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Tillig E77

Dixie

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Da es auf der Tillig Website ein erstes Muster des Fahrwerkes der E77 gibt, ist es Zeit für einen eigenen Thread zur Altbau E-Lok.
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Die schon mal geäußerte Befürchtung zur Verwendung des E18 Fahrwerkes hat sich damit zum Glück erledigt. Ich finde den Ansatz zu dem neuen Fahrwerk ganz gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird ne geile Maschine, da bin ich mir ganz sicher! Die hier schon geäußerte Vermutung, das es eventuell ein "steifes" Gehäuse geben könnte, und nicht drei frei bewegliche Gehäuseteile, wird sich hiermit zum Glück erledigt haben. Einfach warten und freuen!!!

MfG
tt-ker
 
Nur als TT-Startmodell wird es ein steifes Gehäuse und den Schienenbusantrieb drunter geben.
Ich greife mal etwas satirisch den 01. April zuvor...
Helge
 
Danke Dir! Wenn das der annähernd aktuelle Stand ist, dann wird das 2. Hälfte 2022 ggf. "schon" zu kaufen sein.
Viel anders kann man einen Großserienantrieb mit einem Motor für diese Lok ja nicht bauen.
 
Habe bei Tillig angefragt, wegen der Betriebsnummer. Die Antwort, die Nummer für die E 77 der Epoche III steht noch nicht fest, es wird aber höchstwahrscheinlich nicht die 10 werden. Also macht man keinen Fehler, wenn die E 77 Epoche III ins Betriebswerk einfährt.
 
Wenn das Foto mit den Funktionsmuster von Fahrwerk wirklich aus diesem Jahr ist, dann wirds wohl nichts mit Weihnachten 2021 unterm Tannenbaum.

Weiß jemand wie bei Tillig so ein Projekt abgearbeitet wird?
Wird als Projektgruppe/team gearbeitet, wo sich eine Gruppe sich um Antrieb und Aufbau kümmert?
Oder werden die Aufgaben an Fachgruppen/teams verteilt? Eine Abteilung kümmert sich nur um Fahrwerksentwicklung für alle Modelle und eine Abteilung nur für Aufbauten aller Modelle?
Gruß Tino
 
Ich denke oder glaube, dass von den hier Mitlesenden es wohl niemand weiß. Selbst im Hause Tillig gibt es sicher einen Plan, aber Pläne waren schon immer dazu da, einen Gegenplan aufzustellen und diesen dann überzuerfüllen oder ...zu verschieben. Wir wissen nur, dass jedes Jahr pünktlich das Weihnachtsfest aus dem Nichts auftaucht. Einfach überraschen lassen mit der Altbauellok...was uns dieses Jahr noch bevorsteht an Herausforderungen... da traut sich niemand mehr auf das Eis.

Das Funktionsmodell sieht für mich so aus, als ob die vordere Laufachse angetrieben wäre. Im rechten "Drehgestell" steckt so eine Achse drin.

Johannes
 
Na aus gepressten Gänsefedern wird der Rahmen nicht sein.
Warum gleich eine Zinkphobie?
Helge
 
Weil aktuell nicht klar ist, ob die verwendeten Zinklegierungen "sauber" sind.
 
Weil aktuell nicht klar ist, ob die verwendeten Zinklegierungen "sauber" sind.
Wer weiß das schon? Das kommt immer mal wieder vor, auch wenn die Zinkanbieter versichern, zinkpestfreie Ware anzubieten.
Helge
 
Fährt aber besser mit angetriebener Laufachse, wollten wir erst auch nicht war haben. Die Blindwelle ist auch angetrieben, über die lange Stange nicht sauber möglich und dann ist es nicht weit zur Laufachse.
 
Viel anders kann man einen Großserienantrieb mit einem Motor für diese Lok ja nicht bauen.
Der komplette Antrieb außer Motoraufnahme wird als leichter 3D-Druck ausgeführt? Nennenswert Reibungsmasse allein durch das schwebende Mittelteil aufbringen und über die "gebogenen" Abstützungen Richtung Rad leiten? Wird für die Leichtgängigkeit und Langlebigkeit der Verbindung alles andere als hilfreich sein: immer hübsch belastet. Einfacher wäre Masse in den "Drehgestellen" selbst unterzubringen und die Verbindung so weit wie möglich entlasten. Volumen bieten die Drehgestelle. Oder TILLIG traut sich Gehäuse aus "Metall" zu.

Mit der Kupplungskulisse dazwischen
Ist da eine Kupplungskulisse zu sehen?

Wenn's wirklich nicht mehr als dieses Funktionsmuster gibt, wird 10/2021 sportlich.
 
Ich bin mal gespannt, wo die Antriebsteile später noch Verwendung finden :)
Sicher wird bei den Radsätzen noch ausreichend Metall verbaut und für die anwesenden Lästerschwestern hier wird auch noch der Stromabnehmerhalteklotz ergänzt, der in der CAD-Zeichnung vergessen wurde. Hatte darauf hingewiesen, war ein Versehen. Wie gewünscht aus gebrauchtem Zinkguss, vom Praktikant liebevoll aus rückgesandten Rahmen der V200 gesägt. Der Kunde möchte das so! :verweis:

Poldij
 
Zuletzt bearbeitet:
Der komplette Antrieb außer Motoraufnahme wird als leichter 3D-Druck ausgeführt?

Ich geh mal davon aus, das der 3D Druck zum Prüfen der Konstruktion dient (und wenn am Ende Kunststoff, dann vermutlich Spritzguss), was die Sache auch günstiger macht als teuer Muster zu bauen. So lassen sich die Änderungen an der Konstruktion wesentlich schneller und günstiger überprüfen.
 
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