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Die neue BR 250 von Tillig Nullserie und Serie

N' Abmnd,

also die blockierenden Mittelachsen in den Drehgestellen hatte ich auch, ist mir nur noch nicht aufgefallen. Daraufhin habe ich mal meine alte 250er (noch mit Bühlermotor) angeschaut - die Mittelachsen haben sich wahrscheinlich noch nie gedreht. Abgeplattete/ -geschliffene Stellen habe ich am Umfang nicht entdeckt. Ich habe das gestern abend gleich so hingebastelt, dass sich die Achsen drehen können, die Stromabnehmer etwas zurückgebogen und sichelförmig nach unten gebogen, dass nur noch die Spitze mit einem ca. 30-Grad-Winkel auf die Lauffläche drückt. Die mittlere Aufwölbung infolge der 1. und 3. Achse habe ich mit einem Hauch Sekundenkleber an den Drehgestellrahmen geklebt. Nun dreht sich auch die mittlere Achse.
Die SD-Kupplung habe ich an A2 angeschlossen (minus) und + an D1 innenliegender Anschluss. (A1 und A2 sind doch ungenutzt).
Die roten LEDs sind nach meiner Meinung an A3 und A4 (unverstärkt) und werden mit ca. 4 V betrieben. (Deshalb wohl auch + und - von ws und rot getrennt.)
:D und Schwarzwälder, Dein Wischfon ist zu schmal, ab 20 cm Breite würdest du auch mit dem Daumen schreiben können.
 
Dieses "Leiden" hat die 250/155 schon seit der ersten Ausführung mit Bühlermotor und Kardanwellen 1997.
Die BTTB-250 kannte das mangels Schleifern an den mittleren Drehgestellachsen nicht, bei der Parisel-155 von 1992 muss ich jetzt passen.

Bei meinen neueren Tillig-250/252 habe ich nicht die Schleifer selbst, sondern die daran angelöteten Litzen kurz über der Lötstelle in der Nut festgeklebt, damit die Schleifer nicht ausbauchen.
Mitunter muss man auch die Lötstellen etwas befeilen, damit diese in die viereckige Aussparung im Drehgestellrahmen ("Getriebegehäuse") passen und die Schleifer überhaupt flach anliegen können.

MfG
 
Ich hoffe sehr, das Tillig hier mitliest und an den Serienmodellen die Fehler behebt, sonst wird es nichts mit meinen Kauf.:braue:

mfg,
tt-zug
 
Meine im Werk montierte hat nicht solche Probleme.

Gruss Dennis
Ja dann wird es wohl daran liegen, das die Leute, die einen Bausatz haben, zu blöd sind, die Lok zusammen zubauen.
Der Witz ist, das Teile Fehlerhaft sind und Stromabnehmer vorgebogen sind! :wiejetzt:
Da bleibt nur noch zu mutmaßen, das man die Bausätze mit Ausschußteilen den Leuten zuschicken und alle anderen ein fertiges Modell, mit 1A Teilen zusammengebaut bekommen. :gruebel:
 
Stromabnehmer sauber ausbiegen, eventuell etwas bauchig , dass nach einsetzen der Achse das Blechlein gerade ist, sollte keine Kunst sein.
Wenn das Blech astrein gerade eingebaut wird ist es doch logisch, dass es in der Mitte ausbaucht.

Man könnte die Drehgestellblende natürlich auch so gestalten, dass sie im aufgesetzten Zustand den Schleifer an den Drehgestellrahmen andrückt - also Stege zwischen den Achsen - Irgendeine Loktype hat welche. Bekommt man die Abdeckung schlechter drauf ....
Wer das Optimum will muss halt die Rübe bisschen anstrengen... Vorschläge gibt es , also machen.
Um wwas für Probleme geht es eigentlich noch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte die Drehgestellblende natürlich auch so gestalten,
Hallo ,
die Achsscheibe komplett aus Metall und alle Radschleifer von hinten anlegen. Fertig.
Ich baue gerade den Tresorwagen von der Digitalzentrale. Bei mir wird der Wagen dann angetrieben, eben mit solchen Achsen bzw. Radscheiben. Funktioniert perfekt und das obwohl sogar eine Achse noch mit Haftreifen ausgerüstet werden musste. Manche Dinge sind so einfach.

VG
kalle
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte die Drehgestellblende natürlich auch so gestalten, dass sie im aufgesetzten Zustand den Schleifer an den Drehgestellrahmen andrückt - also Stege zwischen den Achsen - Irgendeine Loktype hat welche. Bekommt man die Abdeckung schlechter drauf ....

Das ist an sich auch mal so üblich gewesen. V100 oder 143er als Beispiele. Man kann den Steg oben auch anschrägen für eine leichtere Montage. Na vielleicht bei den neuen Blenden für die 2021er Neuheit der Serien-250er. :cool:
 
Den Radreifen bzw die Radscheibe ganz aus Metall für die Lok's machbar die keine Details in der Nabe haben. Für Tillig ist es sicher einfacher den Radreifen für die jeweilige Lok mit eine Radcheibe aus Kunststoff zu füllen. Der Radreifen wird ja an vielen Modellen verwendet bei denen der Raddurchmesser vom Vorbild 1250 mm ist, also auch vom Holzroller oder den E44 und E94 welche ja Speichen haben.

mfg Bahn120
 
Im Gegensatz zur V100 und 212/243 hat die 250/252 aber dreiachsige Drehgestelle.
Wegen des (nicht ganz) mittigen Radsatzes ist dort aber kein Platz für eine "Befestigungsrippe" an der Drehgestellblende wie bei den Vierachsern.

Die Drehgestellrahmenhälfte ist aber zu dünnwandig bzw. für die Zahnräder ausgespart, um den Schleifer z.B. durch einen angelöteten und innen umgebogenen Draht von hinten demontierbar zu befestigen.
Mögliche Lösungsmöglichkeiten wurden schon genannt, wobei keine von ihnen die idealen Voraussetzungen bietet:

Leicht demontierbare Fixierung Schleifer - Drehgestellrahmen und die genau über dem mittleren Achslager.

Bei den T334 ab 1991 ist die Drehhemmung der mittleren Achse noch krasser. Die wird auch festgeklemmt, aber nicht mal nach unten gedrückt.

MfG
 
Hallo , so , nun muss meine 250 ( Fertigmodell ) das erste mal ins RAW Sebnitz. Bei Probefahrten habe ich festgestellt , dass in Fahrtrichtung auch eine rote Schlussleuchte leicht mit erhellt wird. Dazu diagonal auf der Rückseite eine rote Lampe heller leuchtet .
Wenn man die Fahrtrichtung ändert , ist das Phänomen genau so .

Hat jemand das auch schon bei seinen Modell festgestellt ?
 

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Obwohl das Dach nicht dem Original entspricht, habe ich einen fehlenden Isolator hinzugefügt. Gleichzeitig habe ich das Schmiergefäß der Zughakenführung ergänzt.
 

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Hallo,
ich wollte gestern Abend die Kabel auf der Platine anlöten. Leider habe ich die Bauanleitung verschusselt. Es wär sehr schön wenn jemand dieses Detailbild hier noch einmal einstellt.
Vielen Dank schon mal im voraus.
viele Grüße
Thomas
 
Grüße .
Heute hat sich im BW Glauchau die Gelegenheit ergeben , Details der 155 219 zu fotografieren.

Hier erstmal die noch AW-Frische Lok auf der Drehscheibe .

20200920122605_IMG_7326.JPG


Und auf einem Strahlengleis .
Hier sieht man schon das ,im Orientroten Farbschema ,Schwarzlackierte Detail .

20200920115140_IMG_7290.JPG


Es wurde ja hier schon gefragt , welche Funktion der "Knuppel" unter dem Lokrahmen hat .

20200920115717_IMG_7304.JPG

Es ist der Anhebepunkt des Lokkastens bzw.Rahmens , welcher nach innen massiv verstärkt ist und ......20200920115543_IMG_7300.JPG


....und die Aufnahme eines Dämpfers zum Drehgestell .
Ob der schon immer anebracht ist ???

20200920115640_IMG_7303.JPG
Ansicht von Unten .

Mfg Micha
 
Bei comp_DSC_04831014.jpg ist es ebenso comp_DSC_05361014.jpg
Letztlich ergab sich mal die Gelegenheit so eine Lok in einer Gegend ohne Fahrdraht abzulichten.
 
Überleuchten
Hat jemand das auch schon bei seinen Modell festgestellt ?
Gehäuse abnehnen und schauen, ob elektrischer Fehler.
Wenn nicht ist es rein optisch - also Überleuchten der Lichtleiter. Da hilft abdecken mit schwarzem Papierstreifen
oder ewas schwarze Farbe auf die Seiten der Led, damit die nur noch nach vorn abstrahlen


Gleichzeitig habe ich das Schmiergefäß der Zughakenführung ergänzt.
Bei >155 004<,
comp_DSC_05111014.jpg <155 065,
155245 habe ich keine solche Gefäße mit fotografieren können. War das bei der Ursprungsausführung so bzw.
wurde die Zughakenaufnahme bei den Serienloks anders ausgeführt oder im Laufe des Einsatzes bei Untersuchungen grundlegend geändert?
 
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Anscheinend hat 155 001 heute das Schmiergefäß auch nicht mehr. Fett- statt Ölschmierung?

Die 155er, die Du in Gera gesehen hast, dürften zur Fa. Leipziger Dampf Kultour gehören, die jetzt wohl in Gera ihre Loks abstellt.

MfG
 
155245 habe ich keine solche Gefäße mit fotografieren können. War das bei der Ursprungsausführung so bzw.
wurde die Zughakenaufnahme bei den Serienloks anders ausgeführt oder im Laufe des Einsatzes bei Untersuchungen grundlegend geändert?

Hier http://www.dr-bahn.de/br250/14055_010.html ist zu erkennen, dass alle Fahrzeuge dieses Gefäß hatten. Wurden mit Gründung der DBAG schrittweise ausgebaut.
 
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