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Forumspiel 2020

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Hallo, damit es weiter geht, die neue Frage :

Ich suche die Lokomotive mit der größten Reibungsmasse, die in Deutschland im planmäßigen Einsatz war oder ist.

Ich habe da meine Vermutungen.....

Bitte die Quelle mit angeben, damit es nachprüfbar ist.

Einen schönen Abend wünscht Jemand
 
Servus,

ich werfe mal die V188 mit 147t Dienstmasse in den Raum, die zugleich Reibungsmasse sein müsste.

Z.B. bei RheinBraun gibt es zwar Loks mit deutlich mehr als 22,5t Achsfahrmasse, aber auch mit mehr als vier Achsen?

MfG
 
Ich hatte, angeregt durch das Buch "Schwere Brocken", mich auf die Suche nach der höchsten Reibungslast einer Lokomotive in Deutschland gemacht und bin dann auch auf die AEG Lok gestoßen. Ich dachte aber, es gab noch größere Reibungslasten. Da das versammelte Fachwissen des Board keine weiteren Vorschläge hat, beende ich die Fragerunde und H-Transport darf die nächste Frage stellen. Wer noch eine größere Reibungslast für Lokomotiven in Deutschland findet, kläre bitte uns auf.

Einen schönen Abend wünscht Jemand
 
Ich hatte ebenfalls auch die V188 und die Rheinbraun El2000 mit im Visier. Sind beide knapp dahinter. So richtig fehlt mit die Fantasie wo noch schwerere Fahrzeuge her kommen sollten.
 
Von der Logik her sollte es ja ein laufachsloses Fahrzeug sein.
Dampfloks mit deutlich mehr als 20t Achsfahrmasse und mehr als fünf gekuppelten Achsen sind mir keine bekannt. Die 96er hingegen kommt nur auf etwas über 130t.
Eine vierachsige Elok kommt selbst bei 35t Achslast nicht über 140t.
Ergo liegt ein Sechsachser außerhalb der Staatsbahn nahe, weil die V188 keine 20t Achsfahrmasse bei acht Achsen hat.
Daniels Vorschlag ist da logisch, man musste die Lok nur kennen. ;)

MfG
 
Zwei 1'E 1' Dampfloks, die Nr. 8 und 9, der PBHAG Sandbahn in Oberschlesien hatten eine Achslast von 23 t.
Die Industriebahnen hatten für ihre speziellen Zwecke schon extreme Konstruktionen im Betrieb. Das setzt sich bis heute mit den IORE Loks, in Deutschland gebaut, für Schweden fort. Aber diese waren nicht gesucht.
Einen schönen Abend wünscht Jemand
 
Ja, als am Schwarzen Kanal noch Schiffe geschleust wurden, kamen bis weit in die 90er Jahre noch Treidelloks zum Einsatz.
Sie wurden durch dreistöckige, jeweils sechsarmige Sklavengöpel, Stirnradgetriebe und Rollenkette auf zwei Achsen angetrieben. Deshalb waren sie 10, 50m breit und 6m hoch, 36 Antriebskräfte plus Kommandant. ...

MfG
 
Köln
 
In bzw. rund um Koblenz ging es mal. Bis WK2...??
Wenn S-Bahn mit zählen würde, dann in Frankfurt und Leipzig.
 
Es ist sicher eine Definitionsfrage, was hier gemeint ist.

Auch in Leipzig kann man im Kreis fahren auf der Strecke Leipzig Hbf (tief) - Tunnel - Stötteritz - Anger - Schönefeld - Thekla - Leipzig-Nord - Leipzig Hbf (tief) und umgekehrt.
Nur darf nicht jedes Fahrzeug ohne Weiteres durch den Tunnel und auf dem Güterring-Abschnitt Anger - Schönefeld - Thekla gibt es keine Bahnsteige.
Insoweit gibt es da keinen sinnvollen "Kreisverkehr".

MfG
 
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