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Modellbau Drahtspannung an Oberleitungen?

Bei dem Bau wollte ich auch erst ein Gewicht verwenden, jedoch ist der Platzbedarf einer Feder mit Spannschraube kleiner. Die Vorspannung habe ich mit angelegten Stromabnehmer ermittelt, sowohl im Stand als auch wärend der Fahrt.

Bei der Straßenbahnoberleitung ist es ähnlich gemacht.

mfg Bahn120
 
Damit die Drähte schön beweglich bleiben, weil es soll ja der Draht gespannt und nicht der Mast krumm gezogen

Deshalb sind beim Vorbild diese Masten auch noch einmal gesondert verankert, damit dort das Biegemoment abgefangen wird. Das sollte doch dann auch im Modell nicht das Problem sein oder?

Gruß ebahner
 
Hast du falsch verstanden. Hier ging es nicht um den Abspannmast, das wird ohne "Tunnel" eh komplizierter, sondern um die normalen Masten, welche sich mit dem Seil bewegen.
Aber machen sie das beim Vorbild nicht auch? Zumindest die Ausleger.
Beim StraBa Workshop in Chemnitz wurde dünnerer Draht als 0.5/0.4 verwendet. Sollte dann auch einfacher zu spannen sein.
 
Für die Abspannung der Fahrleitung an Weichen muß man eh auch Spannmasten gebrauchen. Hier habe ich das Spannseil durch das Gewicht im Mast durchgeführt und dann unter der Anlage mit einer Feder gespannt, auch hier einstellbar.
Der Mast muß natürlich wie beim Vorbild auch ein Spannseil zur Verankerung bekommen. Ähnlich muß auf halber Strecke die Sannung nach links und rechts auf geteilt werden, dafür wird der Ausleger vom Mast zu den nächst gelegenen Masten mit einem Seil gespannt.

mfg Bahn120
 
Genau. Nennt sich Festpunkt und die Masten rechts und links des Festpunkes haben dann auch wieder einen Anker. Warum? Genau. Biegemoment und so. Also Nachspannung und Festpunkt macht Aufwand. Also Nachspannlänge so lang wie möglich.

Gruß ebahner
 
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