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Bahnhof Neustadt (Sachsen) und seine Module drum herum.

@Berthie: Du schluderst! :nein:

Doch, doch, dann schenke ich Dir mal ein "r" (zum Selbsteinbauen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich konnte ich die Pakete von RBS auspacken und mal wieder etwas basteln.
Die erste Kurve und das erste SBH-Element sind fertig. Bleiben noch sieben, dann ist der Unterbau abgeschlossen. Die Gleise sind da und hoffentlich geht´s bald im Kreis.
Auf dem letzten beiden Bilder schön zu sehen, die Vorbereitung für den Deckel.

IMG_1845.JPG IMG_1850.JPG IMG_1851.JPG IMG_1852.JPG

Grüße
Long John
 
Ich hatte gedacht Du wärst schon fertig mit dem Grundgerüst.
Jetzt geht das ja bald schon wieder los mit dem "Kleineisen-Steck-Marathon"? :eek:
Aber das machst Du ja inzwischen schon fast im Schlaf, oder? ;)
 
Das drankommen wäre nicht das Problem. Die Erfahrungen mit den Kühn Weichen sind recht unterschiedlich. Scheinbar haben einigen Probleme mit den Weichenzungen. Andere wiederum haben gar keine Probleme. Es ist echt kompliziert und knifflig. Geplant waren, oder sind eigentlich die W10 von Kühn. Aber Danke für den Hinweis.
 
Ok, Danke.
Ich hab noch ein paar EW3 und ein paar Bausätze da, aus der Zeit bevor ich mit TTfiligran geplant und gebaut hab.
Gegen die fertigen EW3 und EW2 spricht aber nichts, oder?!

Wie schaut es mit der DKW II (Baesler) aus?
Geplant hatte ich mit Kühn Wl/r10. Wenn ich jetzt mit Tillig den SBH mache, würde das die Weichenstraße verkürzen.

Grüße
Long John
 
Moin,
...Wie schaut es mit der DKW II (Baesler) aus...
...da müsstest du auf Erfahrungen von anderen hoffen, ich habe sie nie verbaut und testen können.
...aus der Zeit bevor ich mit TTfiligran geplant und gebaut hab...
...da ich auch relativ "zeitig" auf tt-filigran umgestiegen bin habe ich nur noch Weichen der EW 2, Flexsteg 15° und Flexgleisstücke für den Abstellbereich aufgehoben. Ich werde vermutlich aber ganz auf vorgefertigte Weichen Kombi verzichten und was eigenes bauen.
 
Wie schaut es mit der DKW II (Baesler) aus?

Manchmal müssen die Antriebe ewig lange nachjustiert werden, damit die Zungen wirklich alle anliegen.
Mich hatte das einjustieren damals ziemlich generft, evtl. war ich auch nur zu doof dazu.:gruebel:
 
Nö. Man muss nur aufpassen das die Radlenker an den richtigen Stellen sitzen und gut befestigt sind.

Und dann drauf achten, daß das Herzstück „gut“ aussieht und die Zungenspitze wirklich ordentlich anliegt und auch nicht „hoch“ steht.

Ich hab seinerzeit auf die Qualität vertraut - Kontrolle wäre besser gewesen.

Wenn die Weiche einmal ok ist, dann bleibt das aber so.

Grüße Ralf
 
Genau.
Bei mir war das Verhältnis 1:2.
 
Also Kühn und Tillig scheiden endgültig aus!
Ich hab mal einen Bausatz einer EW3 bearbeitet. Dafür hab ich ein Stück der Flügelschienen (Spritzguss) gekürzt und die Zungenschienen bis an das Überbleibsel herangeführt. Die Zungenschienen des Bausatzes sind geradeso ausreichend.
Mir ging es hauptsächlich darum, dass kurze stromlose Stück wegzubekommen. Würde so auch funktionieren ist aber mit Bastelarbeit verbunden und macht mich nicht wirklich glücklich. Der größere Abzweigwinkel und die Länge der EW3 würden noch mehr Schnitzarbeit bedeuten.
Die fertigen Weichen müsste ich auch alle in der Länge noch bearbeiten, um alle Gleise wie geplant auf die Module zu bekommen. Dann hätte ich immer noch die kleine Stromlose Lücke. Bei großen Drehgestellloks und Dampfloks sicherlich kein Problem, aber was ist mit den kleinen Zweiachsigen?

Kühn W10 scheiden Konstruktionsbedingt aus. Das Video hatte ich in Zeitlupe aufgenommen. YouTube hat es leider nicht übernommen und spielt es in normaler Geschwindigkeit ab. Mann kann aber sehen weshalb.

Es bleiben also nur die Weichen von TTFILIGRAN, allerdings Kunststoff und in Kombination mit Kühn Flexgleis. Die Schienenoberkante des Kühn Gleises passt perfekt mit dem Kunststoffschwellen (Weichen) von Filigran. Filigran Holz Schwellen und Tillig Gleis wäre die andere Konstellation.

Die Betriebssicherheit hat Vorrang!

IMG_1946.JPG IMG_1953.JPG

Grüße
Long John
 
Ich hab mal einen Bausatz einer EW3 bearbeitet. Dafür hab ich ein Stück der Flügelschienen (Spritzguss) gekürzt und die Zungenschienen bis an das Überbleibsel herangeführt. Die Zungenschienen des Bausatzes sind geradeso ausreichend.
Mir ging es hauptsächlich darum, dass kurze stromlose Stück wegzubekommen.

Also wenn du garkeine Fahrkanntenunterbrechung zwecks Stromaufnahme haben möchtest bleibt dir nur der Einbau beweglicher Herstücke. Beim Vorbild kommen diese allerdings fast ausschließlich bei Schnellfahrweichen zum Einsatz. Ansonsten wirst du immer eine Lücke bei der Stromaufnahme an Herzstück haben. Die "paar" Millimeter der angespritzten Flugelschiene machen das Kraut dann auch nicht mehr fett.
An besten ist bei dem Problem wohl immer noch der Einbau einers Pufferspeichers. Passt sogar ins ASF.

Aber TTfiligran ist natürlich allein wegen der Optik schon besser. :)
 
Man kann auf die angespritzte Flügelschiene ein kleines Stück selbstklebender Cu-Folie kleben. Das hält sehr gut und kann verlötet werden. Lösung von Harald H., gezeigt auf YouTube, wo er mit einer Köf im Schneckentempo über die Weiche schleicht, bei welcher auf diese Weise das Herzstück polarisiert wurde.
Ich fand das funktionell verblüffend, eine echte Ossi-Lösung.

JWC
 
Ha, langer,
Das ist der Ausweg, Kunststoffweichen von tt-filigran.
Ich hab meine "damals" weiter gegeben, nachdem die Holzteile der 1855er Weichen eintrudelten wollte ich die nicht mehr daneben haben. Als Schabafiddel Variante aber :gruebel:
Na klar:idee:

Ist schon blöd wenn man sich an das Gleis gewöhnt hat ist alles andere kaufbare nur noch klobig.:schiel:
 
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