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Anwendung Fleischmann Profi-Kupplung in TT

Geht mir auch so.
Mein Gleisbau hätte es zugelassen. Die neue Tillig- Kupplung verlangt ebenfalls einen 1A- Gleisbau.
Aber die vermeintlichen Vorteile der Fleischmann- Kupplung (Vorentkupplung, wann nutzt man die schon mal, herausnehmen aus dem Zugverband, ebenfalls) haben für mich schon alleine die optischen Nachteile gegenüber der schlanken Tillig- Kupplung nicht ausgleichen können. Habe wieder zurück gewechselt.

Wegen der Verwendung der Kupplung, sich als Profi von irgendwetwas zu sehen, finde ich als sehr weit her geholt. Das kann doch jeder.
 
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Mich öden die verschiedenen Kupplungsköpfe an - einheitlich muss es sein. Es reicht schon die wenigen Roco Wagen auf Tillig umzustellen - der umgekehrte Weg würde zusätzliche Kosten verursachen. Seitdem ich mir eine Bohrschablone gebaut habe und alle >Kupplungen mit einem Steg< versehe ist alles bestens.
Ab und zu muss man dann mal einen Schwung anfertigen....
Die Flm. Kupplung hab ich nur noch an den >(universal) Kuppelwagen<
 

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Das hört sich schon mal gut an, zumal das bei etwa 200 zu kuppelnden und zu rangierenden Wagons eine nicht mal eben geringe Investittion werden wird... Aber das sparts dann wieder an Entkupplungsgleisen.
....


Ich verwende Herkat Entkuppler. Aber die sich anhebende Entkuppelplatte ist modifiziert und kürzer.
Da ich eine Kopfbahnhof habe macht es für mich Sinn, auch das Rangieren ist eher meins.
Zu Beginn jedes Abstell-, Industrie, und Gütergleises habe ich einen Entkuppler, das reicht.
In den Bahnsteiggleisen an jeder Seite einen.

Einfach mal testen mit einigen Wagen.

Solltest Du dich für die Kupplung entscheiden empfehle ich einen lokalen Händler und dann ... reden.
Kauft man z.B. drei Schachteln Kupplungen kann man doch über sicher den Preis verhandeln.
ich konnte dies zumindest gut.

Zum System der Profikupplung gehören noch paar Teile mehr.
Dies sind dann nützlich wenn man z.B. eine 91 von Jatt oder eine Arnold Kö umrüsten will. Den die Kupplung muss je nach zu befahrenden Radius etwas seitenbeweglich sein. Manche TT Fahrzeuge bieten das leider nicht an.
Oder die Tillig V 200/BR 120, auch die habe ich umgerüstet auf Profikupplung, einfach alles was fahren muss und Wagon ankuppelt.
Das einfache Züge trennen und Lokumsetzen per Hand ... mein Sohn hat das damals geliebt und auf Ausstellungen im Fiddeljard waren meine Züge auch beim Umsetzten immer willkommen wegen der besseren Handhabbarkeit.



Ich habe/hatte die Profi Kupplung auch teilweise in Benutzung und kann das meiste von magic bestätigen. Der Gleisbau muss sehr gut sein - und die Kulissen der Sebschnitzer waren lange Zeit nicht hilfreich. Die Vorentkupplung hat bei mir aber nie wirklich funktioniert, ich habe da aber auch nicht sehr viel mit herumexperimentiert - mangels Entkupplungsgleisen.

Das Problem der Fleischmannkupplung bleibt, dass sie für N konstruiert ist und dort geringere Toleranzen (z.B. Seiten- und Höhenspiel) vorhanden sind. Das muss man ausgleichen .

Luchs.

Danke für die verbale Zustimmung beim Thema zum Gleisbau.
Die geringen Toleranzen setzen eben die hohen Maßstäbe an die Fertigkeiten der Anwender und die Produkte.


Wir hatten im alten Board eine IG der Anwender, da war einiges mit erklärt.
 
Ich habe früher auch zu den Profi-Kupplungen tendiert. Das hat - bei mir - gut gefunzt, ich habe die Sache damals aber auf Grund der Kompatiblität zu den Fahrzeugen anderer Vereinsmitglieder aufgegeben.
Ich verwende Herkat Entkuppler. Aber die sich anhebende Entkuppelplatte ist modifiziert und kürzer.
Man hann auch Gleichstromrelais mit verlängertem Anker verwenden. Mehr Arbeit, aber günstiger.
Da ich eine Kopfbahnhof habe macht es für mich Sinn, auch das Rangieren ist eher meins. Zu Beginn jedes Abstell-, Industrie, und Gütergleises habe ich einen Entkuppler, das reicht. In den Bahnsteiggleisen an jeder Seite einen.
Einfach mal testen mit einigen Wagen.
Paßt scho...
Zum System der Profi-Kupplung gehören noch paar Teile mehr.
Dies sind dann nützlich wenn man z.B. eine 91 von Jatt oder eine Arnold Kö umrüsten will. Den die Kupplung muss je nach zu befahrenden Radius etwas seitenbeweglich sein. Manche TT Fahrzeuge bieten das leider nicht an.
Oder die Tillig V 200/BR 120, auch die habe ich umgerüstet auf Profikupplung, einfach alles was fahren muss und Wagon ankuppelt.
Für sehr viele Fahrzeuge gibt es auch die Umrüstsätze von Peho. Dann kann man auf die günstigeren Normschachtkupplungen zurückgreifen. Für Fahrzeuge mit Kuppelkasten empfiehlt sich die Profi-Kupplung mit federndem Hals - perfekt z.B. für so ausgestattete Beckmannloks.
Das einfache Züge trennen und Lokumsetzen per Hand ... mein Sohn hat das damals geliebt und auf Ausstellungen im Fiddeljard waren meine Züge auch beim Umsetzten immer willkommen wegen der besseren Handhabbarkeit.
Ein klarer Punkt für die Profi-Kupplung. Der muß für den deutlichen Aufpreis aber leider wieder abgezogen werden. Der Arbeitsaufwand zur Umrüstung aller Loks, der Endwagen der Ganzzüge und aller weiteren Güterwagen(gruppen) ist auch kein geringer.

Ich selbst habe mich inzwischen für Digitalkupplungen an den Loks (auch nicht gerade billig und nur bei Digitalbetrieb einsetzbar) und nur wenige nötige Entkuppler (die an den Gleisenden entfallen) entschieden. Für Vorspann bzw. Doppeltraktion sind hier zwar auch Sonderlösungen nötig, die betreffen aber nur wenige Fahrzeuge.
 
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