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Fertiganlagen aus dem "alten Leben"

Kurzer Zwischenstand.
Bevor jemand loslegt. Da sind noch einige Platzhalter drin.
Die geraden Gleise basieren gerade alle auf einem Vielfachen von 57 mm. Darum geht es auch nicht auf.
 

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Der Vorbesitzer hatte die Gleise mit Drahtschlaufen an der Matte befestigt.

Die kommen erstmal alle raus.

Mein Traum wäre ja eine Matte in sehr gutem Zustand, die man auch mobil zeigen könnte. Das wird wohl ewig ein Traum bleiben.
 

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Eine kleine Spielerei.
Leider zeigt die Weiche keine Stopfunktion.
 

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Die "Stoppfunktion" sollte funktionieren, jedenfalls ist die Weiche dafür ausgelegt (Messingstreifen). Liegen die kleinen Laschen
an den Schienen (je nach Stellung) an? Selbst wenn nicht, dürfte eine Weiterfahrt nicht klappen.

PS: oder liegt die "Lasche" unter der Zunge und gibt Dauerkontakt?
 
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Dazu müsstest du die Weiche mal umdrehen, die Kontakte sieht man nur von oben. Ich habe mal schnell eine aus meinem Fundus genommen.
.Inked20210123_193450_LI (2).jpg
Die Kontakte müssen, je nach Gleis, anliegen. Die jeweils äußeren Laschen müssen umgebogen sein, ohne Gleiskontakt.
 
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Danke. Habe gerade auch noch einmal nachgesehen. Es könnte sein, das eine dieser Kontaktfahnen zu weit nach oben gebogen ist, und deshalb dauerhaft anliegt.
 
sv_de, dann würde aber beim Umschalten der Zunge ein Kurzschluß entstehen und in der anderen Stellung müßte die Zunge
Spannung haben und die Lok über die Weiche fahren.

Viele Grüße Wolfgang
 
Was ist mit der Weiche an der anderen Seite des Gleises? Trenngleis eventuell in der falschen Schiene? Da die Weiche ja die vom Herzstück abgehenden Schienen schaltet, muss das Trenngleis auch in dieser Schiene sein.
 
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Kurzer Zwischenstand.
Bevor jemand loslegt. Da sind noch einige Platzhalter drin.
Die geraden Gleise basieren gerade alle auf einem Vielfachen von 57 mm. Darum geht es auch nicht auf.
Zu dem Bild in dem Post eine Anmerkung von mir: Im inneren der Bashnhofsgleise ist mir ein Fehler in der Bestückung der Trenn- bzw. Unterbrechergleisen aufgefallen, (v.l.n.r.) Weiche , Trenngleis 6620 (außere Schiene unterbrochen) Entkupplungsgleis 6710, div, Gleise 6110-6140, Anschlußgleis 6520, Weiche, Trenngleis 6620 (Die Äderungen habe ich fett hervorgehoben.) Durch die Stoppweichen werden die kurzen Stücken an den Weichen abhängig von der Weichestellung mit Fahrtstrom versorgt. Zusätzlich würde ich empfehlen, die Antriebe der Entkupplungsgleise jeweils aussen zu platzieren, damit ein Bahnsteig dazwischen passt.
 
Meine Meinung ist dazu, dass elektromagnetische Artikel immer zugänglich sein sollte, um bei Defekt leicht heran zu kommen. Das habe ich bei einer alten Gisag Anlage erfahren und der eine Defekt beideutete, dass sich sie abreißen musste.
 
Zu dem Bild in dem Post eine Anmerkung von mir: Im inneren der Bashnhofsgleise ist mir ein Fehler in der Bestückung der Trenn- bzw. Unterbrechergleisen aufgefallen, (v.l.n.r.) Weiche , Trenngleis 6620 (außere Schiene unterbrochen) Entkupplungsgleis 6710, div, Gleise 6110-6140, Anschlußgleis 6520, Weiche, Trenngleis 6620 (Die Äderungen habe ich fett hervorgehoben.) Durch die Stoppweichen werden die kurzen Stücken an den Weichen abhängig von der Weichestellung mit Fahrtstrom versorgt. Zusätzlich würde ich empfehlen, die Antriebe der Entkupplungsgleise jeweils aussen zu platzieren, damit ein Bahnsteig dazwischen passt.

Wie gesagt, da stecken noch Platzhalter drin.

Halbwegs neuwertige Gleise zu bekommen, ist mühsam.
 
... kann ich gut nach vollziehen!!! ich arbeite auch mit BTTB Gleismaterial. Auch bei Ebay wird es immer schwieriger an (vernüftiges) Standartgleis zu kommen.
 
Meine Meinung ist dazu, dass elektromagnetische Artikel immer zugänglich sein sollte, um bei Defekt leicht heran zu kommen. Das habe ich bei einer alten Gisag Anlage erfahren und der eine Defekt beideutete, dass sich sie abreißen musste.

Dieses Problem ist mir bewußt: Es ist ja keine Zauberei, einen Bahnsteig steckbar zu machen, um trotz Sichtschutz volle Zugänglichkeit zu gewährleisten. Schwieriger ist da schon der Austausch eines gleistechnisch eingebundenen Entkupplungsgleises.
 
Die Regenwasserfallrohre von der Bahnsteigdachentwässerung aus Messing machen (rund oder eckig).
In den Bahnsteig kommen dann elektrisch leitfähige Stifte. Schon kann man das gesamte Dach inklusive Stützen abnehmen.
Somit kommt man an alles ran was drunter ist. Ging früher mit Glühlampen gar nicht anders.
Uber die Fallrohre wird die Dachbeleuchtung versorgt.
 
Leider habe ich erst heute hier rein geschaut. Zu den benötigten Gleisen sei folgender Link gestattet.
https://as.rumia.edu.pl/tt/kat/katalogi.asp?poz=10&kat=1980
Dort sind zwar keine Nummern der Gleise, aber anhand der farblichen Stücke der jeweiligen Sets G1, G2 und G3, lassen sich die benötigten Teile herausfinden.
 
Damit waren die Platten auch umrandet- siehe Bilder im ersten Beitrag hier. Ansonsten sieht man das Material der Grundplatte nicht- außer man sieht unter die Platte.
Die Farbe des verlinkten Materials sieht ziemlich hell aus.

Übrigens: Konnte in dem verlinkten Baumarkt Acrylzuschnitte anfertigen lassen- fand keinen anderen in Magdeburg.
 
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