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Doppelstock LVT (BR 670)

Guten Abend,

Ich warte leider immernoch auf mein im März 2018 bestelltes analoge Exemplar übern Fachhandel. Wird er halt kommende Woche storniert, dann nutze ich die Ressourcen gerne für was anderes.
 
März 2018 war doch noch nicht bekannt das Kres den bringt, oder? Es gibt auch einige Händler die das
analoge Modell im Angebot haben.
 
Fahren? - einfach genial - eine Achse schwenkbar damit liegen immer alle 4 Radscheiben auf dem Gleis.
Ist beim LVT technisch ja auch so gelöst. Leider hat Alma keinen Beiwagen / Doppeltraktionsfähigkeit - das war ja auch so ein Knackpunkt beim Vorbild - die fehlende Kuppelbarkeit (edit ...mit weiteren Fahrzeugen).
 
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Guten Morgen,

Muss mich berichtigen, da war ein zahlendreher drin, habe ihn im Oktober 2018 vorbestellt (hab aus 3.10. Den 10.3. gemacht). :boeller:
 
:kuxtu:".....auch die fehlende Möglichkeit, sich gegenseitig zu schleppen bzw. in Doppel- oder Mehrfachtraktion fahren zu können." steht bei >Kres<.
:gruebel:(weil es keine Kupplung gibt = fehlende Kuppelbarkeit):allesgut:
Dann wäre noch der fehlende Kackpunkt zu erwähnen. :lach:



Guten Morgen,
Muss mich berichtigen, da war ein zahlendreher drin, habe ihn im Oktober 2018 vorbestellt (hab aus 3.10. Den 10.3. gemacht).

Am Feiertag - ob die Bestellung da angekommen ist? :fragen:
 
Zuletzt bearbeitet:
...das war aber noch lange kein "Knackpunkt" bei der DB... (sagt ein ehem. DB-Mitarbeiter, der das Fahrzeug betreute)
P.S. es gibt sehr wohl eine Kuppelmöglichkeit - nur keine Regelkupplung. Abschleppen geht also
 
Das ist schön - nur wusste der Modellhersteller wohl nichts davon....
sonst hätte er es bei seiner Vorbildinfo mit hineingeschrieben.
Selbst wenn nun ein Abschleppen möglich ist, so ist der Knackpunkt,
Nachteil oder Manko oder wie man es noch nennen mag,
immer noch die fehlende Möglichkeit etwas abzuseilen oder anzuhängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte heute auch eine ALMA erhalten (Flexdec)
Zunächst tat sich erst einmal gar nichts.
Dann hat sie sich doch bewegt, nur leider haben an einer Stirnseite die Lichtwechsel nicht funktioniert.
Sprich es ging gar nicht. Haben immer mal kurz geleuchtet und dann wieder nichts.
Analog war alles unauffällig.
Also Analogmodus wieder abgeschaltet und die gleichen Fehler.
Hab beim Händler des Vertrauens angerufen und nun geht sie wieder zurück.
Schade, denn es ist ein tolles Modell.
 
Für unsere Vereinsanlage ist uns der Triebwagen zugelaufen. Ausstellungsanlage und 2-achs. Triebfahrzeug, wie lange soll das in Sachen Betriebssicherheit gutgehen? Ganz klar, hier muss eine Pufferung erfolgen. Platz ist ja genug, möchte man meinen. Aber leider sieht man nahezu sämtlichen umbauten Raum auch. Also erstmal zerlegen und mögliche nutzbaren Orte ausfindig zu machen.
20221228_152742.jpg
Die Stosseinrichtungen abziehen und das Gehäuse nach oben abhehmen:
20221228_152803.jpg
Danach die Lichtleiste des Oberstocks nach oben abziehen:
20221228_152814.jpg
An den Einstiegstüren fixieren Klarglasscheiben das Oberdeck. Diese können seitlich herausgezogen werden:
20221228_152830.jpg
Das Oberdeck kann dann abgenommen werden. Darunter liegt die Hauptplatine (hier die Ausführung mit Flexdec):
20221228_152944.jpg
Wohin also mit den Puffern? Diese sollten nach Möglichkeit ja nicht zu sehen sein. Zwei 220 µF Kondensatoren passen an die Enden der Lichtleiste des Oberdecks. Diese musste dafür um einige Zehntel gekürzt werden:
vorher:20221228_153116.jpgnachher:20221228_153334.jpg
Die Kondensatoren wurden mit Sekundenkleber stumpf an die Enden der Lichtleiste geklebt:
20221228_154657.jpgDie Lötflächen auf der Unterseite der Kondensatoren vorher vorverzinnen.
2 x 220 µF ist natürlich ein bissl wenig. Die Einbauhöhe zwischen Hauptplatine und Abdeckung (Fussboden) des Oberdecks lässt die Verwendung der 220 µF-Kondensatoren nicht zu. Aber die 100 µF-Ausführungen passen von der Höhe her. Eine kurze Lageprobe auf den "Freiflächen" der Platine:
20221228_164026.jpg
Die auf der rechte Seite plazierte Fischer-Ladeschaltung ist leider etwas zu hoch. Hinzu kommt ja noch der Lötpunkt der Anschlüsse auf der Rückseite. Die Platine konnte ich hier somit nicht unterbringen. Mit doppelseitigen Klebeband wurden die Kondensatoren fixiert. Das Klebeband wurde etwas länger zugeschnitten um die Endlaschen nach der Verkabelung über die Lötstellen zu legen. Vor dem Fixieren der Kondensatoren ist noch der Pluspol zu markieren. Die eigentliche Markierung befindet sich ja auf der dann nicht mehr sichtbaren Seite des Kondensators. Die Lötflächen der Kondensatoren wurden seitlich vorverzinnt. Nach oben ist kein Platz (Einbauhöhe!).
20221229_154121.jpg
Da die Fischerplatine hier nicht untergebracht werden konnte, wanderte die unters Dach. Plus und Minus wird von den SUSI-Anschlüssen auf der Hauptplatine abgegriffen (Bildmitte).
Nach den Aufstecken des Oberdecks und der Lichtleiste wurden die Kondensatoren an der oberen Lichtleiste und Fischerplatine verlötet und fixiert:
20221229_162824.jpg
Die Kabel, Kondensatoren und Fischerplatine wurden mit lichtgrauer Farbe getarnt. Abschliessend konnten noch Reisende zusteigen:
20221229_170210.jpg
Deckel wieder drauf und fertig. Der Triebwagen fährt jetzt einige Zentimeter ohne Gleiskontakt in Fahrstufe 1. Der Dauertest folgt dann auf unserer nächsten Ausstellung.
20221229_170727.jpg
 
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