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Dampfossi baut

...da kann ich mich Carsten nur anschließen!!
Nicht nur den konstruktiven Aufwand und Einfallsreichtum finde ich bemerkenswert sondern auch die sehr saubere Ausführung und Montage dieses (Bastelei traue ich mir schon nicht mehr zu schreiben) Blickfanges.

Besonders die Idee mit den Sandfallrohren speichere ich mal für mich ab.

Mike
 
Mir gefällt das besser als die aus Messingguss, außerdem haben sie keinen Grat und brechen auch nach fünfmal hin und her nich ab.
Was mir an den MMC - Teilen gefällt, ist die Darstellung der Ventile.
Mit dem Eigenbau aus Draht hatte ich auch schon experimentiert, da ja auch nicht alle Varianten von der Stange erhältlich sind, war mit aber letztlich zu grob (das Ergebnis war auch nicht so ansehnlich, wie deins) und ich habe wieder Messingussteile "gekitbashed".
 
Da fällt mir glatt weg die Kinnlade runter, einfach ein feines Modell der 22.
So viele feine Details an der Maschine, bei meiner 22 bin ich an der Steuerung gescheitert, die kleinen geätzten Teile da wollten die Augen nicht mitspielen.
 
...vielleicht noch ein paar Bilder zu den Sandfallrohren. So eine Aufnahme is ein recht einfache Ätzteil, welches gefaltet und somit aufgedoppelt wird (Bild 10).
Das gefällt mir gut...
Klasse Idee.:zustimm:
...Das is recht simpel, richtig günstig und sieht letztendlich auch noch gut aus...
...wird es diese "irgendwo" käuflich zu erwerben geben? Unterschiedliche Ausführungen (3, 4, 7 fach)
In die dafür vorgeseh'nen Löcher werden Kupferdrähte eingelötet, die man dann wunderbar in alle möglichen Richtungen biegen kann (Bild 11)...
...und sie vorbildlich bis an die Räder heranführen kann, weil die Länge jeder selber festlegen kann.:zustimm:
Wenn schon Sandfallrohre mit Superungsteil nachgebildet, dann auch richtig.
Edit 15:45 Uhr:
Das sollte keine Kritik an der 22er sein, obwohl bei der Detaillierung und Verliebtheit in Kleinigkeiten an dem Gerät... hättest sie länger machen sollen.
Für mich persönlich wäre es eine Bereicherung der Zurüstteile von Umbauten. Bei mir stehen noch mindestens 4 Tillig 1E Dampfer zur Umrüstung und Superung in den Startlöchern und dafür suchte ich noch bessere Möglichkeiten zur Gestaltung der Sandfallrohre.​
Mir gefällt das besser als die aus Messingguss, außerdem haben sie keinen Grat und brechen auch nach fünfmal hin und her nich ab.
...die Messingteile haben, auf Grund der nicht sichtbaren/ beschriebenen Länge, am Ende auf meiner Liste gestanden. Bei @Mike im tread hab ich bei der 52er gesehen, dass sie nur bis zum Umlauf oder kurz darunter reichen.:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich einfach beeindruckend! Diese dritte Steuerung, dazu der fein gearbeitete Träger, das beeindruckt! Auch die Handräder. Richtig ist zwar, daß man die ganze Arbeit im montierten Zustand nicht mehr so einfach erkennen kann. Aber ich gehe mal davon aus, daß dir und genügend noch jüngere Interessenten das einfacher fällt. Alle anderen haben eine Lupe oder eine Brille. Oder beides.
 
Da steht einer baldigen Testfahrt nichts im wege..
Äääääähhhh .... ja ... genau ...

Als besondere Herausforderung empfand ich die Umlaufstütze im Bereich der Pumpen, welche im Original auch als Pumpenträger fungiert. Diese fiel mir zuerst auf Fotos besonders auf, is allerdings auch beim Original (z.B. in Falkenberg) nich zu überseh'n und für mich absolut baureihentypisch. Auch wenn man das Teil später nich sofort sieht, ich wollte es dran haben. Nun musste ich einen Kompromiss finden zwischen optisch gerade noch dem Original ähnlich und technisch dem Modellbau nich hinderlich, denn das Fahrwerk schwenkt ja in diesem Bereich kurvenbedingt aus. Es waren mehrere Anläufe von Nöten (Bild 01), bis ein mir angenehmes Teil entstanden war. Nun bin ich zufrieden (Bild 02)!
Natürlich musste noch eine ordentliche Rauchkammertür dran, die besteht bei mir aus 14 Ätzteilen und diversen anderen Kleinteilen aus Draht und Messing (Bild 03). Bei den Windleitblechen is die Form sehr wichtig, die Bleche müssen unten deutlich mehr eingezogen werden als an den oberen Kanten. Außerdem habe ich die inneren Befestigungsstellen der Haltestreben angeätzt, damit diese nachdem die Bleche ihre runde Form bekommen haben, auf der Außenseite leicht sichtbar werden. Das habe ich mal auf Fotos geseh'n und das hat mir irgendwie gefallen. Außerdem hat die 22 ein paar sehr typische Pendelbleche unter dem Führerhaus (Bild 06). Im Nachhinein habe ich zwar Fotos gefunden, auf denen man sieht, dass ich die nich genau getroffen habe, doch der sichtbare Teil sieht wie das Original aus und so ließen sie sich leichter befestigen.
Selbstverständlich kamen noch die Luftkessel links und rechts unter den Umlauf, in der Bohrmaschine abgedrehtes Messing mit Halterungen aus Kupferdraht. Ich musste ja irgendwann auch auf das Gewicht achten, da ich den Platz im Kessel anderweitig verplant habe. Dort liegen die Konstantstromquellen der Frontlampen und da geh'n auch die Leitungen dafür lang. Die treffen sich alle an der Stehkesselrückwand, da habe ich ein Stück Leiterplatte eingeklebt und die Lichtleitung mit der Zuleitung der Deichsel und des Nachläufers verbunden. Außerdem gehen von da aus zwei Bronzedrähte bis zum unteren Befestigungspunkt der ersten Sandfallrohre und verlassen an deren Ende den Kessel, so dass diese wie die Fortführung der Sandfallrohre ausseh'n und als Schleifkontakte an der A-Achse genutzt werden können. Die A-Achse ist ideal dafür, da alle anderen Kuppelachsen im Bedarfsfall zu sehr ausschwenken. Die A-Achse zusammen mit dem Nachläufer sollten meiner Meinung nach für die Stromübertragung der Lok reichen.
Ich habe noch zahlreiche Details gefunden, die mir nich sofort aufgefallen waren oder die ich für nich so wichtig hielt. Was mir dann aber doch keine Ruhe lässt, weshalb das Ding auch ewig nich fertig wird. So zum Beispiel die Leitung links unter dem Umlauf vor dem Führerhaus (Bild 07 & 08). Da waren dann auch noch einige Rohre unter der Frontschürze und unter dem Führerhaus.
So weit, so gut. Fahrwerk funktioniert, Kessel sieht recht anständig aus alles passt problemlos zusammen. Jetzt kommt zum ...xten Mal die Steuerung der Außenzylinder. Versuch 1 bis 5 waren zwar erfolgversprechend, jedoch nich zufriedenstellend ...
 

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Was für ein grandioser Modellbau! Ich bin auf das Endergebnis sehr gespannt.
Hoffentlich bleiben die schönen, filigranen Details auch nach der Lackierung gut erkennbar.
 
Nach der 25.10 & 83.10 von mr.doublet wieder ein außergewöhnlicher Eigenbau, der hier Gestalt annimmt - und das ganze sehr gut in Wort und Bild beschrieben und gezeigt.
Ist echt irre, mit welcherm Aufwand, welcher Detailverliebtheit und Akribie du dieses Projekt angehst.
Rot und Schwarz haben irgendwann mal die dumme Angewohnheit, den sichtbaren Aufwand all dieser Details kunstvoll zu tarnen aber dann gibt es ja immer noch diesen Thread hier, welcher eindrucksvoll das Wortspiel "positiv verrückt" umschreibt.
Ich bin schon auf die fertige Lok gespannt.
In dem Sinne einen schönen Sonntag.
 
In der Überschrift steht "Dampfossi baut" und nicht "Dampfossi malt" :verweis:
So werden wir wohl noch einige Zeit Freude an vielen blank glänzenden Details haben.

Poldij :icon_twis
 
@Poldij
Zum einen schrieb ich - irgendwann.
Und auch, dass die Freude an blitzenden und blinkenden Teilen dank dieses tollen Threads erhalten bleibt.
Zum anderen wird auf dem hohen Niveau wenn schon dann lackiert und nicht gemalt.
Und bevor etwas lackiert wird - ob dass letztendlich gemacht wird, entscheidet der Feinstmechaniker natürlich selbst - steht logischerweise das Bauen an.
Und dazu zähle ich auch farbliche Arbeiten an Modellen.
 
Hoffentlich bleiben die schönen, filigranen Details auch nach der Lackierung gut erkennbar.
Kann ich mir nich vorstellen. Die meisten seh' ich jetzt schon kaum noch ...
Ganz ehrlich, unter dem Umlauf, auf dem Rahmen, hinter den Windleitblechen ... einiges kann man sich sparen, das macht den Bau nur unnötig schwierig und is außer in der Vitrine mit 'ner Brille (oder Lupe) schlecht zu erkennen.
ABER es macht eben Spaß ...
Nach der 25.10 & 83.10 von mr.doublet ...
Zugegeben, gerade die 25.10 von mr.doublet is eines der Modelle, die mich hier antreiben. Da schaue ich immer mal wieder etwas neidvoll zurück ...
Rot und Schwarz haben irgendwann mal die dumme Angewohnheit, den sichtbaren Aufwand all dieser Details kunstvoll zu tarnen ...
Hat aber auch die Eigenart, die eine oder andere Macke zu kaschieren ... und aus der Baustelle ein fertiges Modell zu machen ...
Ich bin schon auf die fertige Lok gespannt.
Ich bin auf das Endergebnis sehr gespannt.
Da sind wir schon wenigstens drei!
... bin schwer begeistert, toll wie Du die Leitungen in From bekommst.
Eine Kombizange links und eine Kombizange rechts, der Draht is schnell gestreckt. Biegen lässt er sich sehr leicht (wie beim Lackieren, lieber mehrfach wenig als einmal viel) und Kupfer verzeiht auch kleine Unsicherheiten. Mal ein Stück zurück is einfacher als bei Federstahl. Außerdem nich vergessen, allzu gerade darf es gar nich werden, es soll ja dem Original nachempfunden werden.
....im Bild schon, im Wort eher weniger.
Schau an, und ich dachte immer, die Fotos wären eher weniger gut.
@TT-Poldij @Bahn @Reko u.s.w.
Es bleibt dabei, der Plan war nie, das Metall oder/und den Kunststoff blank zu lassen. In dem Raum, in dem die schon längst vorhandene Lackierkabine vorgeseh'n is, wird gerade der Putz abgehackt. Es wird ... es wird ...
 
- bin gespannt ob alles mit Schwarz überzogen wird -
Da bin ich aber auch gespannt! Soweit ich hier lesen konnte, haben die in diesem Thread gezeigten Modell ja alle noch kein vorschriftsmäßiges Farbkleid.
So werden wir wohl noch einige Zeit Freude an vielen blank glänzenden Details haben.
Und auch, dass die Freude an blitzenden und blinkenden Teilen dank dieses tollen Threads erhalten bleibt.
Womit ihr ja prinzipiell einer Meinung seid. Einfach "Farbe darüber und gut" wäre sicher weniger aufregend und würde den eigentlichen Sinn der Bastelei in den Hintergrund treten lassen. Es sei denn, das fertige Ergebnis wäre der einzige Sinn der Arbeit.
Naja....im Bild schon, im Wort eher weniger.
Im Wort eher weniger? Was an dem Geschriebene gefällt dir den nicht?
Ich lese das ganz gern, finde es kurzweilig und sehr interessant.

- Da sind wir schon wenigstens drei!
Ohne mitzählen zu wollen, nun sind wir wenigstens vier. Auch wenn ich mir recht sicher bin, daß das nicht reicht.
Ich freue mich über die Baufortschritte und die dazugehörigen Fotos. Daß man eine Rauchkammertür auch selbst herstellen kann, finde ich großartig. Ich kann es zwar nicht, brauche aber auch keine. Das Ergebnis begeistert mich dennoch!
 
Wirklich???
Ehrlich - hättest du das nicht geschrieben wäre es mir gar nicht aufgefallen.
Das kann aber daran liegen, dass ich beim Lesen von Beiträgen anderer hier im Board den Fokus nicht auf "Korrektur lesen" lege sondern mich mehr auf den fachlichen Inhalt, Sachverhalt oder Aussage selbiger konzentriere.
Und solange das für mich verständlich ist maße ich es mir nicht an, hier jemanden ob seiner Rechtschreibung / Grammatik zu belehren (was mir auch nicht zusteht finde ich).
So, und nun flux zurück zum Thema. Und da bin ich schon gespannt auf die nächsten Einträge und Bilder.
 
Das kann aber daran liegen, dass ich beim Lesen von Beiträgen anderer hier im Board den Fokus nicht auf "Korrektur lesen" lege...
Du wirst staunen. Aber das mache ich auch nicht.
Ich habe auch nichts an den Beiträgen auszusetzen. Nur eben an dieser Macke. Zumal sie vollkommen unnötig ist.
Egal, zurück zum Thema.
 
Das ständige absichtliche Weglassen des Buchtaben t.

@V180-Oli
Was jetzt aber nicht wirklich ein Problem darstellt und vor allem weder die Bilder, noch die Arbeit oder die Berichte beeinträchtigt. Und wäre 'nicht absichtlich' und 'weniger ständig' ein kleineres Ärgernis?
Der Eine oder Andere hat doch seine Form der Darstellung. Ich empfinde es eher als unpassend, wenn Beiträge zur vermeintlich besseren Verständigung mit reichlich Smileys 'verschönert' werden. Auch die hier oft anzutreffende mangelnde Interpunktion mit dazugehöriger ausschließlicher Kleinschreibung mindert die Lesefreude da deutlich mehr. Wenn man mehrfach ansetzen muß, bis sich der Inhalt des Geschriebenen teilweise offenbart, empfinde ich da schon als störender. Dann lese ich das eben nicht.
Aber das hier lese ich gern. Weil:
Merkt man fast gar nich.....
So, und nun warten wir auf neue Bau-Berichte.
 
Diese Diskussion hatten wir hier vor Jahren schon mal.
Ich meine, mich zu erinnern, daß der Autor damals darauf bestand, - hier in zwanglosem Kreise - so zu schreiben, wie er es spricht.
Auf ein paar 't's zu verzichten erscheint mir - in Anbetracht der gebotenen Inhalte - als durchaus verschmerzbar. Nennen wir es 'persönliche Note'...
:streichel
Wer hier solche Inhalte präsentiert, darf sich m.E. schon mal eine kleine Freiheit herausnehmen!
 
... wird es diese "irgendwo" käuflich zu erwerben geben? Unterschiedliche Ausführungen ...
Aber klar doch. Schreib mir eine PN und sag, was du gern hättest. Ich freu mich immer über Kleinigkeiten, die eine Zeichnung füllen.
Das sollte keine Kritik an der 22er sein ...
Hab ich nich so gelesen. Und selbst wenn, gegen sinnvolle oder gar helfende Kritik spricht gar nichts.
... hättest sie länger machen sollen. Bei mir stehen noch mindestens 4 Tillig 1E Dampfer zur Umrüstung und Superung in den Startlöchern ...
Zum Einen hab ich da Einiges ausprobiert und (vor allem optisch) nichts Sinnvolles gefunden. Die Sandfallrohre dann kurz über den Rädern enden lassen wollte ich auch nich, das hat mir nich gefallen.
Zum Anderen is eine 1'E auch etwas Anderes. Obwohl die Kuppelachsen da schon beachtliches Seitenspiel haben, hält sich das doch im Rahmen. Bei der 1'C und im besonderen bei der 1'D1' bin ich auf das ausschwenkende Fahrwerk angewiesen (ja, ich bin Spielbahner) und kann mir da keine zusätzliche Problemstelle ins Modell holen. Die A-Achse hält ihre Position zum Kessel relativ, weshalb ich sie auch genutzt habe. Die B-, C- und D-Achse sind mir aufgrund der Seitenbewegung zu unzuverlässig, außerdem is im fertigen Zustand da kaum Platz, den Ärger wollte ich nich haben. Ich denke, bei BECKMANN hat man das ähnlich geseh'n, wobei das nich heißen soll, das wäre das Ende der Fahnenstange ...
... würde den eigentlichen Sinn der Bastelei in den Hintergrund treten lassen. Es sei denn, das fertige Ergebnis wäre der einzige Sinn der Arbeit.
Definitiv nich! Das Finden und passgenaue Konstruieren einer eigenen Lösung is auf jeden Fall ein großer Teil des Spaßes. Leider kommt es dadurch auch relativ oft vor, dass ein Modell erst einmal weggestellt wird, wenn die jeweilige Arbeit/ das jeweilige Detail funktioniert hat.
... als ich dies gelesen hatte viel mir spontan Er ein.
Ich glaube, das is zu grob ...
Das ständige absichtliche Weglassen des Buchtaben t.
So oft, wie hier (in diesem Board) Worte mit ursprünglich einem t mit TT geschrieben werden, da müssten doch reichlich vorhanden sein.
Aber bei uns in der Gegend is wirklich schlimm!! Nich nur dass wir das "t" manchmal nich schreiben, wir sprechen es an der betreffenden Stelle auch meistens nich!!!
@Stardampf
Das hast du aber schön geschrieben! Ich bin geschmeichelt ...
 
Aber bei uns in der Gegend is wirklich schlimm!! Nich nur dass wir das "t" manchmal nich schreiben, wir sprechen es an der betreffenden Stelle auch meistens nich!!!
Erwin Strittmatter bezog sich in einem Buch mal auf die sprachlichen Eigenheiten
seiner Heimat (um Spremberg).
Man sagt (und schreibt) nicht es flutscht, sondern es fluscht.
Flutschen heißt, etwas geht schnell, locker von der Hand, also warum soll ich
dieses Wort beim aussprechen mit einem t abbremsen?

Viele Grüße Wolfgang
 
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