• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Touristenexpress Fotos - Originalaufnahmen gesucht

Der WAgen konnte nur an einem Zugende eingestellt werden, da er auf einer Eingangsseite ein extra schalldicht eingebautes Zugfunkabteil hatte, ohne Übergang zu einem Folgewagen. Ich denke das war bewußt so gemacht, da er ja gerade Ruhe vor dem Durchgangsbegängnis schaffen sollte.
siehe auch meine Umbau-Bilder dazu;

mfg
fp
 
Moin zusammen,

zur Zeit ist der Tourex zwar nicht mein primäres Thema, dennoch bin auch ich an Informationen und Bildern interessiert. Leider funktionieren die Links und Verweise nicht mehr, okay nach 18 Jahren Themenstart darf dass so sein ;)
Allerdings kann ich wenig damit anfangen wenn es heißt: "hatten wir alles schon mal" oder "Suche benutzen"

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man Schmerzen erleidet wenn man nach drei, fünf oder zehn Jahren nochmal auf eine schon gestellte Frage antwortet. Vieleicht können die Wissenden sich einen Ruck geben und einfach ein paar Bilder, Informationen und Nützliches zur Verfügung stellen.
(Falls es doch Schmerzen auftreten schicke ich auch ne IBU800 - verspochen ;) )

Vorab Danke!

Bernd
 
@ knechtl:

Danke für den Hinweis, das mit dem schalldichten Zugfunkabteil ohne Übergang war mir nicht bekannt.

Dann gibt es ja höchstens zwei Möglichkeiten für die Einstellung im Zug. Wenn der Gepäck- und Schlafwagen für Reisende nicht durchgängig zu begehen war, bleibt eigentlich nur eine.

Wenn die Fa. Tillig den Wagen nun mit EDV-Beschriftung in "dunkelblau" anbietet, muss der Wagen dann gelegentlich doch nach 1963/64 im Tourex mitgefahren sein.
Sonst erscheint es mir nicht gerade logisch, ihn völlig ohne Verwendung im Tourex von hell- auf dunkelblau umzulackieren.

MfG
 
Guten Abend,
Danke für den Hinweis, das mit dem schalldichten Zugfunkabteil ohne Übergang war mir nicht bekannt.
kann ja auch keinem bekannt gewesen sein, ist ja nicht so. Der Wagen war immer durchgängig begehbar - von Übergang/Einstieg zu Einstieg/Übergang.
Achtung, jetzt kommt wieder nur ein Link! https://www.dropbox.com/s/lefs7j0wsdyhfrv/Modernisierter Clubwagen der DR (Schienenfahrzeuge 3-83).pdf?dl=0

knechtl kann ja schon mal für seine Variante den Vorbildbau beauftragen, der Wagen exisitiert ja noch.

Noch ein Link - Foto von 1989: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9228645

Noch ein Link: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?031,378381,378397#msg-378397
Alle drei Links habe ich mit einer ganz schnellen Google-Suche nach:
Clubwagen Tourex
gefunden.

Beste Grüße

Klaus
 
Sonst erscheint es mir nicht gerade logisch, ihn völlig ohne Verwendung im Tourex von hell- auf dunkelblau umzulackieren.


Ja, hast Du richtig erkannt,
die WAgenreihung zeigt auch immer, s. die vorherigen Beiträge zur Wagenreihung, das die beiden Wagen immer am Ende des Zuges gestellt wurden.

ich glaube, das der Wagen, ob bedarfsweise oder regelmäßig, noch in kobaltblau gelaufen ist, sicher auch noch in Mitroparot.
Mangels exakter Nachweise der Zug-Zusammenstellung dürfen wir unserer Liebhaberei freien Lauf lassen.:)

mfg
dfp
 
Danke Habermann
für die interessanten links, welche endlich Aufklärung bringen,
denn die Darstellung im EBA, schalldichter Raum, sind m.E. mißverständlich, aber jetzt nachvollziehbar;
Deiner Quelle zufolge waren in WC-Höhe also zwei Kabinen eingebaut, re. u. li., sicherlich beengt für den Bediener der RFT-Technik.

da werde ich wohl nacharbeiten müssen:rolleyes:
ich habe auch herausgefunden, daß es nur eine Glasscheibe bei den Funkkabinen gab.

mfg
fp
 
Ich mag jetzt nicht nachsehen, ob diese Literaturstellen aus dem MEB hier bereits genannt und ausgewertet wurden:

1971/3, S.79, R. Eckelt, Tourex mit vielen Details, Sonderausstellung der Modellbahn-Freunde in Dresden-Neustadt

1977/9. S.270, Heidemarie Winkelmann/Ing. Klaus Winkelmann, Zwickau, Mit dem "Tourex" nach Varna (1)

1977/10, S.295, Heidemarie Winkelmann/Ing. Klaus Winkelmann, Zwickau, Mit dem "Tourex" nach Varna (Teil 2 und Schluß)

Ebenso verspüre ich auch momentan wenig Lust dieses selbst zu tun. Aber wer möchte, kann ja gern selbst aktiv werden.
 
Hallo,

in den Jahren 1973 bis 1975 kann ich aus eigenem Erleben als Diener auf dem planmäßigen Tourex Dresden - Varna - Dresden dazu beitragen, daß weder der Gesellschaftswagen noch der "Halbschlafwagen" in diesem Zuglauf eingestellt war.

Wie aus dem weiter vorn auf den Tschechischen Link der Zugbildungspläne verwiesen wurde, bestand der Tourex bereits zu dieser Zeit aus 12 Schlafwagen Typ B, den beiden Speisewagen, dem Vorratswagen und zwei 2x2-achsigen Autotransportwagen. Ab 1975 war die Hälfte des Zuges bereits mit Wagen ganz in Rot - also ohne die schwarzen äußeren Langträgern und gelben Streifen - im Einsatz. Das sah wirklich nicht schön aus. Die Autoreisezugwagen wurden (wenn ich nicht irre 1983) aus dem Tourex entfernt, weil die Schäden durch Steinwürfe auf den Zug in Rumänien nicht mehr bezahlbar waren. Auf dem Abschnitt durch Rumänien liefen die Autotransporter auf der Hinfahrt hinten. Autoreisende fuhren von Varna mit ihren Autos weiter nach Nessebar zum Urlaub.

Das Zugfunkabteil wurde vom Rundfunk der DDR aus Leipzig besetzt. Das war nur ein einzelnes Abteil mit tontechnischer Ausstattung. Es lief Musik vom Band. Dazu gab es Informationen zur Strecke und Sehenswürdigkeiten. Das Musikprogramm war dergestalt, daß das Personal am laufenden Titel den Kilometerstand der Reise erkennen konnte.

Der "Halbgepäckwagen" lief in den genannten 3 Jahren im Autoreisezug Dresden - Budapest - Dresden. Im Gepäckraum waren Lebensmittel, Getränke und Wechselbettwäsche untergebracht. In dem in diesem Zug mitlaufenden Liegewagen war es unmöglich, die entsprechenden Sachen für diese Wagen zu lagern. Die Schlafwagen hatten ja einen Einstieg mit einer Wand abgetrennt, so daß dort der Platz für Getränke und Bettwäsche geschaffen wurde.

Der Kulturwagen und der "Halbschlafwagen" waren ursprünglich für den Tourex gebaut. Der Kulturwagen flog als erster sehr schnell raus. Es wurden Betten gebraucht und keine Sessel. Der Tanzabend auf dem Tourex wurde in einem Speisewagen abgehalten. Tische und Sitzflächen konnten zum Saubermachen ja nach oben geklappt werden. Das wurde dann auch zum Tanzen so gemacht. Dadurch konnte Bewegungsraum geschaffen werden, auch wenn der durch die Lehnen und hochgeklappten Sitzflächen nicht durchgängig vorhanden war. Die Pärchen mußten sich eben in den Nieschen vergnügen.
Der Kulturwagen kam gelegentlich außerhalb der Saison (Dresden - Varna - Dresden wurde nur von April bis Oktober gefahren) in Charterzügen des Reisebüros zum Einsatz. Da gab es Fahrten in die CSSR und Polen.

Der "Halbschlafwagen" hatte seinen Ursprung durch die anfänglich im Tourex eingestellten Liegewagen. Anfänglich standen nicht genügend Schlafwagen zur Verfügung. Also benutzte man Liegewagen. Der Sonderwagen fuhr nur im Hellblauen Tourex mit. Denn mit Auffüllen des Tourex mit weiteren Schlafwagen wurde der Tourex Dunkelblau lackiert. Da in den Liegewagen pro Abteil 6 Personen untergebracht waren, fehlte es an Platz für das Reisegepäck. Daher wurde der Sonderwagen als Packwagen für die Liegewagenbenutzer gebraucht. Die Weisheit aus diesem letzten Absatz habe ich von meinen damaligen Kollegen damals so erzählt bekommen. Erlebt habe ich das nicht.

Beste Grüße
Winfried
 
#134 Winfried
ganz großes Kino, vielen Dank für die ausführliche und detaillierte Darstellung.

ein paar Nachfragen gestatte mir:

Der Sonderwagen fuhr nur im Hellblauen Tourex mit.
Welchen Sonderwagen meinst Du, den Liegewagen o. Halb-Pw.?

Der Kulturwagen flog als erster sehr schnell raus.
fuhr er auch noch in der kobaltblauen Periode?

Wieviele Jahre gab es den hellblauen Tourex?
Hat es Zeiten gegeben, wo kobaltblaue und mitroparote Wagen gemeinsam auf Strecke waren?
Gab es eine feststehende Anzahl Wagen im Wagenlauf oder wurde der nach verkauften Plätzen bestimmt.
Liefen Kulturwagen und Halb-Pw immer an den Zugenden?
War die Wandtäfelung in braunem, grauen, o. elfenbein Sprelacart in allen Wagen gleich oder gab es Unterschiede?


Danke für Deine Bemühungen?

mfg
fp
 
Dann ist derdiedas oben oft erwähnte EBA wohl wirklich für den Fisch und der Zweifel war nicht ganz unbegründet. Egal was EBA (nicht) schreibt: die Umlackierung hat 1982 stattgefunden.
Welchen Sonderwagen meinst Du, den Liegewagen o. Halb-Pw.?
Steht doch wenige Worte darüber:
Der "Halbschlafwagen" hatte seinen Ursprung durch die anfänglich im Tourex eingestellten Liegewagen.
Und noch weiter oben gibt's den Link, wie der Wagen ursprünglich offiziell hieß:
Weiter geht's z.B. an dieser Stelle: https://www.tt-board.de/forum/wiki/?title=24-5m-Wagen-vom-VEB-Waggonbau-für-die-DR
fuhr er auch noch in der kobaltblauen Periode?
Wenn ich der Beschreibung oben folge: Nicht in der Saison. Denn der o.g. Halbschlafwagen flog als zweiter Sonderwagen aus dem Zug und hat die Umlackierung ins dunklere Blau schon nicht mehr erlebt:
Der Sonderwagen fuhr nur im Hellblauen Tourex mit.
Daher wundert mich etwas die Ankündigung des SRme in Dunkelblau. Außer der Wagen wurde unabhängig vom Tourex ebenso umlackiert. Dann kann er natürlich als bestellter Wagen auch mit anderen Wagen des Tourex (in Dunkelblau) in Sonderzügen gefahren sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

die Umlackierung in Dunkelblau soll 1967/68 gewesen sein. Da streiten (stritten, denn einige davon sind nicht mehr unter uns) die Geister. Ab dem Zeitpunkt waren keine Liegewagen mehr im Zug. Vermutlich ab 1970 sind alle Fahrzeuge in Rot lackiert gewesen.
Da mit dem Ausscheiden der Liegewagen auch kein "Halbschlafwagen" mehr benötigt wurde, ist er im dunkelblauen Zug nach meinem Kenntnisstand nicht mehr im Einsatz gewesen. Ob er aber auch die Farbe bekommen hat? Möglich ist es, wenn man alle Tourex Wagen so lackiert hat, denn er gehörte zum Tourex.
Die 12 Schlafwagen a 30 Plätze waren immer rappelvoll. Da gab es keine Lücken. Der Ansturm auf den Zug war größer als das Platzangebot. Vielleicht erinnert sich der Eine oder Andere noch daran, was vor den Reisebüros los war, wenn bekannt wurde, daß am Tag X die Reisen verkauft werden.


Bezüglich des Platzangebotes ist noch zu sagen, daß neben dem Speisewagenpersonal (je ein Koch, ein Hilfskoch, ein Oberkellner = Chef des Speisewagens, ein Kellner und ein Hilfskellner) auch noch ein Wagenmeister der DR in den Wagen Platz finden mußten. Dieser bekam das letzte Abteil im Zugschluß zu den Autotransportern für sich alleine. Der Radiounterhalter schlief in seinem Musikabteil im Wagen 7 (neben dem Speisewagen = der Wagen des Oberschaffners). Das Speisewagenpersonal überwiegend im Vorratswagen. Neben den 11 Schlafwagenschaffnern und den einen Oberschaffner = Chef der Schaffner gehörte dann noch der Geschäftsführer = Bos aller Mitropaangestellten in der Funktion des Kapitäns des Zuges und als Reiseleiter dazu. Die Schaffner hatten ihr Dienstabteil zum Schlafe. Der Geschäftsführer hatte das große Doppelabteil des Vorratswagens tagsüber als Büro. Nachts schlief da auch ein Teil der Speisewagenmannschaft. Zugführer der jeweiligen Bahngesellschaften hatten Pech. Da gab es nur den Unterschlupf beim Geschäftsführer.

Es waren immer zwei Wagen mit den Schaffnerabteilen gegeneinander gekoppelt.Alle Fahrzeuge waren vom Mitropa Fahrbetrieb Dresden.

Noch eine Bemerkung zum Wagenmeister. Der hatte mehr zu tun, als man sich vorstellen kann. Fast bei jeder Reise gingen die Seile der Übersetzfenster kaputt. Also Fenster mit zwei Mann hochdrücken und festlegen. Arbeiten an der Speisewagenausrüstung standen auch beständig an. Und gelegentlich mußte auch mal eine Ölheizung in Gang gebracht werden oder Bremsdichtung gewechselt werden. Letztereas durfte er dann im Wendebahnhof Varna und auf der Rückfahrt bei den Tageshalten in Bukarest und Budapest tun. Weil das schon etwas aufwendiger war.

Das schlimmste Ereignis war ein Bremszugstangenbruch auf der Abfahrt in den Karpaten (wenn ich nicht irre 1972). Aber Gott sei Dank brach die Bremszugstange am in Fahrtrichtung hinteren Ende am Drehgestell des Wagens. So hat sie sich nicht in den Zug gespießt. Die Folge war Nothalt, Aussetzen des Wagens und Schaffen von 30 Unterkünften für die Reisenden für einen Tag und eine Nacht bis Varna und zurück bis Karpaten. Glücklicher Weise wurde von der CFR ein Ersatzwagen gestellt. Aber es war nur ein Sitzwagen! Das war wohl sehr mit Aufregung verbunden. Nicht nur beim Personal! Jedenfalls wurde es mir sehr lebhaft und bildhaft erzählt, wer wo und wie untergekommen war, als ich nach dem Sinn einer im Vorratswagen im Gang abgelegten geschweißten Bremsstange gefragt habe.

Beste Grüße

Winfried
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es hier auch um die Frage nach Originalaufnahmen ging, möchte ich mal eine recht seltene Aufnahme zeigen, die den kompletten Zug zeigt. Leider so weit weg, dass keine Details auszumachen sind. Ebenso beim Triebfahrzeug kann ich nur spekulieren, ich denke es ist ne 242 mit grauen Dach. Hier nun der Bilderlink vom Tourex (nach unten scrollen bis Bild 39).

Gruß Marcel
 
Zuletzt bearbeitet:
@flizi:
Danke für den tollen Link.
 
Der Sonderwagen fuhr nur im Hellblauen Tourex mit. Denn mit Auffüllen des Tourex mit weiteren Schlafwagen wurde der Tourex Dunkelblau lackiert.
die Umlackierung in Dunkelblau soll 1967/68 gewesen sein. Da streiten (stritten, denn einige davon sind nicht mehr unter uns) die Geister. Ab dem Zeitpunkt waren keine Liegewagen mehr im Zug.
Das passt nicht zusammen! Die Liegewagen waren bis einschließlich Saison 1970 im Zug. Erst mit den WLAB Bj. 1970 hatte die DR/Mitropa ab 1971 ausreichend neue WLAB, um WLAB'62 in den Tourexwagenpark zu verlagern und damit die Liegewagen abzulösen. Das war gleichzeitig der Zeitpunkt, an dem der Tourex die normalen Farben der Mitropa bekam:
Denn mit Auffüllen des Tourex mit weiteren Schlafwagen wurde der Tourex Mitroparot lackiert. Keiner der
Bleiben drei sich ausschließende Möglichkeiten:
  1. Entweder erhielten Liegewagen und der WLABD doch ein dunkleres Blau. ODER
  2. Der Zug fuhr ein paar Jahre gemischtfarbig. ODER
  3. Es gab schlicht keine Neulackierung in dunklerem Blau.
Mein Tipp: 3.
 
Mich interessieren auch die Farben der Inneneinrichtung der einzelnen Wagen?
Gab es den Halbgepäckwagen auch im dunklen Blau als Modell zu Kaufen?
ist mir da was verloren gegangen.
Dank an alle, die hier was ausgeführt haben zum Zug.

MfG Bandi 60 + 4 !
 
#143
den Halbschlafwg.--Pw gab es nicht als Modell,
ich habe diesen nach EBA/DWA aus einem Schlafwagen gemacht, da er ja auch im Vorbild ein "halbierter" Schlafwagen war.

mfg
fp
 
knechtl, könntest Du davon bitte Bilder hier einstellen?
Wenn nicht bitte per PN!
Danke !

MfG Bandi 60 + 4 !
 

Anhänge

  • PICT1304n.jpg
    PICT1304n.jpg
    124,6 KB · Aufrufe: 167
Im Club-aktuell 4/2002 ist auf Seite 3 ein Beitrag zum Tourex mit Originalfotos, u.a. ist einer der Altbauwagen zu sehen.
Die Fotos entstammen der MITROPA-Broschüre von 1969 "Mit dem Tourex in Freundesland", die damals im Zug erworben werden konnte.
Die hatte ich sogar mal, zusammen mit Menükarten, Fahrkarten und allen anderen Reisedokumenten.
Alles mal zusammen mit dem BTTB-Setkasten für gutes Geld verkauft. :grinwech:
 
Zurück
Oben