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Problem mit der BR 44 Roco

Also, wenn es die Erste Achse vom Tender ist? Dann hört es sich so an als würde das Zahnrad gebrochen sein oder meinst du diese?
( Siehe Bild ) D2E32B28-B435-4035-B3F1-88E83BF571A8.jpeg

Für das Problem mit dem Ölaufsatz kannst du entweder warten, bis Roco dieses Jahr die Neuauflage bringt und du dir das Teil als Ersatzteil neu kaufst oder du setzt vorsichtig Klebe Punkte.
Wahrscheinlich sind bei dir die Haltenasen abgebrochen, welche normalerweise das Oberteil am Tender festhält.
 
Super, danke für die schnelle Antwort.
Es ist die Achse, wie im Bild zu sehen ist, bzw. markiert ist.
 
Habe ich schon geschaut, alles locker und leicht beweglich.
Bzw. Die Bremse verkantet auch nicht, daran scheint es auch nicht zu liegen.
 
Okay, normalerweise läuft die Achse ja freiläufig.
Was mich wundert ist deine Beschreibung mit dem knacken, zum lösen der Achse.
Wurde an der Lok mal was umgebaut?
 
Nun ja, ich sag mal so, es ist bei mir ein leichter Verdacht da, dass es eine B Ware ist. Ich will nichts behaupten und auch niemanden etwas unterstellen.

Die Lok war die letzte, die in Sachsen im Shop zu haben war. Und an der Verbindung, zwischen beiden Achsen selber sind schwarze Abriebspuren zu sehen (ist schon merkwürdig, wenn es eine freilaufende Achse ist). Was darauf schließen lässt, dass hier jemand schonmal Schmiermittel oder irgendetwas anderes versucht hat.
Oder sie war bei Roco schon mal in Reparatur.

Und die nächste Sache ist die Abdeckung des Öltenders.
Die Rastnasen sind noch dran, aber das Gehäuse drückt es immer wieder nach oben.
 
Die Öler wurden Anfang der 60er Jahre in Dienst gestellt

Mathias
 
Nicht immer nur Fragen ...... gib einfach mal "Baureihe 44" in eine Suchmaschine deiner Wahl ein, und ließ was z.B. bei Wikipedia über die Baureihe geschrieben steht. Dort findest du auch wann die Loks auf Ölfeuerung umgebaut wurden.
 
20210222_112020.jpg 20210222_112129.jpg

Die Achse sitzt deutlich tiefer, als die anderen.
 
Das einzige was mir auffällt, dass die Spannung im Gestänge ziemlich stark ist.
Sieht man auch, an der einen Achse wo es ziemlich stark drückt.
Ansonsten hatte ich an ein eine gebrochene Feder gedacht, dass ist ja nun nicht der Fall.
Das Achsmaß ist 10,2.

p.s. Radsatzinnenmaß
 
20210222_122410.jpg

Die Achse kippt in Einrichtung leichte weg.
Sieht man das auf dem Bild?
Am Herzstück der Weiche fällt sie genau deswegen raus.
 
Hallo miteinander
ich würde erst mal die Steuerung auf beiden Seiten abbauen und dann eine Probefahrt mit allen Schikanen machen
tritt der Fehler weiter auf stimmt was mit den Achslagern nicht-ist er weg liegts an der Steuerung
wenn man die dann schrittweise wieder montiert und dazwischen immer Testfahrten macht kann man den Fehler dann etwas einkreisen.
fb.
 
Die E-Achse kann leicht nach jeder Seite kippen, dass ist normal. Ich würde mal den Radsatz ausbauen, und sowohl diesen, als auch das Achslager in Augenschein nehmen.
Wenn du Glück hast, ist hier nur ein Grat, evtl. ist das Achslager defekt, oder im Extremfall manipuliert.

Edit...
Im letzten Bild ist die Stellung der Ausgleichsgewichte zu sehen.
Zum Vergleich habe ich meine 44er hergenommen, und entsprechend eingestellt.
Es scheinen hier die Radsätze A und E falsch zu stehen.
Dies könnte auch die beschriebene mechanische Spannung erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir bekannt. Aber auf den Bild sieht man das Problem mit der E-Achse, dabei habe ich die Gelegenheit genutzt und sie gleich Abgelichtet.

Im Weichenbereich steht die E-Achse gerade und legt sich nicht, wie die anderen Achsen in den Radius rein. Sie läuft über die Zunge aus dem Gleis.
 
Das Problem mit der E-Achse ist leider nicht zu sehen...
Vielmehr nach Vergleich mit meiner 44er ein Problem mit A und E...
Bei meiner stehen die Gegengewichte anders.
Das ist aber auch eine Lok mit der Lizenz zum fahren.:)
 
Ist aber ein 3-Zylinder, wie der Berthie schon schneller schrieb...
 
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