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TTDanielTT's Umbauten und Veränderungen

Wem sagst Du das....

IoreDM3
 
Kurz bevor er 2017 starb hat mir mein Vater diese Mikrofräse sowie eine Drehbank geschenkt (er war Lehrmeister für Zerspaner und ertrug den Gedanken nicht, daß sein Bengel ohne so was überhaupt zu basteln anfängt).

Du wirst merken, Daniel, daß das Maschinchen seine Grenzen hat. Gelegentlich muß man die Führungen bzw. die Spindel nachjustieren, gerade auch, wenn Du im Zehntelbereich und Metall fräst. Sie bekommt dann zuviel Spiel in der Senkrechten und der Motorblock drückt sich nach oben. Es ist halt keine Profi-, sondern eine Hobbymaschine. Aber Ihr beide werdet schnell ein Paar, verlaß Dich drauf, das spielt sich alles ein. Ich jedenfalls liebe sie! :)
 
Für‘s Hobby reicht es mir.
Mir geht es darum um Rahmen auszufräsen für Lautsprecher oder andere Motoren.
Dafür sollte sie reichen und sollte ich Probleme bekommen oder Fragen zum Nachjustieren, habe ich ja jetzt einen Fachmann. ;)
Auf alle Fälle ist sie schonmal nicht so eine Krücke, wie die Workstation 220 von Dremel welche ich vorher dafür genutzt habe.
Meine Einzige Erfahrung mit dem Drehen, war damals an Bord mit einen Großen Drehbank.
Was aber mein einer Mannschaftsdienstgrad damit angestellt hat, war schon sagenhaft. Eine
3cm „Große“ Gasturbine
(Flugzeugtriebwerk) wo wir 2 Stück von Antrieb an Bord hatten, um über 30knoten Schnellfahren zu können. Um diese für unser Chef als Abschiedsgeschenk mit in ein Schiffmodell mit einzubinden, war sagenhaft.
Er selbst hatte sich das Drehen über die Jahre an Bord selbst beigebracht.

Gruß Daniel
 
Was hat dein neues Spielzeug gekostet?
Kostet ca.300€ UVP, bekommst du im Internet aber auch schon bei ca.250€.

Der Schraubstock gehört nicht zum Lieferumfang und ist auch nicht so der Bringer, da sollte man Richtung kleinem Maschinenshraubstock im Internet schauen bzw. mit der entsprechenden Technik kann man sich sowas auch selbst anfertigen.
 
da sollte man Richtung kleinem Maschinenshraubstock im Internet schauen bzw. mit der entsprechenden Technik kann man sich sowas auch selbst anfertigen.

Gut die Technik habe ich nicht.
Hast du zufällig einen Link für einen guten Passenden Kleinen Maschinenschraubstock?

Mein Frauchen meinte es ja nur gut und dachte da er auch von Proxxon ist, wär es der Richtige dazu.

Gruß Daniel
 
Sieh mal bei Ybae nach 'Schleifschraubstock' und 'niederzug'.

Der mm Backenbreite kostet ca. 1 €, der kleine 25er etwas mehr:
proxy.php
:top: :top: :top:
Bild ist von HIER.
Der ist wirklich klein und gut, den kannst Du auch mal auf der Seite liegend nutzen.
Bei der kleinen Proxxon mußt Du auf Höhe und Gewicht dessen achten, was Du draufstellst. Da liegen deren Limits.
Die Eigenschaft 'Niederzug-' ist wichtig, damit die lose Backe beim Anziehen das Teil nicht einseitig hochdrückt, wie das passiert, wenn eine Spindel von hinten auf die Backe drückt, wie z.B. hier:
proxy.php
:flop: :flop: :flop:
Finger wech!

Mir geht es darum um Rahmen auszufräsen für Lautsprecher oder andere Motoren.
Dann kauf auch gutes Werkzeug: Fräser aus VHM (Vollhartmetall). Die sind ihr Geld wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke,
Wieder was dazugelernt.

Ja das mit Vollhartmetall hatte ich schon gelesen und mein Frauchen hat da wohl heimlich mitgelesen, so dass erstmal 3 Fräser von Proxxon auch mit im Geschenk waren, welche aus Vollhartmetall sind.
Da die Fräse ja unterschiedliche Größen an Einsetzen dabei hatte, bin ich ja auch etwas flexibel was Fräser an geht.

Da werde ich mich dann speziell mal umschauen, was es da noch schönes gibt.

Gruß Daniel
 

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Der mm Backenbreite kostet ca. 1 €, der kleine 25er etwas mehr:
proxy.php
:top: :top: :top:
Bild ist von HIER.
Der ist wirklich klein und gut, den kannst Du auch mal auf der Seite liegend nutzen.
Der hat nur 22mm Spannweite, ist für einige Fräsarbeiten etwas zu wenig, da wäre ein Schraubstock mit mehr Spannweite besser, der Preis für den Schraubstock ist ok.
Die Eigenschaft 'Niederzug-' ist wichtig, damit die lose Backe beim Anziehen das Teil nicht einseitig hochdrückt, wie das passiert, wenn eine Spindel von hinten auf die Backe drückt, wie z.B. hier:
proxy.php
:flop: :flop: :flop:
Finger wech!
Hier kommt es auf das Spiel der Führung an, die gekauften haben meist zuviel Luft, aber der selbst gebaute kann mit der Technologie spielfrei funktionieren.
 
Der hat nur 22mm Spannweite, ist für einige Fräsarbeiten etwas zu wenig, da wäre ein Schraubstock mit mehr Spannweite besser
Man kann auch zweie haben...
Hier kommt es auf das Spiel der Führung an, die gekauften haben meist zuviel Luft, aber der selbst gebaute kann mit der Technologie spielfrei funktionieren.
Nur dann, wenn das zu spannende Teil bis gut unter die Mitte der Gewindespindel reicht. Sonst kommt das böse Kippmoment - und tschüs...
 
Wenn keine Luft drin ist, kippt da auch nichts weg. Und Teile richtig einspannen sollte man auch können, es nützt nichts, wenn der Schraubstock genau ist, aber man das Teil nicht spannen kann.
 
Also ich fand es sehr informativ.
Bis vorhin kannte ich noch nichtmal den Begriff „Niederzugschraubstock“
Bzw. Hatte ich sowas noch nie gesehen.
Ich danke nochmals für die Aufklärung.


Gruß Daniel
 
...
Dein Natursteinmauerwerk am TW-Schuppen sieht suuuper aus!

Ich dachte spontan an den hier in MD..

Man beachte auch den Wasserkran an der Längsseite!

Dankeschön,
den kannte ich noch garnicht.

Bei mir war es ein Vorbild vom Ehemaligen BW Hirschberg, wo die
E95 03 vor dem Schuppen steht( BW Mitarbeiter schauen aus den Fenstern und im Schuppen steht die E95 02 noch mit den Widerstandsbremsen auf dem Dach.
Leider habe ich den Link nicht mehr zu dem Bild und mein gespeichertes Bild kann ich hier leider nicht zeigen.

Aber der Wasserkran sieht schon interessant aus obwohl da schon ein Teil fehlt, wenn ich mich nicht verguckt habe oder?
Aber sowas könnte ich ja Außen noch anbringen. :rolleyes:
Na mal schauen was die Bastelkiste noch hergibt :oops:

Gruß Daniel
 

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Hallo Daniel,
erstmal ein kleiner Hinweis,
@Tim303 sehe zwar die Nummer vor den Beiträgen nicht, da übers Handy online bin...
Wenn du das Handy drehst auf Querformat, werden die Beiträge plötzlich nummeriert erscheinen.:eek:

Dein neues Spielzeug habe ich mir auch letztes Jahr gegönnt und es nicht bereut. Klar ist es kein Profigerät man kann sich aber arrangieren. In Metall nicht so hohe Zustellungen, habe mit 0,2 mm in Z gearbeitet. X immer in selbe Richtung fräsen. Bei Kunststoff ist mir der Drehzahlbereich etwas hoch und die Vorschubgeschwindigkeit mit der Kurbel konstant hoch zu halten ist gar nicht so einfach. (Hab mit beiden Händen an der Kurbel ein relativ gutes Ergebnis erzielt:D)

Der Schuppen, den Ditmar verlinkt hat, ist direkt bei Röstfein. Wenn du mal Lust hast und irgendwann wieder "Normalität" erreicht ist, die Hafenbahn Freunde machen im Herbst und Frühjahr ein Ausstellungswochenende. Die "Einfahrt" ist genau gegenüber des Schuppens und du könntest dir in dem Zusammenhang auch meine Segmente im Original anschauen, also das Vorbild vor Ort.;)
 
@jasch Dankeschön für den Hinweis mit dem Drehen, vom Handy.
Das hatte ich noch nicht gewusst.

Ja das mit der Hafenbahn hört sich interessant an und Magdeburg ist ja nicht soweit entfernt.
Da werde ich sicherlich, sobald Normalität wieder herrscht mal auftauchen. :)
Interessant wär ja noch der Seitliche Wasserkran, ob es da noch Originalbilder gibt als dort noch ein Gleis lag?

Ein Teil deiner Segmente habe ich 2004/2005 noch im Original sehen können, als ich mit dem RE1 von Magdeburg nach Erkner gefahren bin.
Mich hatte damals eine Kamerad, von Bord immer bis zum Magdeburger Hbf mitgenommen. :D
Trotzdem schaue ich mir gern dein Großes Ganzes mal Live an.:)

Gruß Daniel
 
Moin Zusammen,

Bis auf 2-3 Kleinigkeiten ist die Triebwagenhalle ausgestattet.
Zur Ausstattung kamen noch folgende Details dazu:
- Waschbecken/Ausgussbecken mit Sifon
- Schweißflaschen, wo der Lehrling nach dem Flaschentausch vergessen hat, die Sicherungskette wieder zu Schließen
- Schweißschläuche
- 2 Kanonenofen mit Funktion
- Selbstgebaute Werkbank, mit Offener Schublade ( Hier fehlen noch Details, welche noch in der Herstellung sind )
- Farbeimer, mit Pinselstiel auf dem Fensterbrett
- Gestapelte, nicht eingelegte Holzbohlen von den Arbeitsgruben.

Das Licht wurde ebenfalls angeschlossen und mit 9Volt getestet.
Später werden die Lampen mit ca.4Volt betrieben.
( Auf dem Bild sieht die Ausleuchtung heller aus, als Live vor Ort [ Restlichtverstärkung Handy ])

Auch auf dem Dach geht es voran.
Wobei ich noch beim Überlegen bin ob ich Gemauerte Schornsteine verwende oder von IoreDM3 die Rauchabzüge.

Nun aber viel Spaß beim Schauen.

Gruß Daniel
 

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Verstehe mich bitte nicht falsch, die Details sind bezaubernd und klasse umgesetzt.
Aber mir kommen die Gegenstände irgendwie deplatziert vor. Sollte das Gleis tatsächlich mal besetzt oder entsprechend benutzt werden, ist besonders weder für die Bedienung des Ofens noch für die Benutzung der Werkbank genügend Platz vorhanden. Unser Werkstattmeister hat peinlich genau darauf geachtet, dass Arbeits- und Transportwege sowie Sicherheitsabstände eingehalten wurden. Eine Werkbank mit unter Umständen offenen Gleis im Rücken, auch die Gasflaschen im Schwenkbereich des Kranes, das habe ich anders in Erinnerung.
Verstehe mich bitte nicht falsch, optisch ist das sehr schön. Aber irgend etwas stört mein Bauchgefühl.
 
...ich gehe zum Teil mit "Bahndamm" mit, aber mich stören auf den ersten Blick viel mehr die arg sauberen Hemmschuhe und das schneeweiße Waschbecken.
Das sind Teile, die ständig im "harten Werkstattalltag" benutzt werden - nur beim Reinigen selbst, werden sie "vergessen".
Die Hemmschuhe kenne ich aus meiner Anfangszeit so dreckig, daß man kaum 'ne Farbe erkannte.
Und im Waschbecken spritzt die Dreckbrühe überall hin, wird aber selten ordentlich weggewischt und trocknet dort an, wo sie gerade klebt.
Nur im Grund, des Beckens, wo eben immer Wasser auftrifft, wird der Dreck relativ gut weggespült...
 
Da fehlt noch ein matter Spiegel mit Sprung und ein kleines Regal mit Handwaschpaste über und ein Blechmülleimer neben dem Waschbecken. Das ist zumindest immer meine Erinnerung an die Waschstelle in der Schlosserhalle im ACZ. Der Spiegel muss sein. die Männer waren nicht so uneitel. Zum Feierabend wurde immer der Kamm durch die Haare gezogen. Je weniger Haar umso wichtiger es kontrolliert übers Haupt zu verteilen :D
Gruß Tino
 
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