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Kleine Anlage von Bigfoot

Mal ein kleines Update. Eigentlich wollte ich den Bahnsteig vorher fertig machen, aber das klappt nicht, den muss ich von der anderen Seite her bauen. Deshalb kann ich den Zaun nicht komplett fertig machen, das Stück zum Bahnsteig hin bleibt erstmal frei.
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Grüße aus dem Sommerloch!
Bei den momentanen Temperaturen ist es schwierig, sich fürs MoBa basteln zu motivieren, trotzdem habe ich es gestern mal versucht. Ich habe den T174/2 etwas mobatauglicher gemacht, ausgeliefert wird er quasi in Fahrstellung, allerdings mit Arm und Greifer in Arbeitsstellung. Ich musste das Modell zerbrechen, ein zerlegen war nicht möglich, und dann wieder in der gewünschten Position zusammenkleben. Etwas weniger Kleber wäre hier von Vorteil gewesen.
Ausserdem hat er Hydraulikschläuche und ein leichtes washing bekommen, der W50, eine Altlast, hat Spiegel und Spritzlappen und die BHG kann jetzt ihren Kunden Sand anbieten.
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Seit kurzem habe ich ein neues Smartphone und experimentiere gerade noch mit den Einstellungen der Fotos. Daher die ganzen Fotos von ein und dem selben Motiv.
 
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Hast du vielleicht noch ein paar Nahaufnahmen deiner Umbauten oder kannst welche einstellen?
Danke sagt Bernd
 
Was mir gerade (mal wieder) unangenehm auffällt sind die beiden Punktfundamente des Bockkrans. Vielleicht könntest Du ja die Trichter an deren Stirnflächen mit etwas Spachtel füllen und begradigen ...
 
Nicht wirklich, es kommt ja hauptsächlich auf meinen Geschmack an. Ein Haken ist mir zu langweilig. Wenn gerade kein Fotograf da ist, soll ja öfter mal ein O-Wagen der mittels Culemeyer angefahren wird, be- oder entladen werden. Da wäre ein Greifer ganz praktisch.
 
Das gute alte Galaxy S7 bleibt der MoBa Fotoapparat. Das neue Schmierphone taugt einfach nicht zum Fotos machen.
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Mehr Stauraum für die BHG, wird Zeit, mit der Kulisse weiter zu machen.
 
Da ich im Moment sehr viel um die Ohren habe, ist gerade Ruhe auf der Baustelle. Das wird sich wohl so allmählich ändern, heute brachte mir die Post eine tolle Decalsammlung. Ein guter Freund und Boarder hat seine Freizeit geopfert und mir meine ganzen, teilweise aufwendigen Decalideen umgesetzt.
Jetzt können erstmal sehr viele Projekte zu Ende gebracht und neue begonnen werden.
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Das Bild habe ich bewusst in mittelmäßiger Qualität aufgenommen, um nicht zu viel vorweg zu nehmen.
 
Ab
Da ich im Moment sehr viel um die Ohren habe, ist gerade Ruhe auf der Baustelle. Das wird sich wohl so allmählich ändern, heute brachte mir die Post eine tolle Decalsammlung. Ein guter Freund und Boarder hat seine Freizeit geopfert und mir meine ganzen, teilweise aufwendigen Decalideen umgesetzt.
Jetzt können erstmal sehr viele Projekte zu Ende gebracht und neue begonnen werden.
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Das Bild habe ich bewusst in mittelmäßiger Qualität aufgenommen, um nicht zu viel vorweg zu nehmen.
Das Hygienekonzept der Gemeinde Neukirch lässt so manches erahnen. Corona ist auf der Moba in der Oberlausitz angekommen. :gruebel:
 
Das BW ist aktuell meine Baustelle Nummer 1. Theorie und Praxis prallen bei mir hin und wieder heftig aufeinander. So wie die Gleise jetzt liegen, habe ich aber für mich einen Mittelweg gefunden, den ich umsetzen kann.
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Die 55 steht unterm Hochbunker des Behandlungsgleises 1, welches für Lokomotiven der Nebenbahn vorgesehen ist, die 86 steht auf dem selben Gleis unterm Sandturm, ob der da wirklich hin kommt ist noch nicht raus. Die XIIH2 steht auf der Entschlackung von Gleis 2.
Gleis 2 ist eigentlich hauptsächlich Güterzuglokomotiven der Hauptbahn vorbehalten, die hier beginnende Güterzüge übernehmen. Da die Elektrifizierung aber derzeit in etwa 20km Entfernung vorerst beendet wurde, finden hier immer öfter Lokwechsel bei Personenzügen verschiedener Gattungen statt, was das BW zeitweise an seine Kapazitätsgrenzen bringt.
Der EDK steht auf dem Krangleis, der Essen steht im Kohlebansen.
Das "Strassenbahngleis" zur Scheibe stellt Behelfsausfahrt und Ver- und Entsorgungsgleis aller möglichen Betriebsstoffe und Güter des BW dar.
So sieht aktuell die Schlackegrube aus.
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Wie gestern beim Stammi versprochen, hier geht's weiter mit dem ersten Behandlungsgleis.

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Die Grube habe ich aus Styroporplatten verschiedener stärken gefertigt.

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Den mittleren Teil der Schwellen habe ich heraus geschnitten, dann die Schwellen grau eingefärbt und aufgefädelt.

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Hier die Untersuchungsgrube.
Heute habe ich das Gleis aufgeklebt, es trocknet gerade. Morgen ist dann hoffentlich Zeit für die Verdrahtung.
 
Ich benötige mal eure Meinung, bzw. das Schwarmwissen des Boards.
In einem Video, dessen Titel mir aktuell entfallen ist, werden die Abläufe der Restaurierung einer DB 44er in einem BW im Ruhrgebiet gezeigt.
Die Schlackegrube wird dort als Kanal bezeichnet, das Ding sieht auch aus wie ein See, komplett mit Wasser gefüllt. Im verlaufe des Videos entlehrt der BW Kran die Grube und holt da eine schlammige Pampe raus.
War das bei der Reichsbahn genauso, oder sollte ich die Asche eher als trockene Masse darstellen?
Zumindest abgelöscht wurde sie doch sicher trotzdem, schon um Funkenflug und Staubentwicklung zu vermeiden.
Die Grube wird ja auch als Schlackesumpf bezeichnet.
 
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Die Grube wird ja auch als Schlackesumpf bezeichnet.
Eben. :)
Es gab aber auch (Untersuchungs)Gruben in denen Schlackehunte liefen, in die die Schlacke /Asche vom Rost entleert wurde. Diese wurden dann mit Kränen herausgehoben, um die Schlacke z.B. in Güterwagen zu verladen.
 
I
War das bei der Reichsbahn genauso, oder sollte ich die Asche eher als trockene Masse darstellen

Ich denke mal, sofern vorhanden, ja. Im 1x1 desAnlagenbaus Heft 2/2013 " Das Dampflok BW " ist vom Einsatz des Schlackensumpfes ab Epoche II die Rede. Dort sind auch schöne Bilder als Hilfe zu finden.
Je nach Füllgrad würde ich die Feuchtigkeit bzw. das Sumpfige auswählen. Sprich fast leer viel Wasser und Pampe, gefüllt an den Rändern pampig mit Wasser und sonst oberflächentrocken.
 
Nix Hügel und Pfützen dazwischen Großfuß!

Wenn es sich um die Schlacke handelt zumindest nicht.
Wird diese doch immer noch glühend aus dem Aschkasten der Lok entfernt, fällt also direkt aus diesem in die Grube.
Um Schmutz und eventuelle Brände zu verhüten muss die Grube immer mit der entsprechenden Menge mit Wasser gefüllt sein,
liegt doch sonst die Schlacke noch stunden - oder tagelang in der Grube und schwelt vor sich hin!!!

Bei der Lösche, die sich vorne in der Rauchkammer sammelt, siehts schon anders aus.
Zum einen sind die Mengen deutlich geringer als bei der Schlacke, zum anderen sind sie kaum noch glühend.
Oft wurde sie deswegen einfach neben das Gleis geworfen.
Ist aber täglich eine große Anzahl an Loks zu versorgen, kann es sogar externe Löschegruben geben.

Dann gibbet aber auch wieder Fälle in denen Schlacke und Lösche in einer gemeinsamen Grube landen.
 
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