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Modellbau Bausätze AB4üSa09 und C4üSa07 von DNA (ex. MMM)

Das mit dem Weiterbeschreiben der Tabelle funktioniert wohl nur, wenn nach dem Zitieren der Tabelle (Aussehen wie im 1. Beitrag) die Tabelle von den Zitatsteuerzeichen freigestellt wird, die Tabelle aktualisiert und dann eingestellt wird. Sie sollte ohne Zitat erscheinen- wie im 1. Beitrag.
 
Da man aber nicht weiß, wie lange der Bausatz kaufbar ist, werde ich wohl doch einen nehmen
Haben ist besser als brauchen. Im Zweifel lässt sich derlei in der großen Resterampe wieder verlustfrei in Bares verwandeln - was da für Bausätze - mit teilweise ungeprüften/unvollständigem Inhalt - gezahlt wird...
 
Ich möchte auch gern einen Bausatz dieser beiden Wagenmodelle in Ep.II bestellen!

Helge
 
Hallo,

bitte schreibt mir eine Unterhaltung oder Email, wenn ihr nicht in der Liste steht. Ich brauche von Euch den Namen mit Adresse, Anzahl und Epoche. Wir lassen die Bestellungen hier mal bis zum 15. 12. laufen und dann gehen wir in die Produktion. Anbei die Bausanleitung wie wir sie gefunden haben. Da es die Drehgestelle nicht mehr bei Tillig gibt, werden wir Messinggussblenden beipacken, aus denen dann das Drehgestell zusammengelötet werden muss. Alle anderen Details sollten so funktionieren, wie beschrieben. Beschrifutngen machen wir neu, da wir den Berg nicht entfitzt bekommen, den wir vorliegen haben.

Grüße

Dirk
 

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Oh, je ganz schön schief gelaufen. Wie gesagt, ich nehme die Tabelle als Basis. Wer nichts von mir hört schreibt mir bitte eine Unterhaltung oder Email. Alles andere habe ich vor 5 Minuten schon mal geschrieben. Wer nur Interesse bekundet landet nicht in der meiner Bestellliste und ich kann darauf auch nicht antworten. Bei Fragen einfach hier schreiben.

Grüße

Dirk
 
Hallo,

nun sind die BS ja lieferbar. Hat denn schon jemand den Lötkolben angeschmissen und kann berichten? Ich habe mal begonnen, aber so richtige Begeisterung will nicht aufkommen ...

Viele Grüße
kalle
 
Ich wollte mit den Drehgestellen beginnen, hatte schon alles vom Gussbaum ab, aber dann kam der Punkt, wo ich feststellte, dass da was nicht stimmt und passt.

Also alles wieder verpackt und was anderes angefangen
 
Frohe Ostern,
Kenne jemanden bei Facebook, der die Epoche III soweit schon fertig hat. Ob er hier im Board angemeldet ist, weiß ich nicht.
Aber bei ihm sehen die beiden Wagen stimmig aus.

Gruß Daniel
 
Doch doch Daniel ich bin hier ;-)

Mal ein paar kleine Zeilen....vorab Dank an DNA , die es uns ermöglichen ,dass wir diese wunderschönen Modelle wieder erwerben können.

Die Anleitung gibt nur eine Baurichtung vor...hier muss selber der Kopf eingeschaltet werden. Die Bauteile sind zwar beziffert, abe leider fehlt die Skizze/Übersicht.

Nun bin ich im Messingbau Neuanfänger....da war einiges nicht so einfach...

Aber der Bausatz lässt sich gut löten.(Arbeitshilfe Lötwasser)

Die Biegekanten sind i.o

Das Dach habe ich jetzt schon verlötet, das sorgt leider für Wellungen in den Wandungen, welche ich aber später am Rahmen festklebe.

Das Dach ist eine Kniffelarbeit dies zu runden.

Bei den Drehgestellen passt die Anleiltung nicht zu den mitgelieferten ....ein Anfeilen der DG sei darum eigentlich garnicht nötig.

Aber definitiv müssen die DG unter dem Rahmen ausschwenken können(weitere M2 UScheiben+Muttern besorgen).

Der Rohbau ich soweit fertig, nun gehts bei mir in die Lauf-feinabstimmung danach zum Lackieren.
Bilder zu den Vorbildern habe ich ein paar wenige bei Günter Meyer oder Georg Otte gefunden.(bei mir für Ep 3)

Nun die Bilder bis zum akt. Arbeitsstand.

Anmerkung: die Trennwände-Abteiltüren sind vorhanden, die Innenrinrichtung-Sitzbänke sind nicht vorhanden.

Schöne Ostern!
 

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Hallo,
@Altbau 01er

du wirst mir sicherlich zustimmen, nichts für Einsteiger. Warum kein Neusilber. Warum im Dach keine Biegekanten. Auch bei deinem, sicherlich perfekt verarbeiteten BS ist eine Lücke am Dach an den Einstiegen. Genau so, wie im Shop von DNA auf den Fotos.
Nun ja, ich habe mit den BS angefangen, dann bringe ich das auch zu Ende. Ob ich dann mit dem Ergebnis glücklich werde :rolleyes:.

Viele Grüße
kalle
 
Ja ich habe versucht die Löscher ggf mit Lötzinn zu füllen...Nein das wird nix...also muss etwas Spalt bleiben.

Aber ich bin ehrlich, die Fotos im Shop waren für mich aussagekräftig um dieses Projekt zu beginnen. Trotzdem 2 super schöne Wagen....ich freue mich drauf.
 
Rundungen lassen sich recht gut herstellen wenn man eine ausreichend harte Walze (Rundstahl, Holzstab etc.pp.) auf dem Blech hin und her rollt. Unter dem Blech sind zwei, drei Lagen Küchenpapier hilfreich.
Für kleinere Radien in den Randbereichen lötet man ein relativ passendes Rundmessing auf den schmalen Rand eines Stücks Flachmessing, spannt das Konstrukt dann mit dem Blech in einen Schraubstock, richtet alles pi mal Wurfpassung aus und zieht oder klopft das Blech mit einem Stück Holz in Form.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend,

Neusilber wäre als Material zu hart. Die Bleche werden ja gewalzt auf die entsprechende Stärke, dann entspannen sie sich auf der Seite wo die Hälfte weggeäzt wird und biegen sich extrem bei der Wagenlänge. Das dann ausbeulen lässt sich sehr bescheiden machen. Ebenso würde das Biegen des Dachs noch schwieriger sein.

Beste Grüße,
Martin
 
Hallo,
die Bausätze sind anspruchsvoll und man muss anpassen, mitdenken und ggf. auch korrigierend eingreifen. Das ist aber kein Hexenwerk. Das Dach lässt sich durch die Stärke relativ gut richten und Spalte damit minimieren. Ich erinnere mich nach den vielen Jahren an zwei Probleme: Die Inneneinrichtung war nicht ganz passend (könnte aber eine Vorserienplatine gewesen sein, da hilft einfach eine Feile) und das Sprengwerk war recht fein ausgeführt und deshalb anfällig gegen Verbiegen. Das Problem ist, dass nach mehrmaligem Richten das Sprengwerk immer länger wird und damit kaum noch gerade zu bekommen ist - also möglichst vorab irgendwie fixieren. Dr. Stärk hat nach seinem eigenen Interesse für Epoche II konstruiert. Da es im Lebenslauf eines Wagens immer Abweichungen gibt und die Vorbildinformationen lückenhaft sind, hat es auch bei mir lange bis zur endgültigen Fertigstellung (Anschriften ...) gedauert. Der Rohbau war aber ohne ernsthafte Probleme möglich und relativ schnell in brauchbarem Zustand. Ich habe auf eine lösbare Verbindung zwischen Fahrgestell und Wagenkasten geachtet. Neben der Verbindung über die Puffer sind die beiden Teile dafür mittig verschraubt. Als Drehgestelle habe ich offensichtlich normale BTTB-Schwanenhalsdrehgestelle verwendet (teilweise am Ende ausgespart für die Peho-Kulisse). Die Wagen sind relativ schwer, was im Betrieb ggf. zu beachten ist.
Es bleibt nur, die Herausforderung anzunehmen oder die Konstruktion selbst "auf heutigen Stand" zu bringen.

Allen noch schöne Feiertage

gsa

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