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E18, BR 118 DB, BR 218 DR von Tillig

Oh doch schon 169.90, nein nicht 170.-.:respekt:

Na dann wurde`s halt billig übern Hof geschoben....Lagerbereinigung zur Frühjahr-/Sommerflaute.
 

Dann sollten die Teile irgendwo rumliegenderweise mit abgebildet sein...


Abschreckender kann man ein Produkt meiner Meinung nach nicht anbieten...

(Klar, die Fotos hätten unschärfer sein können, schlimmer geht immer...)


Man kann durch die Löcher für die Griffstangen in der Seitenansicht komplett bis auf den weißen Hintergrund durchsehen... :fasziniert:
 
Junge-wenn Du keiner andersliegenden Probleme hast, ist alles gut...wird schon.
 
Ich habe beruflich, neben anderen Dingen, auch mit Werbung und Fotografie zu tun.


Ich erinnere mich an ein Projekt mit einem großen süddeutschen Automobilhersteller, der über eines seiner Autohäuser eine veraltete grafische Datei angeliefert hat.

Das darf zwar eigentlich in einem Qualitätsmanagement zertifizierten Unternehmen schon nicht passieren.

Falls der Druck schon stattgefunden hätte, hätte das Produkt aber vernichtet werden müssen, hätte keinesfalls in Umlauf gebracht werden dürfen und alle entstandenen Kosten für einen Neudruck wären übernommen worden.


Es mag Leute geben, die über die Qualität der Werbung Rückschlüsse auf die Quaität des Produktes ziehen... (Um dem vorzubeugen: Siehe oben)


Wenn einen Hersteller schon die eigene Werbung nicht interessiert, eventuell interessiert ihn auch sein Produkt nicht oder gar noch ein Kunde... :boeller:
 
Du hast aber schon bemerkt, dass du deine Kritik aufgrund eines Bildes eines Shops, der mit Tillig nichts zu tun hat und das Foto sicher selbst gemacht hat, tätigst?
Das Bild auf der Tillig-Webseite zeigt das Produkt doch so, wie es sein soll > nämlich zugerüstet.
 
Sorry, stimmt.

Nicht Hersteller, vom Hersteller in seiner Liste geführter Vertriebspartner (bezgl. 'der mit Tillig nichts zu tun hat').


In der Industrie wird, wie ich z. B. von einem der (sehr) großen PC-Systeme-Hersteller weiß, durchgängiger in der Corporate Identity gearbeitet. Dort dürfen die Vertriebspartner freigegebene Bilder des Konzerns verwenden.

Auch in der Automobilbranche können die Autohäuser als Vertriebspartner auf Material der Hersteller zurückgreifen. Sonst wäre es in meinem oben beschriebenem Fall ja nicht zu dem Rückruf durch den Hersteller gekommen.


In vielen Shops offizieller Vertriebspartner sieht man ja auch Herstellerfotos.

Ansonsten sollte man sich als Shopbetreiber eventuell mal mit dem Hersteller in Verbindung setzen...

(Vor allem, wenn die Entfernungen nicht all zu groß sind...)


((An dieser kleinen Sache kann man sehen, wie das Verhalten der Vertriebspartner auf den Hersteller, (auch unterbewusst); bei nicht durchgängiger CI zurück fallen kann.))


Vernünftige Bilder von vernüftigen Vertriebspartnern von Herstellern vernünftiger Modelle (sichern leider auch nicht die Zukunft der Modellbahn...)

billig übern Hof geschoben...

Dabei sind dann wohl auch die Griffstangen und Aufstiegsleitern abgefallen...

Der Preisverfall ist ja schon enorm, fast irritierend. (Deswegen wohl auch meine Verwechslung der Bilder...rausred...)

Wie lange soll man da mit dem Kauf warten? Überhaupt noch etwas kaufen? Ist ja hier im board schon oft genug drüber geschrieben worden...

Also :allesgut:
 
In vielen Shops offizieller Vertriebspartner sieht man ja auch Herstellerfotos.
Und wir sehen hier, das du dich nicht mal richtig mit der Materie beschäftigt hast und dich jetzt über etwas aufregst, was gar nicht zutrifft.
Erstens, zeigen die Bilder beim MBS genau das, was der Kunde bekommt, wenn er es kauft. Siehe z.B. auch dieses Angebot TT Diesellok BR 119 Kramermütze.
Zweitens, gibt es dort nicht nur ein Bild, sondern eine ganze Serie. In beiden Fällen (BR 218 und BR 119), zeigt das Bild mit der Nr. 6, das zugerüstet Modell auf einem Tillig Werksfoto.

Du siehst als, es besteht nicht der geringste Grund sich hier künstlich Aufzuregen. :ja:
 
Bis zum Bild 6 hab ich erst gar nicht geclickt. Da ich mit der Maus in den vorherigen Bildern zum rumzoomen schon ewig rumeiern musste, kam ich nicht auf die Idee, gleichzeitig im Bild auch noch rumklicken zu müssen, um eventuell mal ein Bild zu finden, das nicht vom Kauf abhält.

Dann sollte man vernünftige Fotos zuerst anzeigen und halbfertige Loks ohne zusätzlich abgebildete Zurüstteile (Zitat: genau das, was der Kunde bekommt...) erst wesentlich später.

Oder mal in einen vernünftigen picture-browser investieren...


Dann entsteht auch nicht der Eindruck, dass der arme Lokführer seinen Arbeitsplatz nur per Enterdregge oder Enterhaken erreichen kann...

Aber ich schrieb ja schon: :allesgut:


Keep calm and listen to Motörhead
 
Bis du erst seit Gestern TT Modellbahner und hast noch nie ein Modell von Tillig gekauft? Irgendwie kommt mir das hier so vor, denn sonst müsstest du doch wissen, das die meisten Loks von Tillig, noch mit Zurüstteilen bestückt werden müssen.
 
Ich habe hier mal eine Frage an die Experten bezüglich des Daches der E18. Mir gefallen diese komischen Gnubbies da auf dem Dach vor dem Panto überhaupt nicht. Würde diese gerne weg machen. Da muß das Dach auch ja gleich mit neu lackiert werden. Ist das grau nicht etwas zu hell für eine Epoche III Maschine? Und wäre evtl noch etwas farblich zu behandeln?
 

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Mir gefallen diese komischen Gnubbies da auf dem Dach vor dem Panto überhaupt nicht.
Das sind die Halterungen für die Isolatoren, in denen sich die von JaTT und Tillig gelieferten Phantos dereinst vom Dach abstützten. Die hatten da echt noch eine Funktion. Such mal nach 218 oder E18 in der Datenbank, da kannst du das auf meinen Bildern (und nicht nur auf denen) gut erkennen. Die tatsächlich nachgebildeten Isolatoren der damals verbauten Phantographen mit Doppelschleifer waren aber andere und die lagen weiter außen.
 
@ E91-Fan:

Wenn man ein gutes Händchen hat, kann man ohne viel Aufwand und ohne das Dach komplett neu zu lackieren diese Sockel weggravieren. Vorausgesetzt man besitzt dementsprechendes Werkzeug.

Bei 218 019 hab ich das schon gemacht. Bilder davon kann ich morgen einstellen. Farbe zum Nachlackieren hab ich von Revell genommen.

Für das Dach der E18 40 hab ich aber auch vor diese Sockel zu entfernen. Habe bloß bisher keine Zeit dazu gefunden dieses in Angriff zu nehmen. Auch hier hat Revell einen recht passenden Farbton, wie ich finde. ;)
 
welchen Farbton hast Du von Revell für die E18 019 von Tillig denn genommen. Dann könnte man es Dir nach machen. Ansonsten müsste man erst den Farbton in Erfahrung bringen. Danke !! :allesgut:
 
Dach ab, Aufbauten abräumen, Knuppel verschleifen - das ist doch kein Akt. Die Neulackierung mittels Airbrush ist da auch kein Hexenwerk. Das ist eine Nachmittagsbastelei, mehr nicht. Der Farbton? Nimm das Dach mit in den Modellbauladen und such dir einen passenden Farbton aus. 100% stimmt der eh nie, denn nirgendwo sonst verwittern Farben schneller als auf einem Blechdach.
 
Genauso wird es gemacht. Ich dachte nur, ich kann gleich das grau der E17 nehmen, doch das ist um einges dunkler. Das weißaluminium passt dann wohl von der Epoche her nicht so recht. Doch wer weis wenn das umgelackt wurde früher. Ich find mich schon zurechte.
 
Naja, es geht auch anders wie ich finde. :icon_roll

welchen Farbton hast Du von Revell für die E18 019 von Tillig denn genommen [?]

Gerade erst nachgeschaut:
  • für 218 019-8 ist es die Revell-Farbe SM 374
  • für 219 031-3 & E18 40 - Revell MATT 75.
Fotos muss ich mal noch etwas vertrösten, da ich grade sehr unter Arbeitsstress stehe.
 
Mal wieder etwas Glück gehabt, BR218 019 in der Bucht günstig erworben - Dachisolatoren hatte ich noch (kosten auch nicht viel) und sonst so weit alles i.O.
Probelauf - Zugkraft lies arg zu wünschen übrig und das mit Haftreifen - komisch und Fehler gesucht. Achsen waren doch nicht ganz ok eingesetzt und sehr trocken - kann natürlich auch ein Fluid-Film gewesen sein, den ich dann erneuert hätte - lief danach schon besser.
Als nächstes Federn etwas abgeschwächt im Andruck bei den Vorläufern - nun Zugkraft für mich mehr als ausreichend. Eingesetzt wurde ein Decoder MX630P12 von Zimo - machte aber die Lok gelegentliche Probleme bei der Stromabnahme. Infos im Inet ergaben beim Pufferspeicher Fräsarbeiten, das wollte ich nicht - also folgenden Versuch gestartet:
Zimo MX623P12 und Pufferspeicher dazu (komplett mit den 5 Kondensatoren) - gut dabei, auf Grund des Zimo-Decoders keine Versandkosten.
Vorgestern angekommen, Decoderwerte aus dem MX630P12 übernommen, Nachmessfahrt - passt alles.
Probefahrt noch ganz ohne Pufferspeicher - wie nicht anders zu erwarten - wieder ab und an Stromschwierigkeiten.
Da beidseitige Bestückung zu hoch wäre für den Einbau - nur 2 Kondenstaoren bestückt und mit Litze Pufferspeicher angeschlossen. CV153 geändert von 0 auf 30 damit der Kondensator auch wirken kann. Probefahrt - Besser ja - aber weg nein.
Also wie nun die restlichen drei rein - Freelance - Freihand-montage:

20210313_171057.JPG
20210313_171144.JPG

Nun fährt die Lok in Fahrstufe 2 (1,9 km/h) über EW1 und IBW und macht auch sonst keine elektrischen Probleme mehr. Nur noch der Vorläufer entgleist gelegentlich - finde ich auch noch heraus, warum. Erste Proben ergaben, das Kinematik und Vorläufer sich behaken, was nicht von Vorteil sein kann.

Nachahmung - bitte auf eigene Gefahr.

Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen, bleibt Gesund, haltet Abstand
Lutz
 
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Ich habe für meine Soundversion gemessene 4700µF Keramikkondensatoren in den Rahmenöffnungen ohne Fräsarbeiten versenkt.
 
Meine beiden 218 haben eine sehr zuverlässige Stromabnahme. Der Decoder ist der gleiche wie bei Dir. Da muss noch etwas anderes nicht in Ordnung sein.

Andi
 
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