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Die neue BR 250 von Tillig Nullserie und Serie

Eine schnelle und sichere Methode die Schleifer an den Drehgestellrahmen zu befestigen ist die Stifte mit einem kleinen Lötkolben platt zu drücken. Die Schleifer haben dadurch keine Möglichkeit mehr sich zu wölben. Nun werden einige sagen dann brauche ich ja beim Schleiferwechsel neue Drehgestellrahmenteile. Dies ist nicht so. Man kann neue Stifte einsetzen oder die Sache ganz perfekt mit kleinen Schrauben befestigen. Meine Achsen drehen sich nun ohne Probleme.
 
Ich habe mal ein Foto von den ordentlichen DG-Rahmenhälften gemacht, die ich als Ersatzteile gekauft hatte. Da gibt es nur eine Lücke im Kabelkanal.
Tillig DG-Rahmen 250.JPG
Bezüglich leichtlaufender Mittelradsatz: Neben zu straffen Schleifern gibt es manchmal eine "Presspassung" im Achsausschnitt - da helfen ein paar Feilstriche an den Seiten für etwas mehr Spiel. Im Übrigen sollte diese Laufachse in DG-Mitte Höhenspiel haben sowohl nach oben als auch nach unten.
Habt ihr schon einen Seelsorger oder wollt Ihr das so? Langsam nervt das Ewige Fehlersuchen. (…)
Lasst das doch einfach wenn’s so schrecklich ist - den jährlichen Jammer könnte man dann sparen.

Noch nichts vom "TT-Virus" gehört... :D
 
Also mal ganz ehrlich , hier werden vom Schwarzwälder noch einige Fertigungsmängel an den Modell aufgedeckt und er gibt Euch einen Hinweis , wie man diese beheben kann und einige hier machen sich darüber lustig und ziehen das ins lächerliche.
Wenn man das hier teilweise mitliest , kann man über die abgegeben Kommentare nur mit den Kopf schütteln .

Diese Lok kostet knapp 200,- € , dafür kann ich auch etwas Qualität verlangen . Wir sind nicht mehr im Jahr 1989 , wo man froh war das man für 94,- DDR Mark eine 250iger mit einen angetrieben Drehgestell im Moba Laden unter dem Ladentisch als ,,Bückware" bekommen hat .

Da hat man sich mit Kompromissen abgefunden , heute ist das nach meinem Empfinden , bei solchen Preisen , nicht mehr zu dulden .

Also , nicht alles nur mit der rosaroten Brille sehen .

Klar , es ist schön , dass Tillig auch dieses schöne Modell , wie auch einige andere schöne Modelle , herausgebracht hat und die Spurweite TT mit ihren Einsatz zu dem gemacht hat , was es jetzt ist , aber trotzdem kann der Kunde auch erwarten , dass er für sein Geld auch eine gewisse Qualität geliefert bekommt .

Leider lässt das in der Vergangenheit bei einigen Modellen nach . Traurig .
 
Hallo Daniel.
Ich habe die Lok mal auf dem Bettungsgleis laufen lassen, mit 310 Radius. Die Räder heben nur dann ab, wenn ich die Lok in der Kurve anhalte und an den Drehgestellen mit den Fingern rumwackel. Fährt die Lok zügig durch, hebt nichts ab. Aber ich habe gesehen, das ab und an mal wieder die Achse in der Kurve stehen bleibt, aber nicht in der geraden. Die Tipps von Loktom und LiwiTT hatte ich auch schon in betracht gezogen und somit werde ich mir die ganze Sache nochmal vornehmen, damit auch in den Kurven die Achsen, sich gut drehen.
Ich dachte eigentlich, das dieses Antriebssystem ausgereift ist und ich daran nichts machen muß, aber das war wiedermal zu optimistisch gedacht und hat mir wieder gezeigt, das es immer wieder von neuen Überraschungen gibt und das man immer schön Skeptisch sein sollte.
 
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Das Fahrwerk ist ja identisch mit anderen Lok(s) die auch schon (auch in der Serie) gebaut wurden. Damals gab es ebensolche Hinweise und Diskussionen - es bringt nichts.

Im Übrigen sollte diese Laufachse in DG-Mitte Höhenspiel haben sowohl nach oben als auch nach unten.
so ist es. Deshalb ist dort der Schleifer von oben um den Kontakt sicherzustellen. Spart eine Feder auf der Achse.

Betreffs der Kupplung und dem Steg klingt mir die Antwort heute noch im Ohr: "Zu Hause kann man das so machen, in der Serie geht das nicht." Warum aber der Gnuppel für die DZ Bleche geht: "Das ist keine Halteung für die DZ Bleche, das ist ein Spritzgussrest" :totlach: Noch :fragen:. Ich kapituliere und :huld::schluchz::cry:, gehe >meinen eigenen Weg< und freue mich der Funktion.

Ihr sollt kaufen und nicht meckern ;). Konsum ist alles. (Kauft ohne nachzudenken schnell unseren Mist)

Was heißt eigentlich "dicke Finger" - dass man damit nicht popeln kann?
 
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Wenn ich es recht sehe, haben PIKOs Sechsachser an der mittleren (Lauf-)Achse im DG keine Kontaktfedern anliegen. Insofern liefert Tillig damit schon so etwas wie "Luxus". :rolleyes:
 
QUOTE="onkeljoky, post: 1170822, member: 3918"]Hallo Gemeinde,
Die Lok läuft hervorragend. Es haben keine Teile gefehlt. Es ist ein sehr gutes Produkt aus den Hause Tillig![/QUOTE]
… das ist ein Zitat von mir! Bin ich der einzige der eine Einwandfreie Ware bekommen hat?
 
QUOTE="onkeljoky, post: 1170822, member: 3918"]Hallo Gemeinde,
Die Lok läuft hervorragend. Es haben keine Teile gefehlt. Es ist ein sehr gutes Produkt aus den Hause Tillig!
… das ist ein Zitat von mir! Bin ich der einzige der eine Einwandfreie Ware bekommen hat?

Hast du eine Bausatz gehabt?
Und die anderen????
 
ich hatte ein Fertigmodell, über meinen Händler,
Aus der Verpackung aufs Gleis. .. und tadelloser Lauf.

mfg
fp

Ah ok.
Meine läuft auch gut, bis auf die Mittelachsen der Drehgestelle und auch sonst ist weder was kaputt noch fehlt etwas.
Wenn ich die Lok nicht in Einzelteilen bekommen hätte, wären mir die Fehler am Material und das sich micht drehen der Achsen überhaupt und auch nicht aufgefallen.
 
Und die anderen????

Hallo, bei meinem Bausatz waren auch die Drehgestelle beschädigt. Das Problem mit den Stromabnehmer war ebenfalls vorhanden. Ich kann nur empfehlen, mal ein Ohmmeter zu nehmen und die Radscheiben auf Durchgang zu prüfen, ................. gerade bei den Fertigmodellen.
Zu der Pseudoschnittstelle habe ich ja meine Meinung schon geschrieben.

Leider kannst du in unserer Spurweite nur Modelle kaufen, wenn du etwas bastleriches Geschick hast. Das wäre vergleichbar, als könnte sich nur ein Kfz-Mechaniker ein Auto kaufen.

VG
kalle
 
… wir haben einen Bausatz, den hat mein "Spezi" zusammen gebaut, wie geschrieben keine Probleme. Ich habe Tillig sogar gelobt für die
Klasse Qualität.
 
… wir haben einen Bausatz, den hat mein "Spezi" zusammen gebaut, wie geschrieben keine Probleme. Ich habe Tillig sogar gelobt für die
Klasse Qualität.

Glückpilz, wäre schön wenn man das immer sagen könnte, aber leider komme ich mir wie ein Magnet vor, das ich immer so eine Schrott bekommen, zumindest was Loks betrifft.
Bei Wagen habe ich meist keine Probleme, höchstens es fehlt mal ein Zurüstteil, aber das da mal etwas fehlt kann passieren, bei dem kleinen Gefuttel.
Ich ziehe nur den Hut vor den Leuten, die den ganzen Tag so was verpacken müssen oder zusammbauen.
Ganz großen Respekt dafür.
Aber wenn Bauteile Fehlerhaft sind, da werde ich etwas sauer und dann lege ich mich auch mit den Verantwortlichen persönlich an, da kenne ich nichts, vor allen, wenn man mit Fadenscheingen Erklärungen abgespeist werden soll.
Sicher ist, das wir Modellbahner der Firma Tillig genügend Erfahrung und Wissen weiter geben um Fehler beseitigen zu können, aber leider wird das immer als Meckern abgetan und man wird immer so hingestellt, als wären wir mit nichts zu frieden.
Diese Sichtweise ist leider nicht nachvollziehbar und stößt bei den Modellbahnern nur noch auf Unverständnis, die sich richtig viel Mühe geben, bei der Behebung von Problemen, mit zu helfen.
 
Im Übrigen sollte diese Laufachse in DG-Mitte Höhenspiel haben sowohl nach oben als auch nach unten.
Sicher - auch nach unten? Dazu müsste die Drehgestellabdeckung ausgespart sein. Nach oben ist korrekt. Damit man über einen Buckel kommt und die vordere und hintere Achse nicht ausgehoben werden. Im umgekehrten Fall bei einer Delle im Gleis hängt die Mitten-Achse ein my in der Luft. Bei 3 Achsen im Drehgestell hat eine oft Höhenspiel. Schon bei BTTB war das so. Da war es auch die hintere. Kam eben darauf an welche Achsen für Lagerung und Antrieb verantworlich waren.


Ich habe bisher etliche Clubmodelle selbst zusammengebaut. Mit dem technischen Zusammenbau habe ich keinerlei Probleme.
Ggf. optimiere ich auch etwas wie z.B. zusätzliche Halterungen für die Schleifer gegen ausbauchen und stramme Lage am Drehgestellrahmen. Oder schaue mir die mitunter recht große Seitenverschiebbarkeit der Zahnräder genauer an. Mitunter kann so ein Rädchen nämlich nur noch mit der halben Zahnbreite eingreifen.
Kritik kommt meist für nicht korrekt ausgespritzte Teile, oder auch unsaubere Dachaufbauten wie damals bei meiner Weltrekordlok.
Beim Workshop bekommt man alles sofort getauscht, im Versand muss man eben eben nachordern. Fehlende Teile (wie z.B. Kulissenabdeckungen) müssen nicht sein.
Auch ein "humpelndes" Antriebszahnrad kann mal vorkommen.
Als Modelleisenbahner sollte man schon eine kleine "Werkstatt" bzw Ausrüstung haben. Nur mit einem Schraubendreher und einer Pinzette kommt man nicht weit. Modellbahn ist eben kein Hobby für kaufen, auspacken, benutzen und wegschmeißen. Vielleicht ist auch das ein Grund für mangelnden Nachwuchs. Ich sehe es gerade wieder an den aktuellen Azubis. Durchschnitt 3 Mathe 4 - aber Abi. Den Regelschüler mit Natur und Technik 1 und Mathe 2 lässt man aussen vor - in diesem Land stimmt irgendetwas nicht.
Ärgerlich ist wenn gute Tipps von Kunden an den Hersteller für die Tonne sind und bereits im Gespräch als nicht realisierbar abgetan werden.
Letztendlich müsste man mal die ausgelieferten Bausätze mit den Reklamationen vergleichen um eine Aussage zur Qualität zu treffen. Dazu fehlen den meisten aber die Zahlen.
Trotzdem muss man nicht in Lobhudeleien verfallen - denn der Schein als finanzieller Gegenwert hat auch keinen fehlerhaften Sicherheitsstreifen oder ein fehlendes Hologramm.
Es sei denn man zahlt bargeldlos....


Eine schnelle und sichere Methode die Schleifer an den Drehgestellrahmen zu befestigen ist die Stifte mit einem kleinen Lötkolben platt zu drücken. Die Schleifer haben dadurch keine Möglichkeit mehr sich zu wölben. Nun werden einige sagen dann brauche ich ja beim Schleiferwechsel neue Drehgestellrahmenteile. Dies ist nicht so. Man kann neue Stifte einsetzen oder die Sache ganz perfekt mit kleinen Schrauben befestigen. Meine Achsen drehen sich nun ohne Probleme.

Genau - später hast Du Folgearbeiten. Deshalb mache ich >das so - immer reversibel<.
Das verschweißen der Stifte ist auch ein Kompromiß. Und schon gibt es wieder was zu meckern - denn andere praktizieren diese Methode in der Serie. Piko z.B. Weiß gar nicht ob es da Schleifer einzeln als Ersatz gibt? :(
 
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Hallo in die Runde.
Ich habe nun noch die hier vorgetragenen Tips noch umgesetzt, aber nur allein das berschmelzen der Kunststoffnuppel hat den erwünschten Erfolg nicht gebracht, das die Schleifer sich nicht mehr zur Mittelachse hin biegen. Wenn die 1. und 3. Achse nicht eingesetzt ist liegt das Bronceblech flach an, aber sobald man die beiden Achsen einsetzt, macht die eine dicken Bauch.
Ich habe mich nun entschlossen die Brachialmethode amzuwenden und habe die alles mit einem Tropfen Sekundekleber auf das Getriebegehäuse geklebt. So jetzt ist ruhe und die Räder drehen sich schön mit, auch in den Kurven und keine Mittelachse hebt ab.
So bin ich zu frieden und die Lok kann ihren Dienst auf nehmen.
Was ich noch berichten möchte, das ich aus einer anderen Lok eine Kühn N045Next 18 entnommen habe und den in die Lok eingesteckte.
Kurz aufs Programmiergleis und eine andere Adresse eingegeben. Da die andere Lok ja eine Sounddecoder bekommen soll und ich im Markt einen Tausch Aufruf gestarte habe, wegen der Platine, so kann ich den Decoder gut für die BR 250 verwenden, denn dafür reicht mir der.
Ich probierte dann mal die Funktionen durch und war erst erstaunt, das nur F0 das Spitzenlichschaltet und auf F1 und F2 nix passierte. Ich probierte dann weiter und auf einmal ging bei F5 die ein Seite das Schlußlicht an und mit F6 die andere Seite.
Oh ha, dachte ich mir und sah mir mal die Programmierung an. Ich stellte fest, das die Einstellung dort die Funktion auslöste und das die gewälten Ausgänge ja die ja verstärkten Susi Ausgänge waren.
Öhm, wie das denn!?
Also hat Tillig eine Verstärkerschaltung da verbaut, damit die genutzt werden können.
Ich bin Sprachlos!
Was ich jetzt noch nicht probiert habe, ob die Lötpats für die LS jetzt die Verstärkten FA1 und FA 2 sind, die eigentlich sonst das Schlußlicht schaltet. Ich habe mir mal Roland seine Darstellung mit den Beschriftungen der Lokplatine angesehen und er sagt, das dies so genutzt werden kann. Ich habe nun das Spitzen Licht auf F0 und das Schlußlicht auf F2 mit der Fahrrichtung wechselnd eingestellt. Mit F 3 wird der Rangiergang eingeschaltet umd das RG Licht, also auf beiden Seiten weis.
F4 ist für das abschalten der Anfahr- umd Bremskurve zuständig.
Die Regelung habe ich auf 1 gestellt, weil die Lok etwas beim anfahren geruckelt hat und die Motorfrequenz habe ich auf 32KHz gestellt.
Hier mal meine CV Einstellungen für den Kühn N045 Next18.
CV2= 1
CV3= 25
CV4= 15
CV5= 140
CV6= 1
CV9= 2

CV33= 1
CV34= 2
CV35= 48
CV36= 0
CV37= 3
CV38= 0

CV47= 32
CV48= 64

CV53= 1
CV54= 1
CV56= 2
CV57= 0
CV58= 72

Die Lok läuft jetzt schön gescheidig und das Licht gefällt mir sehr geht, man hat hier schön eine Lichttrennung verbaut, die man sich schon bei Frühren Modellen gewünscht hat.
Ich habe mir mal die älteren Modell angesehen und ich weiß jetzt auch warum das Lokgehäuse höher sitzt als bei früheren Modellen. Hier ist man den Kompromiss eimgegangen, das man den Auflagepunkt des Gehäuses auf dem Drehgestell angebracht hat, der Führer nicht dran war. Damit nun das Drehgestell nun darunter sich bewegen kann, mußt dieser Kompromiss eingegangen werden.
Dies mal noch nebenbei bemerkt, falls das noch keinen aufgefallen ist.
Jetzt weiß ich noch nicht, ob ich der Lok Führerstandslicht oder eine SD Kupplung spendiere, das muß ich mir noch überlegen.
 
Jetzt weiß ich noch nicht, ob ich der Lok Führerstandslicht oder eine SD Kupplung spendiere, das muß ich mir noch überlegen.

Ich habe ja einen MX 645 verbaut. Da stellt sich dann die Frage nicht. Aber ich habe mal hier einen Vorschlag für die Führerstandbeleuchtung. In die obere Abdeckplatte des Führerstand habe ich eine kleine Platine eingearbeitet. Diese wurde dan von oben vergossen und im Abschluss farblich behandelt. Den Führerstand habe ich ebenfalls ein wenig Farbe spendiert. Bei der Demontage des Führerstand muss man vorsichtig zur Sache gehen. Bei mir waren beide auf der linken Seite verklebt.
 

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Guten Morgen.
Ich muß mich entschuldigen, das in meinem Text so viele Schreibfehler drin sind. Ich kapiere das nicht, mein Handy trägt mir dauernt Worte ein und ich bin schon ständig dran, dies sofort wieder zu ändern, aber leider gehen mir manchmal welche unter und oft treffe ich nicht den richtigen Buchstaben, was mir nicht auffällt.

Eine anderen Fehler habe ich noch bemerkt, das Schlußlicht ist auf Taste F1 und nicht auf Taste F2.

@Loktom, danke für den Tip mit dem Führerstandslicht, sieht gut aus.

Dann möchte ich noch was loswerden, denn diese bewerterei mit es Nervt, das Nervt und wenn man nichts weiter zu einem Thema beizutragen hat als dies, dann frage ich mich warum liest man in einem Thema mit, wenn es einen nicht interessiert.
Wir sind doch alle hier Mitglied, um uns auszutauschen und unsere Erfahrungen weiter zugeben oder von anderen was zu lernen und auf deren Erfahrungen zurück zugreifen.
Ich verstehe das verhalten nicht.
Was mich nervt, das sind dumme umd unnötig Beiträge, die nichts mit einem Thema zu tun haben.
 
...noch ein Beitrag, der nur am Rande...
Wenn du schon unbedingt das Smartphone nehmen mußt, dann schalte doch einfach die automatische Wortvervollständigung ab (ja, das geht - hab' ich auch gemacht), dann kommen nur noch Fehler, wenn du daneben "drückst/tippst" (oder selber machst)... ;)
 
Dann möchte ich noch was loswerden, denn diese bewerterei mit es Nervt,
Ich glaube das sind die dicken Daumen und Finger am rechten Bildrand, die beim Scrollen auf den „Es nervt“-Aktivator kommen. Beliebt dabei sind auch auch „Dummes Posting“und „Dicke Finger“.
Ich glaube nicht , dass das echt gemeint war/ist.
Grüße und schönes Wochenende Bernd
 
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