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Hädl Neuheiten 2019

Kurz vor Weihnachten kam die Newsletter Mail mit der Weihnachtsüberraschung der Fa.Hädl.
Man konnte dieses Modell durch das Lösen des Rätsels gewinnen, danke an meinen Wichtel @haedl!

Das Modell basiert auf dem bereits bekannten Fahrwerk des Schirmer Wechselbrücken Anhängers und Doppelreifen von Fa.Hädl. Neu und somit früher noch nicht kaufbar ist der Aufbau, welcher durch Fa.Hädl für das Fahrwerk produziert wird.

Für die Weihnachtsüberraschung 2020 könnte ich mir einen passenden Lkw mit ähnlichem Aufbau vorstellen, die Lkw Räder gibt es bereits im Hädl Sortiment und auch passende Planen wären eine sinnvolle Ergänzung. Wobei in Zukunft die bekannten OVPs zu klein werden und für diese Modelle etwas größere OVPs notwendig sind.

Bild 1-5: Hädl Weihnachtsüberraschung Anhänger Wiewald
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Wenn der Wagen so aufgebaut ist wie anderen G-Wagen, befindet sich unten in der Mitte der Stirnwände eine Rastnase am Fahrwerk, die in eine Erhebung innen an der Stirnwand eingreift. Die Erhebung ist recht "rund" gestaltet, so dass Abziehen nach oben reichen sollte.

Bei der Gelegenheit eine Frage zum "Russenkessel" in DR EP.III-Ausführung mit Seitenpuffern, Art.-Nr. 113713:

Ist das "normal", wenn die Anschriftentafel auf der rechten Seite (Bühne sei mal vorn) halb über dem Aufstieg hängt?
Die Befestigungsösen am Rahmen lassen keine andere Möglichkeit zu.

Danke.

MfG
 
Hädl Zurüstteile für Bauzugwagen

Frage in die Runde:
Was bzw. welche Teile sind auf dem Spritzling Zurüstteile für Bauzuigwagen 91 2002-05?
Kann nicht alles zuordnen.

mfg
fp
 
Eine Frage zum "Leipzig" der Fa. Hädl mit Ep.IV-/EDV-Beschriftung (exklusiv Elriwa):

Mein Modell hat nur in Fahrtrichtung vorn rechts Löcher für die Griffstangen für den Rangierer und nur an einer Stirnseite Löcher für die Schlussscheibenhalter.
Beim Ep.III-Modell (auch DR) sind an beiden Stirnseiten Löcher für Griffstangen links und rechts und je zwei Löcher für Schlussscheibenhalter.

Ist das für das Ep.IV-Modell mit nur zwei Griffstangen diagonal und nur einseitigen Schlussscheibenhaltern so gewollt oder fehlen die Löcher bei meinem Modell?
Danke.

MfG
 
Die Modellbilder auf Hädl's HP sagen, das bei euren Waggons wohl die Löcher fehlen.

Edith: könnte sein das es bei EP 4 so ist wie von "magic..." beschrieben. Die Bilder zeigen EP 3.
 
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Eine Frage zum "Leipzig" der Fa. Hädl mit Ep.IV-/EDV-Beschriftung (exklusiv Elriwa):

Mein Modell hat nur in Fahrtrichtung vorn rechts Löcher für die Griffstangen für den Rangierer und nur an einer Stirnseite Löcher für die Schlussscheibenhalter.
Beim Ep.III-Modell (auch DR) sind an beiden Stirnseiten Löcher für Griffstangen links und rechts und je zwei Löcher für Schlussscheibenhalter.

Ist das für das Ep.IV-Modell mit nur zwei Griffstangen diagonal und nur einseitigen Schlussscheibenhaltern so gewollt oder fehlen die Löcher bei meinem Modell?
...


Mal meine bescheiden Meinung dazu ohne das Modell zu kennen oder zu sehen.
Eben ein Erklärungsversuch

Vom Vorbild her sollte das für EP IV schon passen.
Sozusagen Vorbildgerecht.
So wurden diese Details am Wagen meist eingespart in der EP IV.

Letztendlich konnte man die Schlussscheibe auch erkennen, wenn sie nicht direkt am Zugschluss/Wagenende waren, sondern eben in Fahrtrichtung am Anfang des letzten Wagens.
Eigentlich war ja die Schlussscheibe dazu da, um dem Bediensteten unterwegs und denen im Packwagen zu signalisieren, dass das Zugende sich noch am Zug befindet und nicht eine Kupplung gerissen ist und Wagen fehlen. Dies funktioniert eben auch wenn die Schlussscheibe im Fahrtrichtung am Wagenanfang hängt.

Im Carstens Band 1.1 Seite 186 ist auch solch ein Leipzig, 1 x DB und 1x DR Brit. Zone schon in EP III ohne die entsprechenden Zutaten.
Das Weglassen kannst Du auch baulich mit anderen G-Wagen in EP IV vergleichen.

Herr Hädl recherchiert schon sehr gut, hat wissende Souffleure.
Solche Detailunterschiede sind eben das Salz ... auf dem BuTTerbroTT-modell
 
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Danke für Eure Antworten.

Die diagonal angesetzten Griffstangen und Schlussscheibenhalter an nur einer Stirnseite kenne ich bisher nur von verschiedenen O-Wagen-Modellen der Fa. Hädl.
Aber bei G-Wagen-Modellen gab es bisher nur welche ohne (z.B. Mod-Bremen) oder mit vier Schlussscheibenhaltern.
Daher meine Verwunderung.

Aber es hat auch was Gutes: Die zwei übrigen Schlussscheibenhalter von einem O-wagen reichen dann für den Leipzig.
Die haben nämlich feinere und längere Zapfen als die den G-Wagen beigelegten, welche zudem recht grob wirken.

MfG
 
Mal meine bescheiden Meinung dazu ohne das Modell zu kennen oder zu sehen.
Eben ein Erklärungsversuch

Letztendlich konnte man die Schlussscheibe auch erkennen, wenn sie nicht direkt am Zugschluss/Wagenende waren, sondern eben in Fahrtrichtung am Anfang des letzten Wagens.
Eigentlich war ja die Schlussscheibe dazu da, um dem Bediensteten unterwegs und denen im Packwagen zu signalisieren, dass das Zugende sich noch am Zug befindet und nicht eine Kupplung gerissen ist und Wagen fehlen. Dies funktioniert eben auch wenn die Schlussscheibe im Fahrtrichtung am Wagenanfang hängt.


Hallo,

Zugschlußscheiben und Zugschlußleuchten waren grundsätzlich am Ende des letzten Wagens in Fahrtrichtung angebracht, d.h. wirklich ganz hinten im Zug.
Sie nutzen nichts, wenn sie in Fahrtrichtung vorne am letzten Wagen angebracht sind.

Die Zugschlußkontrolle durch Fdl, Ww, Schrw u.a. Personale erfolgt immer durch Inansichtnahme der Zugschlußsignale hinten am letzten Wagen des Zuges.

So war es jedenfalls bei der DR.

meint Grypsi
 
Genau das ist ja das Problem.
Im Gegensatz zu einer über dem Dach befindlichen Oberwagenlaterne sind die Schlussscheibenhalter beim "Leipzig" nur seitlich überstehend angeordnet.
Selbst wenn man von einer dort eingesteckten leuchtenden Laterne und nicht nur einer reflektierenden Schlussscheibe ausgeht, ist die auch von hinten zu sehen. Insoweit wäre es egal, ob die nun an der vorderen oder hinteren Stirnwand des Wagens angebracht ist.
Aber der Stellwerker steht selten in der Gleismitte hinter dem Zug, um den Zugschluss zu beobachten.
Je nach Winkel sieht er u.U. bei G-Wagen dann nur eine Schlusslaterne bzw. - scheibe. Reicht gerade bei "irgend einem" roten Licht das für die sichere Erkennung des Zugschlusses?

MfG
 
Aber es hat auch was Gutes: Die zwei übrigen Schlussscheibenhalter von einem O-wagen reichen dann für den Leipzig.
Die haben nämlich feinere und längere Zapfen als die den G-Wagen beigelegten, welche zudem recht grob wirken.

Ich empfehle da die Zurüstteile der MCi-Wagen von Hädl. Da passen die Griffstangen und auch die tatsächlich viel zierlicheren Schlussscheibenhalter ohne Kleber saugend in die Aufnahmelöcher der meisten Güterwagen. Und da jeweils 6 Stück vorhanden sind, bekommt man (wenn nix schief geht) aus 2 Zurüstsätzen die Teile für 3 Wagen.

Mike
 
Vorne am letzten. :rolleyes::gruebel::fasziniert:


Hallo Bernd,

der Zug besteht außer der Lok aus Wagen, die in Fahrtrichtung gesehen vorne und hinten Stirnseiten haben. Die hintere Stirnseite des Wagens kann man auch Rückseite nennen.
Die Zugschlußscheiben bzw. -laternen müssen immer an der in Fahrtrichtung gesehen hinteren Stirnseite (bzw. Rückseite) so angebracht sein, dass sie von den zur Zugbeobachtung verantwortlichen Eisenbahnern sehr gut gesehen und wahrgenpmmen werden.
Sollten sie nicht wahrgenommen werden, kann das/können die Zugschlußsignal(e) erloschen oder verlorengegangen sein ODER es ist möglicherweise zu einer Zugtrennung gekommen sein.

Was ist dann gemäß FV und SB der DR zu machen?

fragt Grypsi
 
Zugschlußscheiben und Zugschlußleuchten waren grundsätzlich am Ende des letzten Wagens in Fahrtrichtung angebracht, d.h. wirklich ganz hinten im Zug.
Sie nutzen nichts, wenn sie in Fahrtrichtung vorne am letzten Wagen angebracht sind.

Das SB (DV 301) von 1971 sagt:
Tageszeichen
Am lezten Fahrzeug in gleicher Höhe zwei viereckige, von vorn und von hinten sichtbare rot-weiße Scheiben oder das Nachtzeichen des Signals.

Nachtzeichen
Am letzten Fahrzeug in gleicher Höhe und von hinten sichtbare rote Lichter.
Bei allen luftgebremsten Reisezügen ist die Sichtbarkeit des
Tages- und Nachtzeichens nach vorn nicht erforderlich.


Wenn also an den Stirnseiten keine Halterungen waren, sondern nur seitlich, dann schon!*
*Es dürfte allerdings kaum noch derartige Wagen in Epoche IV gegeben haben,

Die Zugschlußscheiben bzw. -laternen müssen immer an der in Fahrtrichtung gesehen hinteren Stirnseite (bzw. Rückseite) so angebracht sein,

Nein. Siehe oben!

Die 301 der DBAG wird übrigens etwas konkreter:

Das Schlusssignal braucht nur von hinten sichtbar zu sein.
Bei Verwendung von zwei Zeichen müssen diese in gleicher Höhe stehen.
Bei Verwendung von zwei Zeichen sind stets zwei gleiche Zeichen zu
verwenden.


Aber hier gehts ja um Epoche IV
 
Erklär mal bitte. Ich fand nur die Formulierung toll. :)
Hatte schon Bilder im Kopf. :gruebel:
 
Da hilft wohl nur nachfragen.

So, hab ich vorhin mal gemacht. Ich konnte mir dann auch das (Vor)Bild ansehen. Ergebnis: Die Anzahl und Position der Löcher für Griffstangen und Schlussscheibenhalter passt. Aber: was am Modell nicht stimmt ist, dass es zwei Rangiertritte zuviel hat. Da aber laut Hädl das Abschneiden einfacher ist als das Ankleben, wurde dieser Weg gewählt.
Also, einfach die beiden überzähligen Tritte entfernen und ab in die Bastelkiste damit.

Gruß Jan

PS: Weil die ZRT unter anderem hier Thema waren, gibt es die jetzt bei Hädl im Shop auch einzeln zu kaufen.
 
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