach rechts die Kabel grau/blau/rot/schwarz angelötet. Leider tut sich nichts, die CV`S ab 900 sind auch nicht auslesbar. Am D&H Programmer funktioniert das Soundmodul. Müssen am Decoder noch besondere Einstellungen vorgenommen werden?
Danke und Grüße
Jens
 
Es gibt bei Susi einen Quasi Standard, an den sich meist alle halten, und nach dem hat er in richtiger Reihenfolge angeschlossen, die Platine der Tillig T3 hält sich halt nicht daran, aber das ist ja so neu nicht, das Normen oder Quasi Normen ignoriert werden.

gruss Andreas
 
Es hat nun eine Weile gedauert, aber wir haben bis jetzt immer wieder rum programmiert und

[...]

Die Lok setzt sich jetzt bei Fahrstufe1 in sachte Bewegung ohne das was fiept.

Hallo!

Ich habe mein nun endlich wieder eingetroffenes Exemplar so umprogrammiert. Funktioniert wunderbar. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. @Brodersen , nochmal vielen Dank für die Liste!!

Daniel
 
Das "Fiepen" finde ich nun überhaupt nicht nervig. Das ist doch lustig, es gibt Hobbykollegen unter uns, die in die minikleine Lok noch Sound reinbasteln. Das klingt doch dann wie Wurschtdose, abgesehen davon, dass keines der Soundprogramme wirklich realistisch klingt.
Dann lieber ein leises Fiepen und schon schnurpelt das Modelldreirad los.
 
Nur das fiepen hängt ja mit schlechter Motoransteuerung zusammen und das die Lok erst jenseits von Fahrstufe 11 anfährt. Das ist erst rechter Murx. Aber es ist ja auch bei anderen Decodern so das man die Motoransteuerung erst mal konfigurieren muss. Nur ist es eben seitens Tillig Murx, da nicht eine bessere Einstellung schon ab Werk an zu bieten. Nur Vmax fürs analoge und fertsch.
 
Im aktuellen "Modelleisenbahner" ist ein zweiseitiger Bericht zu Tillig's 89 6009 verfasst.
Wie schon bei hier im Board geäußerten Meinungen kommt auch in diesem die billig wirkende Ausführung des Tender- Fahrwerks mit seinen flachen und teils groben Gravuren und dem Plastikfinish nicht gut weg. Auch hier zieht der Verfasser einen Vergleich zu Pikos Tender der 55er, welcher zeigt, was heutzutage machbar und zeitgemäß ist.
Endlich mal ein Testbericht, wo nicht nur gelobhudelt sondern auch mal Kritik geäußert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ reko-dampfer,
also ein kritischer Testbericht in einem "Modellbahn-Presseorgan" - das ist wirklich was Besonderes. Aber eigentlich willich mich zu Modellen, die ich nicht selber im Bestand habe, nicht äußern. Aber sowas in der Presse - das ist schon nicht alltäglich.

FD851
 
Sie hätten noch schreiben können, warum das Unterteil des Tenders in der Qualität abfällt. Das diese Konstruktion schon ca 20 Jahre alt ist steht dort nicht. Gruß Ralf
 
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