Die Woche wurde reichlich mit Sand und Erde experimentiert. Mein Hauptproblem ist, dass sämtliche Varianten die Farbe ändern, wenn sie nass werden. Bei reinem Wasser gibt sich das beim Trocknen wieder ein wenig, aber mit Kleber wird es richtig gruselig. Ein Schichten von verschiedenen Sorten oder das spätere Begrasen wird faktisch unmöglich ohne einen hässlichen Fleckenteppich zu bekommen. Dann habe ich versucht, die Sandsorten gleichzeitig aufzubringen. Das ergab mehr oder weniger Matsch und die feinkörnige Struktur verliert sich. Auch hier entsteht das Problem der Fleckenbildung, wenn weitere Materialschichten auf die Landschaft kommen.
Aktueller Stand: ich habe die 77031 und 77030 von RTS 1:1 gemischt. Im ersten Durchgang wird Weißleim aufgestrichen und die Mischung deckend aufgestreut. Nach dem Trocknen wird überschüssiges Material abgefegt. Der Vorgang verhindert später das Wegfließen. Danach wird der Sand erneut aufgestreut, mit entspannten Wasser eingesprüht und mit verdünntem Weißleim flächig benetzt. Wird später der Grund erneut angefeuchtet und mit Kleber betreufelt, fällt die weitere Verfärbung nicht mehr so stark auf. Insgesamt hat sich der Sand als noch zu grob herausgestellt, so dass ich diesen leicht gemörsert habe.
links "grob", rechts etwas feiner
Jetzt passt die Korngröße auch ganz gut zum Sand von jasch. Das Ergebnis gefällt mir schon ganz gut. Vor allem sieht es nicht nur im Makro gut aus. Durch die verschiedenen Farbkörnchen nimmt man auch aus der Ferne eine feine Struktur war, die durch reines Schattenspiel nicht zu erreichen ist. Damit wirken die Flächen nicht mehr matschig.
Aktueller Stand: ich habe die 77031 und 77030 von RTS 1:1 gemischt. Im ersten Durchgang wird Weißleim aufgestrichen und die Mischung deckend aufgestreut. Nach dem Trocknen wird überschüssiges Material abgefegt. Der Vorgang verhindert später das Wegfließen. Danach wird der Sand erneut aufgestreut, mit entspannten Wasser eingesprüht und mit verdünntem Weißleim flächig benetzt. Wird später der Grund erneut angefeuchtet und mit Kleber betreufelt, fällt die weitere Verfärbung nicht mehr so stark auf. Insgesamt hat sich der Sand als noch zu grob herausgestellt, so dass ich diesen leicht gemörsert habe.
links "grob", rechts etwas feiner
Jetzt passt die Korngröße auch ganz gut zum Sand von jasch. Das Ergebnis gefällt mir schon ganz gut. Vor allem sieht es nicht nur im Makro gut aus. Durch die verschiedenen Farbkörnchen nimmt man auch aus der Ferne eine feine Struktur war, die durch reines Schattenspiel nicht zu erreichen ist. Damit wirken die Flächen nicht mehr matschig.