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Kleine Anlage von Bigfoot

Bierkasten, aus Papier. Er ist nicht maßstäblich, sonst wäre er kaum als solcher wahrzunehmen.
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Dann mache ich mich heute Nachmittag mal an die Flaschen.
 
Filligraner wäre sicher schön, bei 5 x 5 Millimeter und 2,5mm Höhe ist hier bei mir aber Ende, dabei müsste er eigentlich noch kleiner sein. Was die Form selber angeht habe ich natürlich auch überlegt, beim Gockel habe ich ein altes Angebot zum kauf eines DDR Bierkastens von 1976 gefunden. Grün, aus Plastik. Daran habe ich fest gemacht, das es die Plastekästen in dieser Zeit auch schon gegeben hat.
 
Das sind 10,96€ für ein Detail das kaum einer sieht, abgesehen davon, das die Kästen noch grober wirken als meiner und das sie nun wirklich wie neuzeitliche aussehen.
 
In der DDR gab es Plastik-Bierkästen für die 0,5 l Flaschen. Das waren aber meist 25er Kästen. Heut gibt es fast nur 20er, damit die auf die Palette passen. Holzkästen, das waren eigentlich eher Rahmen, waren für die 0,33 l Flaschen. Glaube da passten 30 Flaschen rein.
 
Das soll es zum Dachstuhl gewesen sein. Weiter mit dem Hinterhof und der restlichen Baustelle.
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Ich hoffe man nimmt mir die beiden so nicht übel. Ich möchte damit nicht vermitteln, das auf dem Bau nur gesoffen wird.
 
Wie vorbildlich sparsam die Handwerker sind, andere hätten Bowle für das Richtfest im Betonmischer angesetzt. Nebenbei wirkt das Gerüst herrlich realistisch und auch schön filigran :)

Poldij
 
Beim Preis lag ich wohl falsch, ist ja nicht so schlimm, es gibt ja immer jemanden der weiß wie es richtig geht und einen dann auch flux verbessert. ;)
Ich denke ein halber Meter ist es nicht ganz, aber die Flaschen sind defintiv etwas zu groß.
Nur die maßstäbliche Zimmermannssäge sieht keiner.
 
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"Zimmermannsäge": jetzt, wo Du es schreibst, fein, fein. :streichel

Aber wurde am Bau oben gesoffen. Ich dachte, die hätten immer unten gesoffen, damit keiner 'runterfällt - des Arbeitsschutzes wegen. :trinker:
Es ist schon schwierig, den Verunglückten die Hände aus den Taschen zu nehmen, damit es nach Arbeitsunfall aussieht. :steinigun

Na dann, Prost. :bia:
 
Sehr schön geworden das olle Haus mit Gerüst. Ich würde sagen das du das maximale heraus geholt hast.
 
Die Säge - jezt sehe ich sie auch. Die ist super!
Aber so ist das, das Freibier sehen alle, die Arbeit sieht keiner.

Dropsdem:
Dreiliter-Bierpullen - kein Wunder, daß die uff'm Bau alle 'Rücken' haben. Nur vom Kästenschleppen...

Was mir aber noch aufgefallen ist:

Wenn das Dach erstmal gedeckt ist, kommt nie wieder einer auf den Dachboden. Da ist kein Loch nach unten!
 
@TTKind
Die Strassen sind aus Forex, das bekommst du im Architekturbedarf. Das Muster ist mit diversen Stempeln geprägt und geritzt.
Das ganze war weiter zurückliegend auch schon öfter mal Thema.

Das Haus ist ja, wie unschwer zu erkennen, hinten abgeschnitten. Das Treppenhaus befindet sich in der Kulisse. Bin mir da auch nicht ganz im klaren, ob das schon ein Eckhaus ist oder die nächste, gedachte Querstrasse weiter hinten liegt.

Wenn ich die Bierflaschen nochmal kleiner mache, erkennt sie kein Betrachter der Anlage mehr, deshalb tue ich mich da schwer, dass zu ändern. So löst das ganze bei Entdeckung vielleicht doch noch ein Schmunzeln aus.

Es wird ja regelmäßig viel zur Anlagenplanung geschrieben. Vielleicht sollte man künftig nicht nur die Erreichbarkeit sondern auch die Sichtbarkeit mit ansprechen. Eine Anlage an der Wand entlang und dann noch als U ausgeführt, hat da ihre Defizite. Ein Umstand den ich anfangs so nicht auf der Rechnung hatte.
Daher war die Baustelle letztlich auch nur die spontane Idee einer Resteverwertung.
 
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Es wird ja regelmäßig viel zur Anlagenplanung geschrieben. Vielleicht sollte man künftig nicht nur die Erreichbarkeit sondern auch die Sichtbarkeit mit ansprechen. Eine Anlage an der Wand entlang und dann noch als U ausgeführt, hat da ihre Defizite. Ein Umstand den ich anfangs so nicht auf der Rechnung hatte.
Ja, die räumlichen Gegebenheiten und Sichtachsen werden bei den Anlagenbesprechnungen meist komplett vernachlässigt und der Erbauer verfährt sich in Details, die nie jemand sehen wird.
 
Der Hinterhof wäre ebenfalls eine dankbare Ecke für kleine Geschichten, da fällt mir so viel dazu ein. Ich werde mich aber auf etwas grün und einen einfachen Zaun beschränken. Es kommt noch so viel, an gut sichtbaren Anlagenteilen, da werd ich es hier nicht übertreiben.
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Neben dem Hof, sollen die Häuser auch so langsam komplettiert und die Beleuchtung installiert werden. Neben den Led im Gebäude, natürlich auch die Strassenlampen. Meine ersten dazu gefassten Gedanken sieht man im Bild. Da wo die roten Markierungen sind, könnten die Laternen stehen. Die Fahnen möchte ich ungern mit Laternen verdecken.
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Alternativ könnte ich vor der Schule auch meine "ideal Standart" Lampen platzieren. Siehe links nach dem Bahnübergang.
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Vom persönlichen Geschmack her, finde ich die schwarzen Laternen, auch vor der Schule, doch besser.
Auf der anderen Seite könnten eventuell Laternen vorm Bahnhof stehen, vor der Post und vor dem geplanten Baustoffhandel ist kein Platz für Laternen, bzw. würde ich aufgrund des PKW- und LKWVerkehr's vor der Post keine platzieren.
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Sorry, aber die ungleichmäßigen Abstände sehen irgendwie komisch aus. Genau wie die Ausrichtung genau zwischen zwei Häusern. Ich weiß nicht, seit wann, aber es gibt Normen dafür, wie weit Laternen auseinander stehen. Das ist u.a. abhängig von der Leuchtkraft der jeweiligen Lampen. In der dargestellten Szene würde ich im Original von ungefähr 30 Metern zwischen den Laternen ausgehen, an Straßenübergängen gegebenenfalls etwas mehr oder weniger.

Gruß Jan
 
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