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Projekt Bahnhof Franzburg

Hallo Matthias,
ehe Du jetzt anfängst und die Türen ätzen lässt, kann ich Dir gerne anbieten, so Du es nicht selber mit Papier versuchen willst, die Türen zu bauen.
Wenn ich das richtig sehe, ist das Oberlicht ja gelasert. Die Türblätter selbst sind dann kein Problem mehr.
Mal sehen, we der Natursteinsockel ausieht, wenn er verfugt ist. Würde aber sagen, die Steine wirken etwas klein. Auf jeden Fall solltest Du an den Ecken spachteln, dass ganze Steine entstehen.
Gruß Klötze
 
jetzt komme dazu, Euch zu antworten. Erstmal vielen Dank für Eure Anregungen.
Ich werde mal versuchen, verschiedene Techniken für die Türen auszuprobieren. Ich werde mal eine ausdrucken und trotzdem mal eine Ätzzeichnung zu machen.
@ Klötze: wenn du Lust hast ein paar Türen zu bauen gerne. Da brauchst du bestimmt Maße? Reicht dir eine Corel - Zeichnung.
Und dann machen wir einen kleinen Wettbewerb: " wer baut die schönsten Türen?" ....

viele Grüße
Matthias
 
Hallo Matthias,
das wäre doch mal was. Papier vs. Ätzen.:)
Ich brauche nur eine Zeichnung (Corel, PDF) und ein Referenzmaß. Aber meine CorelVersion ist schon etwas älter. Also ein 10cm Strich dazu und ich kann's im CAD einpassen.
Gruß Klötze
 
@ Hallenser
Kannst Du bitte (mir) die Bestell-/Art.Nr. der "Straßenpflasternachbildung" von Uli Haselhuhn hier posten.

Danke im Voraus

Gruß Björn
Hallo Björn,
wie Marko schon schrieb bin ich noch nicht ganz so weit, das Pflaster verkäuflich zu veröffentlichen.
Wird jedoch zur Erlebnis Modellbahn im Februar in Dresden erhältlich sein.
Ziel war erstmal "nur", eine Buckelpiste mit dunklem und auch durchwachsenem Fugenbild sowie Ausweichstreifen auf einem Modul hinzubekommen. Ein Vorgeschmack auf die "Brandenburger Allee" - folgt in einem separaten Beitrag :)
viele Grüße
Uli
 
...
Und dann machen wir einen kleinen Wettbewerb: " wer baut die schönsten Türen?" ....
... und werden im nächsten 5-Jahr-Plan noch nicht den Bahnhof benutzen können. :streichel
Wenn ich mal bedenken, in welcher Bauzeit damals solche Bahnanlagen und Bauten realisiert worden sind, dann waren unsere Vorfahren ganz schön fix. :respekt:
Baut man im Maßstab 1:120 eigentlich auch 120 mal schneller??? :versteck:
 
Ich habe mich mal an den Türen für den Toilettenanbau versucht. Sie sehen jetzt so aus, wie mehrfach gestrichen und mit dicken Farbschichten, die teilweise abgeplatzt sind. Aber seht selbst.
 

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wenn ich das selber wüßte ......

aber im Ernst. Ich habe die Ätzteile erstmal brüniert. Und dann nach kurzer Zeit gleich lackiert. Nicht gespritzt sondern mit dem Pinsel. Dabei läßt sich die Stärke des Farbauftrages besser dosieren und man kann die Farbe unterschiedlich dick auftragen.
Da die Brünierung noch nicht komplett trocken war, trat der Risseffekt ein.
Aber wie gesagt, ob das so klappen würde und ob dadurch genau dieser Effekt eintreten würde..... das war vorher bei weitem nicht klar.
Bei sowas muß man einfach mal probieren.

Grüße
Matthias
 
ein paar Teile wurden noch ergänzt...
 

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die Türklinke fehlt ja auch noch....
 
die könnte man ja drucken :D
 
Nach dem örtlichen Aufmaß des Lokschuppens habe ich lange hin und her überlegt, nach welcher Technologie ich ihn am besten umsetzen kann. Zeichnen am Rechner ist nicht so mein Ding. Also alles per Hand...
Hier das Entstehen der "Probewand":

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Furnier in schmale Streifen geschnitten und als Fachwerkbalken auf eine vorbereitete Forexplatte aufgeleimt. Ich war lange auf der Suche nach einem geeigneten Ziegelverband für die Fächer und habe dann eine 0,5 mm dünne Platte aus dem Architekturbedarf genommen. Die Ziegel sind leider etwas zu groß. (Aber manchmal möchte das Auge auch betrogen werden.)
Diese Platte habe ich streifenweise auf dem Bandschleifer noch etwas dünner geschliffen. Dann für jedes Fach passend ausgeschnitten, lackiert, verfugt und "lebendig" gemacht.
 
Über ein Jahr nichts gemacht...
Bevor mich wieder irgend so ein kleiner Triebwagen von einem Bild frech anlächelt und mir ein: "Bau' mich doch, bau' mich doch..." entgegen ruft, habe ich heute mal das angefangene Projekt wieder heraus gekramt. Nein, kein Heinzelmännchen hat weiter gebastelt.

Zuerst habe ich mir eine kleine Sperrholzplatte zurechtgeschnitten. Dann die Öffnung für die Grube hineingesägt. Beim Gleis wurde der Schwellenabstand auf 700 mm Vorbildmaß erweitert. Ist ja schließlich Nebenbahn. Der Fußboden im Lokschuppen hat einen Klinkerbelag erhalten. In Epoche III hat die Dampflok gerade so darin Platz. Und in der EP IV reicht es für eine 106er.

Als nächstes folgen die Tore. Die Torflügel sollen mit einer Mechanik nacheinander öffen bzw. schließen. Das wird recht fummlig. Vor 10 Jahren habe ich so die Tormechanik für den Lokschuppen in Randemünde gebastelt. Das funktioniert immer noch. Jetzt soll es aber vorbildgerechter mit Türband und Kloben werden. Ich experimentiere noch.. Oder gibt es so etwas irgendwo fertig?

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lach. Der ist aber für mich...
Danke Christoph.
 
Guten Abend,

nicht das Ihr denkt, das Projekt ist eingeschlafen.
Ich habe mittlerweile viele Details ergänzt. Heute kamen die Schiebetüren für den Güterschuppen dran.

Ich habe die mal gezeichnet und Ulli (Immodel) hat sie dankenswerter Weise gelasert.

Die Bilder zeigen aber erstmal die Stellprobe.

Viele Grüße
Matthias
 

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Der Güterschuppen, einfach Klasse.
 
So . Jetzt sind die Türen dran.

Grüße
Matthias
 

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