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Mir is da heute was in die Finger gefallen, was mir doch irgendwie sehr brauchbar erscheint. Bei unserem (in diesem Falle) Kaufland gibt's immer mal eine "Frischetasche" zum Obst dazu. Das Gewebe is sehr dünn und so feinmaschig, dass auch kleinste Fruchtfliegen keine Chance haben, hat aber immer noch ein erkennbares Muster. Ich denke, der Stoff kann eine anständige Gardine abgeben.Fehlen noch Gardinen an den Fenstern. Ich habe dazu ein Tempo in seine Lagen getrennt und eine einzelne Schicht leicht geknittert.
Vielleicht Haarspray o.ä. - Als Material sind mir noch Pollenschutzgitter in den Sinn gekommen. Da ich sowieso eins kaufen muss, werde ich das dann mal näher in Augenschein nehmen.Aber wie bekommt man die Falten hin?
Dann werde ich mal eine Mail an den Support schreiben.
Falten? Oder auch gar nicht. Da ich familiär bedingt ja relativ oft im Bahnhof und Bw unterwegs war, konnte ich auch in viele Räume schauen. Ich kann mich gut erinnern, dass da wegen derlei Details weniger Aufwand betrieben wurde. Das waren große schwere Gardinen und gerade bei Betriebsgebäuden hingen die einfach nur herunter. Falls da eine Falte war, dann nur aus Versehen. Die wurde schnell glattgezogen.Vielleicht Haarspray o.ä. -
Das die Wand einen Einfluss hat, konnte ich auch feststellen. Ob es die Wand selbst ist (Stahlbeton) oder es am Hintergrundbild liegt, habe ich jetzt nicht weiter probiert. Ein Abrücken der Anlage werde ich in jedem Fall vermeiden. Die Gefahr potentieller Kollateralschäden wiegt das nicht auf. Ich habe also weiter experimentiert. Ein Fehler war mit Sicherheit, dass ich Fasern verschiedener Länge gemischt habe. So haben es nur die kurzen Fasern an die richtige Stelle geschafft. Mit Pinsel und Staubsauger habe ich die liegenden langen Fasern herunter gekämmt und danach nur die langen Fasern eingefüllt sowie den Kleber punktweise aufgetragen. Beim Beflocken habe ich den Finger durchgehend auf der Powertaste gelassen. Zwar bleiben auch dabei sehr viele Fasern auf der Strecke, aber ein paar haben es geschafft. Nach dem Trocknen wurden die losen Fasern wieder nach oben heraus gesaugt. Das Ergebnis ist zwar nicht der Brüller, aber damit kann man erst mal arbeiten. Es kommt ja noch weiterer Bewuchs, Blüten usw. dazu.Ich habe schön öfter festgestellt, dass neben senktrechten Flächen das elektrische Feld viel zu schnell "verpufft" und es so zu keinem brauchbaren Ergebnis kommt.
Genau. Eine kleine aber feine Nebensächlichkeit. Man darf auch nicht vergessen, dass viele Orte mit dem Anschluss an die Bahn einen Aufschwung erlebten und man sich gerne der großen weiten Welt näher fühlte. Bezogen auf meine Anlage ist der Bahnhof und die Bahnhofsstraße, ein Gasthaus, eine Kirche, eine Villa und eine Fabrik zu sehen. Es handelt sich also nicht um die schlechteste Wohngegend. Vergleiche mit Zille finde ich daher wenig passend. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf @Stedeleben seine Anlage und wie er das Thema umsetzt.Ist doch ganz einfach: In der betrachteten Epoche war das, was später verfallen aussah noch neu.
(...) Vergleiche mit Zille finde ich daher wenig passend.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf seine Anlage und wie er das Thema umsetzt.