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Die neue BR 250 von Tillig Nullserie und Serie

Hallo,

kann jemand eine Aussage zur Platine der Lok treffen? Sind diesmal alle Pin's herausgeführt? Gibt es eine Anschlussmöglichkeiten für einen Spannungsspeicher?

Danke.
Viele Grüße
kalle
 
Hallo,
im Prinzip ja. Die Pins sind aber nicht extra herausgeführt. Ich hatte vor geraumer Zeit mal eine Anfrage (Beschreibung der Leiterplatte) an die Fa. Tillig gestellt, aber bisher noch nichts bekommen.
Schau mal auf meine Seite unter Informationen, Tipps, Nr. 9. Da habe ich einiges eingetragen. Minus der Speicherschaltung an GND und Plus an das gemeinsame Plus (ob aber das von mir engetragene gem. + am Anschluss zur Licht-LP) durch irgendeine Funktion von der Tillig-Logik abgeschalten wird, habe ich nicht getestet.
Einfach probieren. Einen spitzen Lötkolben brauchst Du schon.

Ps die Spannung kann man m.M. nicht speichern, sondern die Ladung (in Kondensatoren).
 
Hallo,

sehr schnelle aber ernüchternde Antwort von Tillig. Anschlüsse sind nicht herausgeführt, man soll doch einen Decoder verwenden, welcher die Lötpad anbietet. Warum Tillig dann so hypermodern ist und uns doch bloß mit einer Schummel-N18 Schnittstelle verwöhnt :headbange?

Viele Grüße
kalle
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute gab's im Verein mal wieder das"Größenvergleichs - Battle "H0 vs. TT".
Hatte meine 250 003 mit zum Begutachten und rein zufällig stand da ein "Seriencontainer" in 1:87 in der Abstellgruppe.
Also mal ein paar Bilder gemacht.
Und zufrieden zurück gelehnt - die Modellvielfalt der Halbnuller haben wir in TT noch lange nicht aber wenn man mal so sieht ,wie sich TT entwickelt hat und welchen Detailierungsgrad die Modelle mittlerweile haben und vor allem was ich im Vergleich zu H0 auf gleichem Platz bauen kann bin ich froh, daß ich 2000 wieder bei TT eingestiegen bin.

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Im Vergleich zum H0-Modell (Gützold, Roco?) gibt's doch einige Schwächen bei der TT-Ausführung: neben den schon oft genannten DG-Blenden u.a. die Dachausrüstung, Abstand der Schleifleisten das DSA. Dafür fällt beim H0-Modell der Aufstieg zur Pufferbohle noch unförmiger aus als bei der TT-Lok.
Alles Gute ist eben nie beisammen.
Schade, dass die Loks auf dem Foto in gegensätzlicher Richtung zu sehen sind, das verzerrt den Vergleich.
 
Hallo,

die Ladeschaltung lässt sich an den Decoder direkt anschließen. Die Kondensatoren finden Ihren Platz hinter der Führerstandsrückwand.

VG
kalke
 

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Hallo,

sehr schnelle aber ernüchternde Antwort von Tillig. Anschlüsse sind nicht herausgeführt, man soll doch einen Decoder verwenden, welcher die Lötpad anbietet. Warum Tillig dann so hypermodern ist und uns doch bloß mit einer Schummel-N18 Schnittstelle verwöhnt :headbange?

Viele Grüße
kalle

Hallo Kalle,
Ich habe wegen dem Next 18 Schrott einen offen Brief zur Veröffentlichung im Clubheft geschrieben. Nun bin ich mal gespannt, in welcher Form der abgedruckt wird, also ob vollständig, oder ob man unliebsames weggelassen hat.
Es wurde mir zugesichert, daß es gedruckt wird in einem der nächsten Club Hefte.
Auf die Antworten bin ich gespannt und vor allen auf die Ausreden.
Grüße Torsten.
 
Meine Lok habe ich jetzt auch fertig, aber noch fehlt mir eine Decoder und da weiß ich noch nicht was ich mache.
Meine Drehgestellrahmenteile sahen völlig zerfressenen aus und somit Reklamierte ich die Teile, wie es andere auch schon gemacht haben. Die Teile wurden mir dann zu geschickt, mit der Bemerkung, das die neuen Teile auch nicht anderst aussehen und das man die Teile getestet hätte und das sie so wie sie sind funktionieren und es gäbe keine anderen.
Nun, da ich als Lehrling im Bunawerk in der Forschungsabteilung gearbeitet habe und ich es jeden Tag mit Sptitzgussmaschienen zu tun hatte, darf ich mir die Frechheit raus nehmen und behaupten, das da wohl absolute Nichtskönner am Werk sind, die ihre Maschinen nicht richtig bedienen können. Solche Löcher und solch poröse Oberfläche entstehen nur dann, wenn die Spritzkartusche und die Form, nicht die richtige Temperatur haben. Ich frage mich und mal in die Runde, was müssen wir uns eigentlich noch alles gefallen lassen.

Gut, nach dem nun die neuen Teile da waren, die dann nicht mehr ganz so große Löcher hatten, habe ich nun den Zusammenbau angefangen und habe ihn gleich wieder aufgehört, denn die Mittlere Achse drehte sich nicht mit, wenn man das Drehgestell über die Schiene schob.
Da half auch nicht drauf zudrücken wie ein gestörter, denn die Achse hat Höhenspiel. Das Problem zu finden, verschob ich dann auf heute, denn in der Nacht hatte ich keine Nerven mehr dafür.
Ich Fand raus, das die Stromabnehmerfeder, durch die 1. und 3. Achse so Stark unter Spannung gesetzt wird, das die Federwirkung nur eine Weg zur Verfügung hat, wo sie halt hin kann und das ist nach außen zu den Rädern der Mittelachse.
Ich nahm den jeweiligen Ende die große Steigung weg und bog die ganze Feder ganz leicht in eine Rundung. So wieder eingebaut, sah das schon mal besser aus, aber die Mittelachse drehte sich immer noch nicht mit, weil die Federwirkung viel zu straff ist und aber auch das ändern dieser nichts brachte, da auch die Auflagefläche der Feder auf dem Rad eine Rolle spielt und das Rad so stark bremst, das es sich nicht drehen kann.
Das Problem ist, das sich eine Flachstelle auf dem Radoberfläche bilden kann, wenn das Rad immer über die Schienen gezogen wird.
Somit habe ich noch eine Änderung durch geführt, die ich euch auch mit Bildern hier noch erklären möchte.


Erster Schritt.
Den Schleifer ganz waagerecht und flach biegen. Dann muß der um 90° angewinkelte kleine Stromabnehmer vom Hauptstromabnehmer mindestens so aussehen, wie auf dem Bild. Ich schätze mal, das der Hauptstromabnehmer gut 2 bis 3 mm Abstand haben muß, zum kleinen Mittelstromabnehmer.
Gemessen habe ich das nicht extra.
Meine Stromabnehmer waren nicht alle gleich gebogen, sie hatten teils gravierende Maßunterschiede.

DSC_1061~01.jpg

Zweiter Schritt.
Der kleine Mittelstromabnehmer, wird nach oben abgewinkelt, so wie hier zu sehen, damit er dann oben auf dem anderen abgewinkelten Teil, flach zum liegen kommt. Siehe Bild.

DSC_1062~01.jpg

Dritter Schritt.
So wie im nächsten Bild, muß das dann aussehen und man presst den nun so abgewinkelten Mittelschleifer, dann mit der Zange ganz flach an. Wenn das getan ist, dann sollte der nun veränderte Schleifer beim einbauen, ganz dicht am Getriebe, gerade noch vorbei gehen. Der kleine Schleifer, wird nun ganz sanft vorgebogen, so das die Spitze des kleinen Schleifers, ganz knapp eine Linie, mit der Oberkante das Hauptschleifer bildet.

DSC_1063~01.jpg

Im nächsten Bild sieht man wie der kleine Stromabnehmer eingestellt werden sollte. Man kann sich langsam herantasten, so das die Achse sich hinterher leicht drehen lässt und aber auch natürlich noch Strom auf nimmt.
Im letzten Bild sieht man nun wie es aussieht, nach dem Einbau und warum man ich das so gemacht habe.
Nach dem ändern, liegt der mittlere Stromabnehmer jetzt auf dem Spurkranz auf und er hat dort nur eine ganz schmale Auflagefläche, was die Reibung deutlich minimiert. Im eingebauten Zustand, soll der Schleifer gerade so aufliegen, wenn die Achse in der Luft hängt.

DSC_1065~01.jpg

Viel Erfolg beim ändern.
Torsten.
 
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Auch ne interessante Lösung.
T. hatte den als Laufflächenshleifer geplant.
Ich hab bei Spurkranzschleifern immer Bedenken, dass sich der Spurkranz mal eine Rille eingschleift und dann die Setenverschiebbarkeit hinüber ist.

, das da wohl absolute Nichtsgönner am Werk sind, die ihre Maschinen nicht richtig bedienen können. Solche Löcher und solch poröse Oberfläche entstehen nur dann, wenn die Spritzkartusche und die Form, nicht die richtige Temperatur haben. Ich frage mich und mal in die Runde, was müssen wir uns eigentlich noch alles gefallen lassen.

Man gönnt uns aber auch gar nichts. Dazu fällt mir ein - Kunst kommt von können und nicht von gönnen, denn sonst würde es ja Gunst heißen

Nicht mal 'ne Kupplung ohne Vertikalspiel. Aber einen Gnubbel dranspritzen für die Bleche - das geht. Also weiß man doch Bescheid und ignoriert seit Jahren.
 
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Ähm,
Habt ihr schon einen Seelsorger oder wollt Ihr das so?

Langsam nervt das Ewige Fehlersuchen.

Ich hab Fahrzeuge verschiedener Hersteller probiert.
Abgesehen von der in den letzten Jahren zunehmenden Kompromissbereitschaft mit Blick aufs Vorbild funktionieren die Modelle der Firma Tillig recht zuverlässig.
Im „Club“ war ich noch nie und daher kann ich zu deren Bausätzen nichts sagen, aber dieses ewige Klagen kann man unter „alle Jahre wieder“ verbuchen.
Lasst das doch einfach wenn’s so schrecklich ist - den jährlichen Jammer könnte man dann sparen.

Grüße Ralf
 
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Wahrscheinlich sind die Kommunisten daran schuld ..... die sind ja überall auf dem Vormarsch. :happy:

Ansonsten, einfach ein Fertigmodell bestellen. Dann braucht man sich nicht mit dem Bausatz rum ärgern ....... :ja:
 
Hi Torsten,
ich habe mir mal dein Bild geschnappt, hoffe es ist ok.
Auch bei mir blockierten die mittleren Radsätze. Bei mir lag es daran, dass sich durch die Vorspannung des Stromabnehmers an den äußeren Radsätzen der mittlere Teil Richtung Radscheibe gewölbt hat (rote Linie). Deshalb habe ich die Stromabnehmer vorgebogen (grüne Linie). Damit liegen sie nach dem Einbau flach am Drehgestell an. Hat bei mir bestens funktioniert.
 

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Torsten,
bleibt der mittlere Radsatz bei Dir so zuverlässig "unten", oder hebt es diesen in engen Kurven nach oben? Bei mir blockiert dieser entweder oder bleibt nicht zuverlässig unten. Und das alles, um effektiv ein Zahnrad zu sparen...
Daniel
 
Habt ihr schon einen Seelsorger oder wollt Ihr das so?

Langsam nervt das Ewige Fehlersuchen.

Darum geht es doch gar nicht. Kann man nicht für das bezahlte Geld Qualität verlangen. So lange wie die Produkte ohne den Hinweis auf die Mängel gekauft werden, wird sich wohl auch nichts ändern. Obwohl man in diesem Fall schon die Hoffnung aufgeben kann.
 
Ähm,
Habt ihr schon einen Seelsorger oder wollt Ihr das so?

Langsam nervt das Ewige Fehlersuchen.

Ich hab Fahrzeuge verschiedener Hersteller probiert.
Abgesehen von der in den letzten Jahren zunehmenden Kompromissbereitschaft mit Blick aufs Vorbild funktionieren die Modelle der Firma Tillig recht zuverlässig.
Im „Club“ war ich noch nie und daher kann ich zu deren Bausätzen nichts sagen, aber dieses ewige Klagen kann man unter „alle Jahre wieder“ verbuchen.
Lasst das doch einfach wenn’s so schrecklich ist - den jährlichen Jammer könnte man dann sparen.

Grüße Ralf

Na ja, man sich eine Rosarote Brille auf ziehen und sich auch alles schönreden, oder man setzt sich eine Greifvogelkappe auf, so das man gar nichts mehr sieht.
Das kann man halten wie man will.
Aber eines, wenn es dich und andere nicht interessiert, dann lest hier einfach nicht mit und halte euch raus.
Andere sind Froh, das sie Hinweise auf Fehler bekommen und auch wie man sie beheben kann.
Was Nervt, das wir immer wieder Modell präsentiert bekommen, die immer wieder graviende Mängel an Fahrzeugen aufweiswen und die ohne intensives suchen, sofort ins Auge fallen.
Wenn wir immer alles hinnehmen, dann wird man immer öfter solche Sachen uns anbieten und uns für Blöd verkaufen.
Modellbahn ist ein Luxsus Produkte und das brauchen wir alle nicht zum Leben, aber damit die Kunden zufrieden sind, sollte das Produkt auch einwandfrei sein und der Hersteller sollte immer bemüht sein, das sein Produkt Fehlerfrei den Kunden erreicht, denn er will das es gekauft wird und er will das sich sein Produkt rumspricht, so das noch mehr Menschen sein Produkt kaufen.
Ich hatte schonmal, was dazu bemerkt, das nicht jeder das Hintergrundwissen hat, das jedes Detail erkannt wird oder bemängelt werden kann.
So ist das bei mir und wenn ein Modell für mich stimmig wirkt, bin ich mit dem Aussehen schonmal zufrieden.
Aber ich sehe die technischen Fehler und kann diese Beheben und somit anderen helfen diese Probleme auch zubeseitigen.
Anstatt Froh zu sein, das es Leute gibt, die solche Sachen an den Pranger stellen, werden diese noch beschimpft und als Ketzer hin gestellt.
Irgendwie hatten wir das alles schonmal und es ist komisch, das die Menschen nichts gelernt haben, aus der Geschichte.
Frage, wie hätte die Zukunft der DDR Bürger ausgesehen, wenn sich nicht welche erhoben hätten, an den Mißständen was zu ändern?

So jetzt dürft ihr auf mich los gehen, oder aber einfach das hier lesen und danach in Zukunft euch raushalten, wenn es euch nicht interessiert, so wie ich und andere das auch machen.
Wer mir Blöd kommt, wird seit längeren nur noch gnadenlos auf die Ignorierliste gesetzt.
Ich bezweifle zwar, das dies der Sinn eines Imternetforums ist, aber scheinbar mittlerweile unumgänglich.
 
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Servus Tommy.
Das hatte ich so beschrieben, aber auch rein diese Maßenahme, konnte das klemmen nicht verhindern.

Servus Daniel.
Ich habe meine Lok noch nicht duech Bögen fahren lassen, was ich dann aber gleich mal machen werde, um dir auch darauf eine Antwort geben zu können. Aber wenn die Radscheiben abheben, das kann es sein, das die Mittelachse zu wenig Spiel hat.
Aber das finde ich raus.
 
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