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Trackline und Trackswell in TT

Fast alles schön und gut, aber warum müssen da fremdsprachige Bezeichnungen stehen?
 
Da soll man als jemand der deutschsprachig ist, auf einer Seite aus Deutschland die einem deutschen Betreiber gehört, Google Translate benutzen um zu erfahren was die einem da verkaufen wollen ........ na ich weiß nicht.
 
Vielleicht kannst du die deutsche Beschreibung des Produktes auch ohne Google Translate verstehen…
Hast du dir die Seite überhaupt angeschaut?

Thorsten
 
-es gab auch mal einen Anbieter der hatte die Modulübergänge mit einer Stellschraube so dass sich Höhen und Seitenversatz einstellen ließen
gruß FB.
 
wo ist jetzt der bahnbrechende Unterschied zu den Teilen, die es seit Jahrzehnten von der digitalzentrale gibt?

Der Schwellenrost ist auf beiden Seiten mit solchen silbernen Kontakt-Pads versehen und diese sind elektrisch leitend miteinander verbunden. Das heißt, du kannst Kabel "von unten gegen die Schwellen löten" und man sieht diese nicht mehr.

(Wen's interessiert: Technisch ist's eine gefräste Platine mit beidseitig geätzter Kupferauflage, verzinnt und mit schwarzem Lötstopplack, mit mehreren Vias zur Durchkontaktierung.)
 
....warum müssen da fremdsprachige Bezeichnungen stehen?

Da soll man als jemand der deutschsprachig ist...... erfahren was die einem da verkaufen wollen ........ na ich weiß nicht.

Das ist auch mein Gedanke.
Das würde ich nie finde, geschweige denn Suchen.
Unmöglich finde ich diese Namensgebung, egal wie das Produkt qualitativ gut wirkt.
Schon alleine hier die Überschrift, ich habe nur geschaut aus Neugier weil mir schon der Titel denkwürdig bl... vor kam.
 
Wenn ich solche Teile aber gesucht hätte, dann bestimmt nicht unter einer Bezeichnung wie TrackSwell bzw.Trackline .......

Die Bezeichnung ist der stark wachsenden Zahl der TT-Bahner im Ausland geschuldet. :p
 
Für den Modulübergang fehlen mir die Löcher zur Befestigung am Modul. Die Übersetzung ist aber nicht gelungen, swell hat eher etwas mit anschwellen zu tun, als mit der Schwelle der Eisenbahn. Die heißen sleeper (brit.) oder tie (amerik.).
 
Das Problem bei diesen Leiterplatten ist, dass sich die Kupferauflage mit der Zeit oder beim Löten ablösen kann, da der umliegende Lötstopplack nicht ausreicht, um das Pad auf dem Epoxy zu halten. Selbst die Vias (Durchkontaktierungen) reichen oft nicht aus, die Kräfte, die die aufgelötete Schiene auf die Pads ausübt - gerade bei Schienenstößen oder Modulübergängen - aufzufangen. Mitten in der Schiene funktioniert es besser.

Ich experimentiere selbst seit ca. 2000 mit Platinen als Modulübergang und Basis für meine "Achszähler" (Hallsensoren im SOT23-Package) und bin mittlerweile in der vierten Generation dieser Platinen, da ich schon etliche mit abgelöstem Kupfer austauschen musste. :(

Also: Die Idee ist definitiv nicht schlecht, aber stellt Euch darauf ein, die alle paar Jahre mal austauschen zu müssen.

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