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Fertiganlagen aus dem "alten Leben"

Die beiden 6120 im unteren Stumpfgleis könnten eventuell auch 6130 sein. Statt 2x 6120 wäre sonst ein 6110 verbaut.
 
Ob 6120 oder 6130 ist nicht ganz so wichtig, weil unter dem "Kasten" des Prellbocks Luft ist und der nur auf den "drei" Schwellen unter dem Schotter aufgeklebt wird.

Zudem gab es diesen Prellbock früher auch mit Gleis.

MfG
 
Danke für die Ergänzungen.

Für den Prellbock gebe ich Euch bei der Länge Recht. Da kann man ausgleichen.

Die angesprochenen zwei "halben" Gleise unten sollten allerdings passen, um in der ursprünglichen Gleisachse zu bleiben.
 
Update:
6210 gebogenes Gleis 45° 7x
6220 gebogenes Gleis 22,5° 5x
6110 gerades Gleis 228mm 10x
6120 gerades Gleis 114mm 3x
6130 gèrades Gleis 105mm 7x
6140 gerades Gleis 57mm 2x
6510 Anschlussgleis 57mm 2x
6520 Anschlussgleis 45° 1x
6620 Trenngleis 57mm 2x
6813 Weiche links 3x
6814 Weiche rechts 2x
7950 Prellbock 3x
 
Ich darf da ein wichtigen Hinweis geben du hast bei deiner Aufstellung das Anschlußgleis 6520 mit dem Unterbrechergleis 6610 verwechselt! Das Unterbrechergleis wurde verwendet, da sonst die Bahnhofsgleise nicht abgeschaltet werden können.
 
Das verstehe ich nicht. 6520 sollte das Anschlußgleis zum Gleisoval sein, also das 8. Gleisstück zu den 7x 6210 und der generellen Stromversorgung der Anlage dienen.
Die beiden Anschlußgleise 6510 und die zwei Trenngleise 6620 bilden die abschaltbaren Gleisabschnitte im Bahnhofsbereich.
 

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Das 57mm-Gleis mit zwei Klemmen, die auf die selbe Schiene gehen und eine Trennstelle haben, heißt Unterbrechergleis Art.-Nr. 6610(?).
Also quasi ein Trenngleis mit Klemmen beidseits der Trennstelle.

Das ist nicht zu verwechseln mit dem 57mm-Anschlussgleis Art.-Nr. 6510, bei dem die zwei Klemmen auf je eine (nicht getrennte) Schiene gehen.

Nach dem Gleisplan brauchst Du zwei Unterbrechergleise.

MfG
 
Im Plan sind sie richtig als Unterbrechergleise eingezeichnet, die Klemmen weiter auseinander und dazwischen ist die Trennstelle zu sehen.
Edit: Artikelnummer 6610 ist richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Update:
6210 gebogenes Gleis 45° 7x
6220 gebogenes Gleis 22,5° 5x
6110 gerades Gleis 228mm 10x
6120 gerades Gleis 114mm 3x
6130 gèrades Gleis 105mm 7x
6140 gerades Gleis 57mm 2x
6520 Anschlussgleis 45° 1x
6610 Unterbrechergleis 57mm 2x
6620 Trenngleis 57mm 2x
6813 Weiche links 3x
6814 Weiche rechts 2x
7950 Prellbock 3x
 

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Wenn die Trennabschnitte dort sein sollen, wo die Trenn- bzw. Unterbrechergleise eingebaut sind, wird es mit Stopweichen schwierig.
Wie Amazist oben schrieb, schalten nur die Schienen hinter dem Herzstück. Also wird mal die linke, mal die rechte Schiene geschaltet.

Bekommt die von der einen Handweiche abgeschaltete Schiene aber von der anderen Seite Strom, klappt das Ganze nicht.
Insbesondere dann, wenn die Weiche auf der anderen Seite die betreffende Schiene gar nicht abschalten kann, weil es dort die durchgehende Schiene ist.
Gerade bei verzweigten Gleisanlage erscheint mir die Stopfunktion der Weichen nicht geeignet, weil dann u.U. mehr Gleiseabgeschaltet werden, als für den einzelnen Zug nötig.

Kommt drauf an, wie exakt Du die Anlage aufbauen willst.
Mir würde der Gleisplan mit BTTB-Gleis reichen. Ich würde von Stopweichen, Anschluss-, Trenn- und Unterbrechergleisen die Finger lassen und stattdessen Isolierverbinder (Pertinaxstifte) verwenden und die Drähte anlöten.

Am Rande: So wie oben gezeigt, wäre das unterste Stumpfgleis nur zusammen mit dem Durchgangsgleis darüber abschaltbar. Eine Lok dort abstellen und das Durchgangsgleis befahren ginge dann nicht, es sei denn, es wird eine Kombination aus Trenngleisen und Stopweichen.


MfG
 
Es gilt schon entweder-oder. Wenn die Stopweichen da wären, könnte die Trennung entfallen.
Alternativ könnten auch nur alle Stumpfgleise mit Stopfunktion (W3-W5) geblockt werden, die Durchfahrtsgleise mit angetriebenen Weichen (W1&W2) und Trennabschnitten.
 

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Prinzipiell ist beides möglich, nur bei elektrischen Weichen müssten die Weiche 1 und 2 parallel geschalten werden. Eine Absxchaltung deer Stumpfgleise wäre auch durch Ersetzen von einem Gleis 6130 durch ein 6149 und 6610 schaltbar (Bei dem Stumpfgleis fallen die 9mm Längendifferenz nicht weiter ins Gewicht.)Alternativ wäre es möglich, das Verbindungsbleich der elekrtischen Weiche (Innenschiene!) zu lösen und im langen Abstellgleis das Gleis 6210 durch ein Anschlußglkeis 6520 zu ersetzen, Auch das Einsetzen eines Trennstifts hinter Weriche 3 ist machbar, auch hier muss der Gleistausch vorgenommen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum müssen 1 und 2 immer parallel geschalten werden? Das leuchtet mir nicht ein.
 
Wenn W3 eine Weiche mit Stopfunktion wäre, müsstest Du die Einspeisung des Trennabschnittes des Gleises darüber ändern.
Findet diese unverändert an dem rechten Unterbrechergleis statt, ist die untere Schiene im Bild vom Trenngleis links über W3 bis zum Prellbock spannungslos. Denn der Stopweiche fehlt die Brücke der unteren Schiene des zweiten Gleises von unten zur unteren Schiene des unteren Stumpfgleises.

Ob man W1 und W2 parallel schaltet, ist Ansichtssache. Für Durchfahrten vielleicht bequem, aber bei Halt im Bf. nicht notwendig.
Außerdem müssten dann auch die Weichen 3 und 4, soweit elektrisch angetrieben, mit eingebunden werden.

MfG
 
W3 als Stopweiche bedeutet doch auch Austauch des Trenngleises. Dann müsste man rechts von W3 einen Isolierverbinder einbauen. Loks sollten eh nicht auf Weichen zum Stehen kommen, sondern grenzzeichenfrei stehen.

Ich denke schon, dass komplette Stopweichen ohne Probleme möglich wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal die Zeichnung fortgeschrieben.
 

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Gibt es aktuell Schotter zu kaufen, der für die Ausbesserung der Fehlstellen in Frage kommt?
Wie haben das andere Besitzer von Fertiganlagen gemacht?
 
Wegen Corona nein, Aber sonst gibt es von Noch oder Heki verschiedene Sorten. Soweit ich es weiß habe auch Auhagen so etwas im Programm, diese würden am ehesten zu dem "DDR-Schotter" passen.
 
Die genaue Farbe des Schotters richtet sich immer nach Alter und Zustand der jeweiligen Gisag-Anlage. Wir haben mittlerweile schon fünf Anlagen restauriert, und bei jeder war die Farbe des Schotters anderes. Der braune Schotter von Auhagen kommt den alten Anlagen noch am nächsten, und wenn man nur kleine Stellen ausbessert, fällt es danach auch nicht auf. Bei größeren Stellen wird man es ziemlich sicher sehen...
 

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Dieses Papp/Papier/was wees ich-Streumehl gibt es doch, soweit ich mich nicht täusche, immer noch zu erwerben.
 
Das wäre dann dieses Produkt?
https://www.auhagen-shop.de/product_info.php?info=p686_granit-gleisschotter-erdbraun-n-tt.html
Sieht sehr hell aus.

Zum Vergleich mal das Produktbild - (c)Auhagen aus Link hier im Beitrag - und ein Detail der Matte.

Alternativ hätte ich noch Schottermatten von Auhagen. Beherzt runter gekratzt und dann Lücken neu verfüllt. Gibt es das Schottermaterial der Matten auch lose?
Nein, dieses Streumaterial...

https://www.auhagen-shop.de/product_info.php?info=p679_streumaterial-dunkelbraun.html
 
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