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Modellbau Sa09 und PostSa10 - geätztes Fahrwerk von schöneicher

auf das Angebot mit dem Foto würde ich gerne zurückkommen!
Ich bin nur auf einem Sprung im Board. Ich mache heute Abend dann ein paar Bildchen.
Schönen Pfingstmontag, Bernd

Edit: habe doch schnell ein paar Fotos gemacht. Nicht optimal, aber man kann etwas erkennen. Man sieht auf jeden Fall, dass der Spalt nicht so groß ist. Wenn der Wagenkasten auf dem Fahrgestell mit Bühne aufliegt, ist fast nix mehr von einem Spalt zu sehen. Die Außenhaut des Wagenkastens liegt genau über dem Fahrgestellblech. Der Spenderwagenkasten liegt auf dem Fahrgestell. Man sieht auch, dass ich mich beim Postwagen verbohrt habe und der liegt jetzt auch falsch herum auf dem Fahrgestell. Die Bremse soll dann an der Tür sein.
Wenn du noch mehr brauchst @Schraube , dann melde dich. Dann aber heute Abend erst.
Ciao Bernd
 

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Wolfgang Diener "Die Reisezugwagen und Triebwagen der DR 1930" 3.Auflage:
Seite 202 listet die bekannten CPost und CPosti auf. Darunter ist 99995 als einziger CPosttr Sa 10.
Auf den Seiten 193 und 914 sind u.a. die Citr Sa 09 zu finden. Dazu als Anmerkung 1 auf Seite 194:
94009 umgebaut in CPosttr Sa 10 Nr. 99995. Da 94009 ein Wagen aus der Bauserie von 1910 ist, erklärt dies auch die Bezeichnung der Postwagenskizze. Wann der Umbau tatsächlich erfolgte steht nicht dabei. Soweit nicht Informationen untergegangen sind, ist somit von einem Einzelgänger auszugehen.

gsa
 
@ka-1111 herzliche Dank! Das hilft mir weiter. Ich habe die Langträger weniger weit abgesägt als bei dir sichtbar, dadurch ist besagter Spalt unter der Tür bei mir größer und das Blech der Außenwand überlappt das Fahrwerk weniger. Da werde ich beim nächsten Wagen etwas großzügiger schnippeln. Ob der Postwagen wohl ein Fenster in der Wand zur Bühne hatte? "Mehr Licht" wäre dem Postdienst ja sicherlich zuträglich gewesen. Aus der Skizze erkenne ich es nicht, da sind Fenster im Grundriss nicht eingezeichnet und die Stirnseite nur vom anderen Ende her dargestellt.

@gsa großer Punkt für dich!
Besagtes Buch steht mir leider nicht zur Verfügung und scheint momentan auch nur recht hochpreisig beschaffbar zu sein. Die von dir recherchierten Informationen sind überaus nützlich. Dann brauche ich gar nicht überlegen, ob ich noch einen weiteren Postwagen davon baue. Ganz herzlliches Dankeschön für's Raussuchen und für die Idee, dort überhaupt nnachzuschlagen!
 
@gsa Könnte man diese Informationen per Unterhaltung als Scan erhalten? Würde mich auch sehr interessieren.
@Schraube , meine Langträger hat @schöneicher netterweise gekürzt. Der wurde aber vollständig bis zum „richtigen“ Wagenkasten gekürzt. Da ich keine Fräse habe, kam mir das Angebot von Fred sehr zurecht. Ich hänge mal noch zwei Bilder vom Rohling dran. Hilft vielleicht.
Ich musste nur unten etwas überschüssigen Kleber heraus kratzen, damit der Wagenkasten glatt auf dem Fahrgestell aufliegt.
Grüße Bernd
 

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94009 umgebaut in CPosttr Sa 10 Nr. 99995.

Vielen Dank für die Info. Hab das Buch leider auch nicht.
War der 94009 ein Citr Sa 09 (Traglastwagen) oder ein "normaler" Ci Sa 09?
Die Nummern stammen ja aus Epoche II.
Weiß, jemand, wann der Wagen umgebaut wurde. Wenn's ganz doof kommt, muss Georg nämlich gar keinen Postwagen, sondern einen Wagen mit Traglastabteil bauen, weil es den Postwagen in Epoche I noch gar nicht gab!?


VG Fred
 
Ohne jetzt lange in der Literatur zu suchen aus dem Gedächtnis und deshalb ohne Gewähr:
"Normale Ci Sa 09" wird es in der Epoche I kaum gegeben haben, denn der Wagen wurde als Di entworfen und gebaut. Zweck war sicher schon beim Bau die mögliche Nutzung als Lazarettwagen. Sachsen war Abteilwagenland. Ohne einen solchen Grund wäre man kaum davon abgewichen. Die späteren Einbauten anderer Sitze passen gut in die Zeit der Abschaffung der 4. Klasse (1928). Eine der Skizzen ist ja ausdrücklich als /36 gekennzeichnet.
Wann das Postabteil gebraucht und damit eingebaut wurde, lässt sich daraus aber nicht ableiten. Das der Wagen vor dem Umbau eine Nummer nach dem DR-Schema von 1930 hatte, könnte auf einen Umbau erst nach 1930 hindeuten. Das ist aber kein sicherer Beleg.

gsa
 
In Epoche I war es sicher ein Di. Steht ja auch auf der Zeichnung. Interessant wäre für mich, ob der ursprüngliche Wagen ein Ctr bzw. Dtr war. Also Umbau vom Traglastwagen.
Dann wäre alternativ dieser in Epoche I darzustellen. Das ergäbe zwar anderen Lack und Decals aber man könnte wenigstens das Blech verwenden.

Die Sitze im Di sind schon auf der Zeichnung von 1909 so angeordnet wie in Epoche III.
 
Ich glaube, dass es in Epoche 1 überhaupt keine eigenständigen Ditr gab, welche in irgend einer Form vom "normalen" Di abwichen. Zumindest kenne ich keine Quelle dafür.

Laut Skizze hatten die Wagen (als Sa Di) ursprünglich ja nur an den Außenseiten Längssitzbänke, aber keine in der Mitte. Damit wäre also jeder der Wagen "traglastenfähig" gewesen, was in der 4. Klasse auch plausibel erscheint (Wagen praktisch nur auf kurzen Verbindungen von meist einfacher lokaler Bevölkerung genutzt; also entweder Arbeitsweg mit ggf. Stehplatz oder etwas zu schleppen). Eine Unterscheidung nach verschiedenen Bestuhlungen o.ä. konnte ich zu Länderbahnzeiten nirgendwo ausmachen. Ihr?

Unter dieser Prämisse war das also einfach eine Serie von identischen "Di" (Durchgangswagen 4. Klasse) mit viel Platz drin. Falls diese Theorie(!) stimmen sollte, hat man zu Reichsbahnzeiten einen Teil der Wagen so gelassen und fortan als "Citr" bezeichnet. Andere haben (laut Skizzen wohl ab 1936) neue quer-Sitzbänke bekommen und hießen dann einfach Ci, weil für Traglasten eben der Platz fehlte. Die Traglasten-Variante Citr Sa 09 hatte laut SKizze keine seitlichen Türen!

Das lässt die Theorie, dass der (Halb-)Postwagen ein Einzelstück war, durchaus plausibel erscheinen. Demzufolge hätte dann auch nur(!) dieser eine Wagen irgendwann die seitlichen Ladetüren bekommen. Oder falls die 5 Stück davon gebaut haben gab's meinetwegen auch 5 Exemplare mit seitlichen Türen. Mit "Traglasten" hatte das meiner Meinung nach aber nix zu tun.
 
Oh man, ich werde alt. Hab ich mit den Bayern verwechselt. Richtig, die Sitze in Epoche I waren Längssitze. Hab eben nochmal auf die Zeichnung geschaut....:baseball:

Das spricht dann aber eher echt dafür, dass es einen Postwagen in Epoche I gar nicht gegeben hat.
 
Das lässt die Theorie, dass der (Halb-)Postwagen ein Einzelstück war, durchaus plausibel erscheinen. Oder falls die 5 Stück davon gebaut haben gab's meinetwegen auch 5 Exemplare mit seitlichen Türen.

Das mit den 5 sollte ungefähr hinkommen, 2 bei Dikusch, einer bei dir und es gefällt sicher auch noch weiteren Leuten :)

Schön, hier wieder was zum Vorbild lernen zu dürfen. Macht Spaß.

Poldij
 
Da hat @TT-Poldij schon recht. Mindestens ein Vorbildfahrzeug mit Postabteil gab es in Epoche I auf jeden Fall! Es verkehrte ab 1910 auf der Relation Hartengrund-Dreggsch-Überwald und brachte den paar Hanseln entlang des Schienenweges, die überhaupt lesen konnten, bedrucktes Papier. Die Stadt Dreggsch selbst hatte ja das Glück durch diverse Fernzüge (samt Postwagen) mit den größeren Städten des Königreichs verbunden gewesen zu sein.

Dass ein Jahrhundert später ein paar Eisenbahnfreaks anfangen würden das Ding im Modell nachzubauen hat damals sicher keiner geahnt :D

(Für Historiker, die das irgendwann mal wieder ausgraben: Frei erfundener Blödsinn.)


Schön, dass wir wieder alle ein Stück schlauer geworden sind!
Falls jemand ein Indiz findet, wann der (oder die) Di / Citr ihr Postabteil bekommen haben: Bitte meldet euch!
 
Die 5 Donnerbüchsen, die mit Postabteil nachgerüstet wurden, sind auch 1930 und 1934 umgebaut worden. Das gehört wohl alles in diese Zeit. Und es waren offensichtlich verschwindend geringe Stückzahlen. Zu anderen Länderbahnwagen habe ich bis jetzt noch nichts gefunden.
 
Ich habe mich mit der Frage nach der Nutzung als Lazarettwagen und damit einhergehenden Ausgestaltungsdetails noch mal näher befasst. Ein Buch, welches ich dazu sehr empfehlen kann:

"Die Deutschen Sanitätszüge im Kriege gegen Frankreich 1870/71", herausgegeben von der "Militär-Medizinal-Abtheilung des Königlich Preußischen Kriegsministeriums" (mit Beiträgen aus Sachsen, Bayern und Württemberg). Original nach 1871, Faksimile 1984 beim Archiv-Verlag, Braunschweig.

Das Buch ist zwar noch einige Jahre vor unserem Sa 09 angesiedelt, aber dennoch sehr aufschlussreich! Grundzüge, Zusammenstellung, Verwendung, Ausrüstung, Ausstattung und genauer Modus Operandi der verschiedensten Züge werden detailliert beschrieben. Es werden etliche verschiedene Wagen der diversen Länder mit Zeichnungen vorgestellt, Inneneinrichtung inklusive. Es wird auch darauf eingegangen, wie Wagen III. und IV. Klasse extra schon ab Werk für diese Verwendung vorgerichtet werden, dann aber trotzdem als normale Personenwagen in Umlauf kommen und nur im Bedarfsfalle schnell zusammengezogen und aufgerüstet werden können.

Das während dieser Lektüre entstehende Grundverständnis der Materie hat mir auch für unseren Sa 09 und sämtliche anderen damit verwandten Wagen sehr geholfen. Auch ganz ohne ein Fan von militärischen Auseinandersetzung zu sein (und bitte ohne Diskussion über das Thema!) kann ich den Erkenntnisgewinn dazu jedem ans Herz legen.
 
Ich habe den Thread mal wieder hoch geholt, weil ich gern wissen würde, mit welchem Farbton die Dächer der Epoche III Wagen gestrichen wurden. War das eher dunkelgrau/Anthrazit oder silbergrau wie die Triebwagen?
Anbei der Arbeitsstand, nicht das Fred denkt, ich tu nichts mehr.😉
Grüße und danke schon einmal, Bernd

Nachtrag: sind die Dachlüfter auch noch in einer anderen Farbe oder so wie das Dach.
 

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Nach Diener (Anstrich und Bezeichnung von Trieb- und Reisezugwagen) Seite 60 wurden kriegsbedingte Dachanstriche geändert auf silbergrau oder schwarz. Wenn ich das "Bild" aus Epoche III ansehe, würde ich meinen das Dach ist (noch) heller als der Korpus. Also wäre ich auch für silbergrau.
Aber eigentlich nur kurz nach dem Anstrich ;)
 
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Hallo miteinander
bei den Dachfarben kommt es auf den Zeitraum an den man nachbauen möchte
bei Wagen im letzten Erhaltungszustand wurden wahrscheinlich nur die nötigsten Arbeiten ausgeführt-es ist eher unwahrscheinlich das das Dach aufwendig wiederhergestellt wurde---einfach Dachpappe draufgeklebt ist auch dicht und kostet nur einen Bruchteil-

fb.
 
Sorry, ich muss leider noch einmal zur Farbe des Daches nachhaken. Entgegen den Vorschlägen von @Mike und @schöneicher habe ich mich auf Grund >> dieser Auflistung << dazu verleiten lassen, die Dächer in Weißaluminium RAL 9006 zu streichen, dort steht Reisezugwagen bis 1974. Unter RAL 7001 sind nur Wagendächer der Berliner S-Bahn aufgelistet. Was ist denn nun richtig?
Die Dächer sehen in Silber natürlich irgendwie exotisch aus, wenn ich das mit den Tillig-Wagen vergleiche. Da ist Weißaluminium eher bei Epoche II oder DRG verwendet worden. Oder ist die Tabelle für die DB?
Könnt ihr mir noch einmal helfen? Noch kann ich es überspitzen.
Danke schon mal im Voraus, Grüße Bernd

PS. Anbei ein Bild des aktuellen Standes und ein paar Bilder zum Vergleich der Dachfarben, nachdem ersten Auftrag. Einer folgt noch. Sorry, falls ich mich laienmäßig ausgedrückt haben sollte😉was als Laie ja nicht unüblich ist.
 

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Zu exakten RAL-Tönen sag ich hier nichts, nur das ich silber/weißaluminium eigentlich nur von DB-Wagen kenne.
Realistisch sind die Dächer in Ep3 hinter Dampfloks einfach dunkelgrau bis schwarz.
Wer den RAL-Ton von (Braun-)Kohle-Ruß-Öl-Schmiere kenne, der möge ihn bitte wissenschaftlich belegen :-D

Du könntest die Dächer jetzt einfach mit ein bisschen grau/braun/schwarzem Nebel eintünchen, dann wirkt das schon recht realistisch.
 
Ich werde mal schauen, ob ich deinen Tipp hin bekomme, ansonsten wird neu lackiert. Danke nochmals.
Grüße Bernd
 
Dabei nicht übertreiben. Schau Dir mal Bilder vom Original an. Z.B. hier. Kannst auch mal mit Pulverfarben experimentieren. Die haben den Vorteil, dass man, wenn's nicht gefällt, wieder zurückrudern kann.
 
Ich habe mal eine Frage an das Schwarmwissen des Boardes. Welche Lokomotiven kann ich vor die Wagen in Epoche III vorspannen? Langsam komme ich zum Ende meiner Bastelei.
Anbei mal ein Foto vom derzeitigen Stand, nicht optimal aufgenommen.
Die Decals sind ein bisschen unterschiedlich in der Qualität. Gerade bei den weißen Schildern mit schwarzer Schrift ist irgendwie eine „Schattenbildung“ entstanden. Auf dem Decalbogen sah alles gut aus. Nun ist es so. Auch Raucher- und Nichtraucherschilder sind nicht richtig lesbar. Ich lasse das aber so.
Grüße Bernd
 

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Ich finde, die Baureihen 64, 81, 86, 89, 92, V15, V20 und V36 könnten gut passen.
 
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