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Von Schafshagen nach Randemünde

Nach so viel Zuspruch versuche ich mich mal an einer neuen Folge...

Im Sommer 1975 hat unser Eisenbahnfreund und Fotograf ganz unverhofft einen FDGB-Ferienplatz im Seebad Randemünde erhalten. Eigentlich stand er nur auf der Warteliste... Ob die Übergabe der selbst gefütterten und geschlachteten Ente zum letzten Weihnachtsfest an die Bürodame nachhaltig (ach nee, das Wort ist zu neu) Wirkung gezeigt hat?
Wie dem auch sei, jetzt war er wieder zu Gast in Randemünde. Anreise natürlich per Bahn mit dem nur im Sommerfahrplan verkehrenden Schnellzug.
Schon am nächsten Tag machte unser Fotograf einen Abstecher zum Bahnhof und schaute sich dort um. Zuerst in der Einsatzstelle. Die Zeit der Altbautriebwagen schien endgültig vorbei zu sein. Die Abstellung des letzten Triebwagens sogar noch hinter dem Schneepflug sagt alles. Im Lokschuppen ruht sich derweil eine 118er aus, welche inzwischen planmäßig den Schnellzug bespannt. Sollte es auch keine Dampflokeinsätze mehr geben (?), dachte er enttäuscht.

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Als sich die 118er wieder an ihren Zug für die Rückleistung setzte, wurde schnell noch ein Foto gemacht...

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...um dann sich dann für das nächste Bild im Ausfahrtbereich zu positionieren.

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Am nächsten Tag war kein Strandwetter. Die Familie unternahm eine Wanderung. Ganz zufällig (oder doch geplant?) kamen sie am Abzweig Püttkow vorbei. Oh, doch noch eine Dampflok! Die einst so stolze Neubaulok muss sich nun im vermutlich letzten Jahr mit der Aufgabe der Reservelok begnügen. Es gibt keinen eigenen Umlauf mehr, sondern heute ersetzt sie eine kurzfristig ausgefallene Lok der BR 110.

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Was noch auffällt? Die Donnerbüchsen haben im Planverkehr ebenfalls ausgedient. Die Personenzüge werden mit drei- und zweiachsigen Rekowagen gebildet. Nur auf den alten Packwagen der Vorkriegsbauart kann noch nicht verzichtet werden. Hier rollt der Zug an den Bahnsteig in Randemünde.

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Die Nahgüterzüge werden nun von einer Lok ber BR 110 befördert. Auch beim Wagenmateriel sind Veränderungen zu beobachten. So sind Hochbordwagen überwiegend mit Stahlaufbauten zu sehen, entweder als Neubauten oder in rekonstruierter Ausführung.

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Wenden wir uns jetzt den Personenzügen auf dem Kleinbahnnetz zu. Nach Abstellung der letzten Altbautriebwagen kommen hier (wie auch in der Altmark oder in der Prignitz) aus einer Rangierdiesellok und Beiwagen gebildetet Garnituren zum Einsatz. Die meisten der Beiwagen haben bei ihrem letzten Raw-Aufenthalt in Schöneweide einen neuen Anstrich nach aktuellem Muster erhalten. Mir persönlich hat das alte Farbschema besser gefallen.
Hier kommt gerade ein solcher Zug in Randemünde an. Bespannt ist er mit eine Lok der BR 102.1, von den Eisenbahnern auch als Gartenlaube oder Briefkasten bezeichnet.

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Auf dem Bahnhofsvorplatz wartet ein nagelneuer LO-Bus.

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Auf dem Streckenast nach Schafshagen pendete eine ähnliche Garnitur. Hier war es eine blaue 101er, ebenfalls mit zwei Beiwagen. Der Wagen der Waggonfabrik Wismar besaß noch seine alte Lackierung, während der kurze Zweiachser mit Zugführer- und Gepäckabteil der Dessauer Waggonfabrik schon die Farbgebung mit der weißen Bauchbinde erhalten hat.

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In einigen Streckenabschnitten verlief die Bahnlinie parallel zur Chaussee. Genau in dem Moment, als unser kurzer Zug abgelichtet werden sollte, fuhren zwei Einsatzfahrzeuge ins Bild...

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Das konnte am Bahnübergang nicht passieren. Dieser war wegen seiner unübersichtlichen Lage für den Straßenverkehr mit einer Schrankenanlage ausgerüstet. Die Schrankenbäume sind geschlossen und die Bahn kann ungehindert passieren.

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Noch schnell ein Foto vom ankommenden Zug im Endbahnhof dieser Strecke. Wir sehen an der Rampe zwei Güterwagen. Insgesamt sieht es aber mit dem Frachtaufkommen und der Anzahl der Reisenden eher mau aus.

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Auch Dieselloks der BR 106 wurden vor solchen "Personenzügen" eingesetzt. Von ihrer Motorleistung her sicher sehr überdimensioniert. Dafür konnte aber die erlaubte Streckenhöchstgeschwindigkeit von 50 km/h ausgefahren werden.

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Ein zweites Foto dieser Garnitur im abendlichen Püttkow. Wichtig war das Vorhandensein von wenigstems einem Traglastenabteil, gab es für die Landbevölkerung in der Regel auch sperrige Errungenschaften aus der Stadt mit nach Hause zu bringen.

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Im Bauzugdienst wurde die inzwischen selten im Einsatz zu beobachtende ehemalige Wehrmachtsdiesellok der BR 103 eingesetzt. Im Bereich eines Durchfahrgleises im Bahnhof Randemünde soll ein Stück Gleis erneuert werden.

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Mit diesem Schappschuss vom Bahnübergang verabschieden wir uns für heute von der Nebenstrecke nach Schafshagen. Bleibt die bange Frage, ob die Schrankenbäume in Zukunft generell oben bleiben, der Bus das Rennen um die Fahrgäste macht und die Strecke stillgelegt und abgebaut wird?

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Nun ja, leider kann ich die lange Version des Bahnhofs Randemünde zu Hause nicht aufbauen. Dafür reicht der Platz dann doch nicht. Aber auf Modultreffen ist der Bahnsteig dann schon 2 m lang und reicht für einen ordentlichen Schnellzug.
 
Hallo Christoph
Sehr schöne Bilder! Tolle Atmosphäre!
Was mir bei den letzten Bildern besonder gut gefällt, dass ein LO-Bus und ein Ikarus 66 zu sehen ist. Beide durfte ich mein Eigen nennen. Zuerst hatte ich den LO und dann den Ikarus. Hach! Das waren Zeiten! *schwelg*
 
Nein, heute gibt es keine neue Bilderfolge. So schnell dreht sich die Uhr auf der Moba dann doch nicht. Und wenn man nicht so viel Zeit "verspielt", schafft man sogar was zu basteln... Auf die Schnelle nur ein paar Fotos meiner Beschäftigungen.

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Klar, gehe ich arbeiten (sogar Vollzeit und ganz ohne Homeoffice)... Aber ich schaue kaum fern. Und ich kann alles auf meinem Basteltisch einfach liegenlassen, ohne dass es stört. So lohnt es ich auch mal für kurze Zeit etwas zu machen.
 
Bei mir schaut Frauchen manchmal nebenan Fernsehn. Dann bastle ich und hab Hörspiel. Nur wenn's nervt nehme ich die Kopfhörer und mach mir ne schöne Mugge zum Basteln an :ja:
 
Ich hab' mal nachgeschaut. Mit dem ganz rechten VB habe ich Anfang November begonnen, mit dem ersten kurzen Wismarer VB so Ende Oktober. Also sind die gesammelten Werke ungefähr über einen Zeitraum von über einem Vierteljahr entstanden. Wobei noch nix richtig fertig ist. Allein vom Verzicht auf's Fernsehen wird das aber nichts. In diesem Zeitraum sind durch die Pandemie auch reichlich Termine und sonstige Aktivitäten weggebrochen. Das wäre ein Modultreffen gewesen, Urlaub hatte ich trotzden, also wurde gebastelt. Ab November sind alle Proben (2x in der Woche) vom Posaunenchor ausgefallen, alle offiziellen Gebläse in der Advents- und Weihnachtszeit... Das ist sonst nicht die Regel, dass ich im Dezember viel Zeit für die Modellbahn habe. Es ist im Moment meine Art, mich neben der Arbeit sinnvoll zu beschäftigen und mir kleine Erfolgserlebnisse zu verschaffen.
 
Ein Besuch in Randemünde Mitte der 80er Jahre

Mittlerweile sind seit unserem letzten Besuch in Randemünde gut 10 Jahre ins Land gezogen. Manchmal werden die Prioritäten eben anders gesetzt... Aber nun wollen wir erkunden, was von der Kleinbahnherrlichkeit um Randemünde geblieben ist. Schon die Anreise war ganz anders als sonst. Wieso werden hier im morgendlichen Berufsverkehr Doppelstockeinheiten eingesetzt? Die Antwort war schnell gefunden. Der Hafen wurde in den letzten Jahren groß ausgebaut. Nun arbeiten hier so viele Menschen (auch Werktätige genannt), dass im Berufsverkehr die Reko-3achser nicht mehr ausreichen. Mit so einem Zug sind wir morgens in RDE angekommen.

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Warten wir noch den D-Zug ab, welcher im Sommerfahrplan täglich in Randemünde endet. Er ist bespannt mit der 118 731-9 des Bw Rostock. An der Ordnungsnummer erkennt der Fachmann, dass die Lok bereits auf stärkere Motoren umgebaut wurde.

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Doch eigentlich interessiert uns die Nebenbahn nach Schafshagen. Im Haltepunkt Püttkow trauen wir unseren Augen nicht. Ist das nun doch der Abbauzug? Nein. Die Oberbaumängel der Strecke werden beseitigt. Aus der angestrebten Stilllegung wurde nichts. Erinnern wir uns. Ab Anfang der 80er Jahre gab es in der DDR eine Energiekrise (die auch nicht mehr aufhörte). Dieselkraftstoff musste unbedingt eingespart werden. Am besten durch den Energieträger Braunkohle ersetzen. Nun wurden nicht in allen Bahnbetriebswerken Dampfloks reaktiviert, aber die Reichsbahn bekam zusätzliche Aufgaben im Güterverkehr. Alles, was weiter als 50 km transportiert wurde, sollte mit der Bahn bewegt werden. Ok, es gab auch Ausnahmen, aber prinzipiell wollte man das so. Der Fahrauftrag für den LKW war fast wichtiger als der Führerschein, stand im Fahrauftrag doch, wohin man überhaupt fahren durfte.
Also wurde unsere Strecke nach Schafshagen wieder in Schuss gebracht und weiter betrieben.

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Damit war auch klar, dass der Abzweig Pko in Betrieb bleiben musste. Hier wurde eine Betonmaststation durch das Energiekombinat im Zuge des Umbaus des 20-kV-Netzes errichtet.

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Da erst übermorgen der Schienenersatzverkehr aufgrund der Bauarbeiten beendet sein würde, sehen wir uns noch ein wenig in Randemünde um. Im Kleinlokschuppen ist eine Lok der BR 101 beheimatet. Auch hier ist an der Ordnungsnummer erkennbar, das der originale Motor bereits ersetzt wurde.

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Am Güterschuppen übernehmen 2 W50 des VEB Ostseetrans die Verteilung der per Bahn angekommenen Güter im Nahbereich.

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Da nun wieder verstärkt auf Braunkohle gesetzt wurde, gab es an der Ladestraße immer Waagons mit Rohbraunkohle zu entladen. Was war das für ein Gelumpe. Es war gar nicht so einfach, damit einen Kessel zu heizen. Man konnte das Feuer auch ersticken...
Dem Eisenbahnfreund fällt außerdem aus, dass die Es-Wagen oft einheitlich braun gespritzt wurden. Die Zeit der schwarzen Fahrgestelle war vorbei.

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An der Kohlenhandlung war ein neuer Multicar zu bewundern. Wirklich neu? Kann nicht sein. Die M22 wurden ja nur bis Mitte der 70er Jahre gebaut. Dieses Exemplar kommt bestimmt gerade aus der GR.

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Und da wir gerade bei den Straßenfahrzeugen sind. Die Famulus-Traktoren sind aus dem Bestand der LPG alle ausgeschieden. Aber privat waren die Trecker noch sehr begehrt.

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Eine fast neue Lok der BR 111 wurde im Güterzugdienst gesichtet. Die 111 007 gehört zum Bestand des Bw Wittenberge.

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Nach dem Bahnhofsbild noch einmal auf der Strecke.

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Außerhalb des Berufsverkehrs konnte noch die 110er mit dreiachsigen Rekowagen beobachtet werden. Der Packwagen hat seine beste Zeit auch schon hinter sich. Das Trittbrett ist ebenso überflüssig wie die Scheiben der Dachkanzel. Dort wurden inzwischen Bleche eingeschweißt. Im Unterstand auf der Wiese steht ein RS 09. Nach Aussonderung bei der LPG ebenfalls für die private Wirtschaft heiß begehrt.

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Nach Beendigung der Gleisbauarbieten in Püttkow konnte man wieder auf der Schiene nach Schafshagen reisen. Hier wird eine Ferkeltaxe der ersten Lieferserie mit den Panoramascheiben nebst Beiwagen eingesetzt.

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Auf dem Weg zum Endbahnhof kommen wir an der Erdölförderung vorbei. Was wurde nicht alles versucht, um an das bisschen schwarze Gold heranzukommen.

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Im Endbahnhof können wir beobachten, wie Dünger aus einem Waggon entladen wird. Nanu, ein blauer ZT 300? Ja, das gab's auch. Der Autor fuhr selbst so einen aus einem geplatzten Exportauftrag. Der hatte sogar "Westreifen" aufgezogen.

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Nahgüterzüge wurden meist von einer Diesellok der BR 106 befördert. Hinter der Lok läuft der Güterzugbegleitwagen.

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Auf dem Rungenwagen befinden sich Betonwinkelstützen. Die werden auf der Baustelle der LPG benötigt, wo ein neues Silagesilo gebaut wird. Den Transport vom Bahnhof übernimmt ein Gespann aus ZT 300+HW 80+HW 60.

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Der Schüttgutwagen mit der Kohle sowie der Flachwagen mit dem neuen W50-Fäkalienfahrzeug müssen nach Schafshagen. Das übernimmt eine Lok der BR 102.

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Dort angekommen, wird alles passend zur Entladung rangiert. Der Flachwagen kommt an die Kopframpe und die Kohle wird per Förderband entladen.

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Wenig später ist der neue W50 auch schon vom Waggon auf die Rampe gefahren, während am Bahnübergang der blaue Trabant Kombi (von meinem Opa ?!) wartet.

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Mit diesem Bild des letzten (Triebwagen-) Zuges des Tages geht unsere Zeitreise zu Ende.

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Wie die Geschichte nicht nur bei der Bahn weiter ging, ist ja allen hinlänglich bekannt.
Für weitere Folgen fehlen mir allerdings die Fahrzeuge. Seit dem Aufbau vor ca. 8 Wochen habe ich nun mehrmals den dargestellten Zeitraum verändert und allen meinen Fahrzeugen ein wenig Auslauf verschafft.
Ich will nicht sagen, dass mich die moderne Bahn nicht interessiert. Mir gefällt die Fahrzeug- und Farbenvielfalt durchaus. Aber auf unserer Trasse von Püttkow nach Schafshagen würden heutzutage bestenfalls Radfahrer unterwegs sein und zwischen dem Fiddle und Randemünde unter optimalen Voraussetzungen vielleicht ein (Privatbahn-)Triebwagen pendeln. In Randemünde würde es dann nur noch ein Bahnsteiggleis mit Prellbock wie z.B. in Barth geben. Ach nein, dazu habe ich keine Lust...
 
Hallo Chistoph, neben deinen Triebwagenbasteleien finde ich gerade deine Landschaftsgestaltung mit dem optisch hervorragend passenden Hintergund einfach spitze! Mein persönlicher Bilderfavorit ist die Perspektive wie im letzten Bild aus #1268. Einfach toll der fließende Übergang von Landschaftsgestaltung zur Hintergrundkulisse. :zustimm:
 
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@Stardampf : Eine Epoche-II-Welt kann ich nicht zeigen. Habe kein einziges passendes Fahrzeug für Schiene oder Straße dazu. :(Reizvoll wär's bestimmt. Da war Tribsees noch ein richtiger Eisenbahnknoten und von Grimmen nach Greifswald gab es eine Direktverbindung über Horst. Nebenbahn pur und dann s/w-Fotos. Mir fallen da spontan die Bellingrodt-Aufnahmen von Bad Sülze ein. Aber vielleicht kommt mal Besuch mit passendem Fuhrpark?

Lust auf Ep II hätte ich schon. Eventuell in 0e mit Motiven der Grefswald-Jarmener-Kleinbahn! Die hatten sogar einen Triebwagen. :)

Wir sind auf meinem Arrangement schon mal DB gefahren. Macht auch Freude. Allerdings war das etwas halbherzig, da wir gerade keine passenden Straßenfahrzeuge zur Hand hatten. Bilder sind hier auch irgendwo im Thred versteckt.

@flizi : Eine durchgehende Hintergrundkulisse habe ich gar nicht. Lediglich 4 einzelne Motive nach der Art, wie ich sie mal hier vorgestellt hatte: https://www.tt-board.de/forum/threads/von-schafshagen-nach-randemuende.44876/page-29#post-970431

Nun komme ich beim Aufbau zu Hause an der Wand entlang nicht so schön zum passenden Anbringen der Hintergrundkulisse heran. Das funktioniert auf einem Modultreffen viel besser. Oft hält der Assistent das Ding einfach nur für den Moment des Knipsens an der richtigen Stelle fest. Von der Wirkung der Kulisse (der Zickerschen Berge auf der Insel Rügen) an der Kurve mit der Holzbrücke und dem Großsteingrab war selbst ich überrascht. Die hing gestern zum ersten Mal dort.

Schön, dass ich euch mit den Bildern Freude machen konnte. Auf die Diskussionen hier im Forum über ungelgte Eier habe ich nicht so recht Bock.
 
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Moin,

Danke Christoph für die wirklich gelungenen Rundreisen um Püttkow.

Ja, DB haben wir auch schon gespielt, sogar mit echtem Motorbrand in der V80. Das ist auch schon wieder 3 Jahre her.
Hier noch ein paar Impressionen, wie Christoph schon schrieb, die fehlplatzierten Autos bitte wohlwollend übersehen.

Wird Zeit, dass wir die Daddelrunden wieder aufnehmen können.

Gruß Hansi

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