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Schwarzwälders Modellbahnkeller!

Als oller Elbestädter habe ich natürlich mit wohligem Gefühl bemerkt, daß Du als Gattungsbezeichnung "Magdeburg" gewählt hast. Darum sei Dir verziehen, daß sie eigentlich falsch ist. Der DRG-Gattungsbezirk "Magdeburg" war Wagen mit einem Ladegewicht unter 15 Tonnen (oder Privatwagen mit Beheimatung in der Direktion Magdeburg) vorbehalten; Deiner ist aber von der Konstruktion her ein Wagen mit 4,50 Metern Achsstand und 15 Tonnen Ladegewicht, dürfte also zum Beispiel ein "Kassel" (auch "Cassel") oder "München" sein.
 
Och, man muß es doch nicht päpstlicher nehmen als der Papst mit den Numern und Namen; insgesamt stimmig und glaubhaft muß es aussehen, Dir muß das Basteln Spaß machen und was dabei rauskommt am Ende gefallen, dann ist der Sinn und Zweck des Hobbys doch in bester Weise erfüllt.
 
Hallo TT Bahnfreunde.
Lange ist es her, das ich hier mal was eingetragen habe, was viele Gründe hat.
Sicher ist euch mein Heizwagen noch in Erinnerung, den man im Bau weiter vorn schon mal sehen konnte.
Leider ist der ewig nicht fertig geworden, zum einem lag es daran, das durch den Wasserschaden im Keller, ich keinen vernüftigen Arbeitsplatz hatte und zum anderen fehlte mir irgendwie eine Idee, wie ich den Wagen schön beleuchten kann. In Zwischenzeit hat sich da ja am Markt viel getan und wir haben heute Bauteile zur Verfügung, die so winzig sind, das man sie kaum noch sieht und diese auch bezahlbar sind.
Immer wieder hatte ich den Wagen in der Hand und ich legte ihn immer wieder weg, aber diesmal lag er dann nun endlich auf der Basteltisch und ich habe mich dran gemacht ihn nun fertig zu bauen.
Alle Bauteile waren vorhanden und somit konnten meine Vorstellungen
zügig umgesetzt werden.
Benötigt wurden SMD LED Goldweis Bausform 0603 und Widerstände gleicher Größe, Tantal Elko 150 müF/ 16 Volt, flexibel Streifenplatine und Lackdraht einer alten Spule.
Im ersten Bild seht ihr die Flexstreifenpaltine, wo ich die LED aufgelötet habe, die dann an der Innenwand mit doppelseitigen Klebestreifen befestigt wurde. Der nötige Widerstand wurde auf einer separaten kleinen Platine aufgelötet.

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Bild 2. Hier sind nun die LED mit Lackdraht für den Kesselraum an die Innenwand geklebt und die Drähte, vorher schwarz lackiert, wurden an der Wand entlang mit Sekundekleber angeklebt. Die Drähte enden im Kohlenvorratsbunker.
Nebendran liegt der Tams Funkionsdecoder, mit dem das Licht geschaltet werden kann.

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Bild 3. Hier ist nun die Vorbereitung des Decoders, der Elkoplatine und der Widerstandsplatine zusehen, was dann alles zusammen im Kohlenbunker versteckt wird.

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Bild 4 nochmal eine Nahaufnahme des Heizkessel.

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Bild 5. Gespräch zwischen Heizer und Zugbegleiter.

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Bild 6. Aufbringen der Decals.

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Bild 7. Damit man die Decals nicht mehr so sieht und damit sie geschütz sind, werden sie mit einen Schutzlack überzogen. Ich habe den nebenstehenden verwendet.

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Von der fertigen Beleuchtung muß ich erstmal Bilder schuldig bleiben, denn die muß ich noch machen, aber soviel schonmal, es sieht Spitze aus.

:winker:
 
Ist doch sehr schön geworden, Dein Heizwagen, auch wenn man von all den feinen Details, bei geschlossenem Dach, nicht viel sieht.
Mir gefällt es sehr gut, auch der amputierte Zugbegleiter. Ja, ja, der verdammte Krieg fordert schon seine Opfer, auch bei der Reichsbahn.
lustige Grüße von
Jürgen W. Constructo
 
Sodele, hier jetzt die Bilder von der Beleuchtung.

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Erstmal der Wagen mit offnem Dach, da sieht man alles besser.
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Mit dem Ganglicht, wird auch die Beleuchtung für das Wasserstandschauglas eingeschaltet, das sieht man auch sehr schön, wenn man durchs Fenster hineinsieht. Leider kann die Kamera vom Handy das nicht erfassen.
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Hier nun auch mit eingeschalteten Licht am Kessel.

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Nochmal von der anderen Seite.

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Und nochmal mit Dach.

Ich hoffe, das es euch gefallen hat.
:winker:
 
Ist doch sehr schön geworden, Dein Heizwagen, auch wenn man von all den feinen Details, bei geschlossenem Dach, nicht viel sieht.
Mir gefällt es sehr gut, auch der amputierte Zugbegleiter. Ja, ja, der verdammte Krieg fordert schon seine Opfer, auch bei der Reichsbahn.
lustige Grüße von
Jürgen W. Constructo

Jürgen du Teiwel, du siehst aber auch alles.:knuddel::happy:
 
Hallo TT Freunde.
Ich möchte euch heute mein neustes Projekt vorstellen, welches auch noch nicht ganz fertig.
Ich habe mir die BR 55 von Piko vorgenommen, um sie einer kleinen Verwandlung zu unterziehen.
Ich beschreibe das am besten wie immer in Schritten, mit den Bildern dazu, so könnte ihr das alles gleich immer nachvollziehen.
Als erstes stand natürlich das zerlegen an und man soll es nicht glauben, wieviele Teile diese doch recht unscheinbare Lok hat.
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Leider war bei meinem Modell eine Griffstange gebrochen, so das ich erstmal bei Piko nach Ersatz anfragen musste.
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Der Kessel, der den Motor auch auf nimmt, mußte nun von allen Anbauteilen befreit werden, was insgesamt recht gut ging und nichts zerbrochen ist.
Das Füherhaus und der Kessel, sind mit Schrauben am Rahmen befestigt und gut zerlegbar. Am Tender habe ich auch alle Tritte und Anbauteile entfernt.
Das ganze war nötig, weil die Lok ja umlackiert werden sollte.
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Das komplette Fahrwerk mußte leider von Hand mit dem Pinsel lackiert werden, da ich sonst die ganzen Stromabnehmer mit Farbe angedecken würde, was nur noch mehr Aufwand bedeutet hätte.
Im Bild sieht man das ich mit Grundierung erst Grundiert habe, was sich allerdings als nicht gut erwies, da die Grundierung irgendwie den Kunststoff anlöste und die Grundierung rosa wurde. Ich weiß nicht ob die roten Teile lackiert sind, jedenfalls sah es für nicht so aus.
Ich verwende Elita Farben und ich habe extra Grundierung für Kunststoff genommen, aber dennoch ist das passiert. War nicht tragisch und es ist nichts weiter passiert, nur die Farbe auf den Tenderteilen ist etwas dicker jetzt aufgetragen, aber verschmerzbar.
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Hier nun schon die mit Airbrush lackierten Teile. Das Führerhaus,
wurde auch mit dem Pinsel lackiert.
Die Rauchkammer und den Schornstein habe ich mit Micro Mask abgedeckt. Das ist eine zähe Flüssigkeit, die gummiartig aushärtet und auf Wasserbasis ist. Das Lackieren darf demnach nur mit Lösungsmittelfarbe passieren und nicht mit Wasserlacken, da sich die Gummischicht dann wieder auflöst. Das ablösen geht prima, ich habe dazu eine Ecke mit dem Bastelmesser abgehoben und Stück für Stück die Folie herunter genommen.
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Hier sieht man die schwarzen Flächen, die Abgedeckt waren.
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Das Füherhaus habe ich innen mit Ocker ausgelegt, ob das so war weiß ich nicht, aber es gefiel mir so besser passend zur grünen Lackierung. Natürlich müssen alle Fensterteile dazu raus.
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Im Tendergehäuse ist ein LS von Piko vorgesehen, der mir aber zu klein ist und da kein Piko Decoder rein kommt, ist der mit 6 Ohm auch nicht der passende.
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Ich habe somit die Schallkapsel rausgefräst.
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Danach überlegt ich wie ich eine neue größer Schallkapsel da hinein bringe und ich baute mir aus Evergreen Vierkantprofil 2x2 mm einen Rahmen und ich nutze die Gegebenheiten im Gehäuse. Ich probierte vorher aus ob der andere LS 15x11 da auch zusammen mit dem Decoder rein passt. Einen LS 18x13 habe ich nicht neben den Decoder gebracht, dafür fehlte der Platz, schade.
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Da links der Kohlenhaufen wellig ist und schräg zur Tenderwand herunter gezogen ist, habe ich mir was einfallen lassen müssen. Ich klebte dazu ins innere der neuen Schallkapsel Tesastreifen ein und füllte Schichtweise das Pulver vom Schwanheimer Industriekleber dahinter und beträufelte es mit dem superflüssigen Sekundenkleber. Das wiederholte ich mehrmals bis der Spalt vollständig aufgefüllt war. Der Vorteil, die ganze Sache geht wirklich in Sekunden und ist bockel hart.
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Nach dem das erledigt war, fertige ich mir eine Deckplatte an, die eine Öffnung für den LS hat und klebte sie auf den Rahmen auf, so das ein dichtschließender Kasten entsteht.
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Hier zu sehen.
Jetzt kann der LS aufgeklebt werden und dazu verwende ich LS von D&H, denn die haben einen selbstklebenden Rand.
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Fertig eingebaut und angelötet.

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Test ob alles passt und das Gehäuse
wieder ordentlich draufsitzt.
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Als nächstes folgt die Abänderung der Beleuchtung mit SMD LED Bauform 0420 vorn wie hinten. Die Gläser der Laternen sind entfernbar und so konnte ich das inmere mit weißer Farbe auslegen und die LED einkleben. Vorn wurden die LED von unten die Laternen eingeführt, da die auf der Pufferbohle angeklebt sind.
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Am Tender habe ich die Lichtleiter auf halber Höhe abgeknipst und in die Rückwand der Laterne eine 0,5 mm Bohrung eingebracht, wo die Drähte der LED in das innere des Tenders geführt werden. Nach dem die LED eingeklebt waren, klebte ich die Laternen mit wenig Sekundenkleber auf die Stümpfe der Lichtleiter, damit sie auch an ihrem Platz bleiben, wo sie sein sollen.
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Die Drähte im Tender konnte ich unter der Platine verstecken, da dort reichlich Platz ist.
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Um die Drähte wieder anlöten zukönnen, mußten die im Bild gekennzeichneten LED weichen und da man sie nicht funktionsfähig ausgelötet bekommt, spielt es keine Rolle, hauptsache weg. Die neuen LED wurden dann an die Lötpads gelötet und danke der kleinen Kennzeichnung mit einen + kann man das auch bestens wieder machen.
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Test.
Im Bild sieht es irre hell aus, aber in Wirklichkeit sind die LED schön funzelig.
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Nächster Schritt, SD Kupplung einbauen. Das geht prima und ist ruckzuck erledigt, da man Öffnungen nach unten schon hat.
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Die Drähte wurden auch wieder unter die Platine gestopft. Ich weiß nicht ob man es gut sehen kann, aber ich lötete den + Draht an die Stelle an, wo die + von der Lok kommt. Leicht links von der Schnittstelle.
Den FAs suchte ich mir in der NEM Schnittstellenbeschreibung und ich wollte den FAs 2 benutzen, der leiter nicht zu einem Lötpad raus geführt wurde und so mußt ich den doch recht dicken Draht, an das sehr feine Beinchen dranzittern, ähmm löten. Schnittstelle direkt, leicht rechts drittes Pin.
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Weiter geht es mit dem Fahwerk der Lok.
Man sollte sich unbedingt die Teile in eine Schale legen und diese Gruppieren und Fotos sind hilfreich, denn es sind irre viele kleine Teile.
Auch hier alles muß von Hand mit dem Pinsel lackiert werden. Ich habe das immer Abschnittsweise gemacht und wieder trocknen lassen. Dauert, aber man hat die Sicherheit, das man nirgendwo drauffasst, wo schon gepinselt wurde.
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Nun wieder alles umgekehrt und testen ob das Fahrwerk sauber und leicht läuft.
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Probezusammenbau bevor alles zusammengeschraubt wird.
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Mir kam die Idee, die Rohre alle in Kupfer zu lackieren und probierte hier mal wie das aussah. Ich war voll begeistert und lackierte alle Rohre Kupfer und alle Stellstangen grün. Die Griffstangen blieben schwarz und auch die Luftpumpe habe ich schwarz gelassen.
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Hier nun das vorläufige Endergebnis.
Rechte Seite.
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Linke Seite.

Die neue Beschriftung ist in Arbeit und der Tender muß noch vervollständigt werden.
Wenn die Lok dann endgültig fertig ist, zeige ich sie euch in voller Schönheit, dann nochmal.
 
Die Zylinder habe ich nur ganz leicht nach außen gerückt, weil sie nicht komplett abzubauen waren. Die Gleitbahn für die Kolbenstange ist fest angelötet und das abbauen, wollte ich mir nicht geben. Hat auch so geklappt.

Ach ja voll vergessen zu erwähnen. Den Sound habe ich auch schon getestet, der ist besser wie ich dachte. Zum testen habe ich einen ESU Mivro V5 genommen, eingebaut wird ein D&H Next 18.
 
...hmm - Lok grün und Ep.II? - passt nicht ganz...
Auch nicht ganz am Anfang?
Ist die 95er nicht auch noch in grün/braun als BR 77 beschildert ausgeliefert worden?
Haben die Loks bei der Umzeichnung alle auch eine neue Farbgebung bekommen?
 
Es gibt Bilder, aber die darf ich hier nicht zeigen. Ganz alte Bilder sind halt in Schwarz/weis und meist nicht sehr aussagekräftig und so bleibt einem die freie Interpretation.
Heute gibt es diverse Vereine die haben ihre Loks wie Z.B. P8 und G8. 1 so fahren im Museumszug. So denke ich das dies ja wohl dann auch nicht so verkehrt sein kann. Wem es nicht gefällt das sie Lok gedanklich zur Ep 2 gehören soll, der soll sie sich halt als Museumlok in Ep 5 und 6 vorstellen und dann passt es wieder.
Man möge aber bedenken, das Dampfrohre 300 C° heiß werden, Farbe sehr teuer war und die Farben dieser Zeit noch sehr beschränkte Eigenschaften hatten, was die Temperaturbeständigkeit zum Beispiel angeht. So darf man davon ausgehen, das die Rohre aus Sparsamkeit und wegen der Temperaturproblematik, ehr nicht lackiert worden sind. Meine Rohre sind natürlich sehr hell, was Kupfer im neuen Zustand immer ist und wird es nicht poliert, dann wird Kupfer sehr dunkel und geht schon ins schwarz rein. Da die Loks ja nun mal nicht gerade den leichtesten Job zu erledigen hatte, eigentlich immer unter Dampf standen und im Dauereinsatz waren, wird man auf den alten Bildern es nur schwer erkennen, wie dies Rohre wirklich ausgesehen haben. Es gibt auch im Ausland jede Menge Fahrzeuge in Museen zu begutachten, wo man irre viele Kupfer und Messingteile vorfindet, die heute natürlich auf hochglanz poliert.
 
Auch nicht ganz am Anfang?
Ist die 95er nicht auch noch in grün/braun als BR 77 beschildert ausgeliefert worden?
Haben die Loks bei der Umzeichnung alle auch eine neue Farbgebung bekommen?
Sehe ich auch so.
Gehen wir davon aus, das es frühe Ep 2 ist und es noch tausende dieser Loks gab, die meisten davon schon 40 Jahre Dienst auf den Buckel hatten und was ja bekannt ist, die meisten bis 1930 ausgemustert waren.
Da wird doch keiner mehr solche Loks umlackieren, den die Kosten wären Enorm und die Bahn damals hatte gewaltig an den Reparationskosten zu knabbern.
 
...O.K. - deshalb auch mein Zusatz "ganz" - wenn sie am Anfang der Ep.II angesiedelt ist und evtl. gerade noch nach dem preußischen Farbschema lackiert wurde, ist es erklärbar.
(übrigens, dampfführende Leitungen wurden - auch schon in Ep.I - schnell mit Isolation umwickelt - sie waren nicht lange kupferblank)
Aber dann, passt die Beleuchtung wieder nicht - gerade die G7.1 ist, aufgrund ihres damals schon fortgeschrittenen Alters und der geringen Leistung, sehr spät - eigentlich erst nach dem Krieg - zur el. Bel. gekommen - aber auch das sehe ich als "künstlerische Freiheit"...
 
Hallo miteinander
-folgende Änderungen kann ich mir für eine preuß g7 vorstellen
-Stangenpuffer--dürften die Loks noch weit in die 20ziger Jahre gehabt haben
-Petroleumlampen-die sparsamen Preußen hatten sicher nicht mehr als 2Lampen pro Lok---kann man ja umhängen--Karbidlampen???
-bei Gasbeleuchtung---wahrscheinlich erst nach dem 1Weltkrieg -es muss der entsprechende Kessel verbaut werden
-Druckluftbremse---wurde für Güterzüge erst in den 20ziger Jahren eingeführt--stellt sich die Frage inwieweit die Loks schon damit ausgerüstet waren

-das lässt sich sicher noch weiter fortsetzen

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