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Digital WLAN-Maus und Ihre (meine) Sorgen

Berthie, wat det allet für Mäuse gibt.
Ick hab für so wat ne Mausefalle, bischen Speck oder Käse und die Maus is drin.
Nicht lachen, aber Vogelfutter für Wellensittiche geht auch prima - einfach über die Falle streuen.
Diese Viecher haben den Vögeln in der Voliere das Futter kopfüber aus den Spendern weggefressen.

So was ähnliches mit immer "leeren" Akkus hab ich mal mit meiner Kamera gehabt.
Üblicherweise sind da 4 AA Akkus drin. Nach einem Notbehlf mit Batterien waren die Akkus immer recht schnell "alle". Hab dann die Akkus mal in einem besseren Ladegerät entladen und geladen und noch mal mit der Entladefunktion in der Kamera entladen. Anschließend konnte ich die Akkus wieder nutzen.

Wenn man 6V Betriebsspannung als Standard hätte - diese Spannung könnte man mit 4 Batterien a 1,5V oder 5 Akkus a 1.2V bereitstellen und wäre richtig flexibel.
 
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...ich dachte mal, wenn mehrere Freunde spielen wollen ;) - die blauen für die Strecken und die mit (Spiral-) kabel (rot & grau) zum rangieren.
Jede Lok, Weiche u.s.w. kann die eigene Maus bekommen.
(man weiß ja nie, wie viele "auf Strecke" gehen und wie viele "vor Ort" arbeiten ;))
Ja, alle Mäuse schalten/regeln an ein und derselben Zentrale, man kann Bibliotheken übertragen und Magnetartikel schalten...
 
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Hallo @ Berthie, ist bei mir ähnlich, bin ewig einem zweiten Routecontrol (... und dann auch noch in Fleischmann - grau) nachgelaufen und endlich mal geschossen, nur um auf beiden Längsseiten (1,60m!) meiner Heimanlage ein gleichwertig-andersfarbiges Bedienelemet zu haben! Ich kann das voll verstehen!:bia:
Schönen Abend noch, wünscht Ep.III
 
Hallo zusammen,

ich habe heute nochmal zwei Sätze der "preiswerten" Akkus entladen und geladen. Beide Sätze haben jeweils 15 Minuten gehalten. Alle Akkus lagen nach Abschalten der WLANmaus zwischen 1,25 und 1,38V. Also nicht wirklich leer. Ist die Schwelle zur Abschaltung der WLANmaus einfach zu niedrig und man benötigt wirklich Akkus mit 1,5V? Akkus mit 1,5V sind ja leider eher selten und sehr teuer - das kann ich mir nicht vorstellen.

Sollte ich zum zweiten mal eine WLANmaus vom Montag erwischt haben oder sind es Probleme mit der DR5000 oder doch die "preiswerten" Akkus?

Ich habe mir heute "hochwertige" Akkus bestellt und werde nach eintreffen und laden selbiger berichten.

Martin
 
Was Du da anschließend gemessen hast, war das unter Last oder im Leerlauf? Um an Batterien eine Spannung zu messen sollte immer eine Last mit angeschlossen werden, da kommen dann manchmal ganz andere Werte bei raus. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass die WLAN-Maus ganz schön viel Grundspannung benötigt und "leere" Batterien dann in anderen Geräten noch einige Zeit genutzt werden konnten.
Meine Eneloop Akkus sind zwischen 10 min. und 2 Stunden in Betrieb, auf Ausstellungen leider noch nicht getestet. Die WLAN-Maus liegt aber auch mal 4 Wochen ohne Nutzung, was bei den Billigdingern von Batterien immer dazu geführt hatte, dass diese dann "leer" waren, wenn ich die Maus nutzen wollte. Also im Moment kann ich nicht klagen.
Eine Frage wäre da aber noch. Wurde beim Update der Maus auch die WLAN-Firmware aktualisiert? Es sind immer 2 Updates die gemacht werden müssen, einmal die Software der Maus und einmal das Netzwerkmodul. Ansonsten denke ich mal ist die Maus permamnent damit beschäftigt das WLAN der Zentrale zu suchen, was dazu führt, dass die Akkus so schnell aufgebraucht sind. Hast DU mal versucht, die Zentrale ins ins Heimnetz anzustöpseln und dann mit der Maus über den Heimrouter eine Verbindung aufzubauen? Diese Konstellation hatte ich bei mir mit der DR5000 und da waren die Akkus auch nicht so schnell leer wie bei dir.

P.S. Ich habe übrigens die eneloop 750mA hier, nutze aber wie gesagt auch nur das eneloop-Ladegerät.
 
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So was ähnliches mit immer "leeren" Akkus hab ich mal mit meiner Kamera gehabt.
Manche Geräte schalten zwischen Akku und "Batterie" um, auch anhand der Startspannung automatisch möglich. Durch das interne Laden kann es wieder auf Akku zurückgeschaltet wurden sein.
 
Die Messung der Spannung erfolgte nach Abschaltung der WLANmaus und daher ohne Last.

Heute nun der Test mit Panasonic eneloop 750mAh. Spannung nach Laden beim Einlegen in die WLANmaus zwischen 1,35 und 1,4V. Ich hatte die WLANmaus heute mit den neuen Akkus ca. 45 Minute an und es gab noch keine Abschaltung wegen Spannungsmangel. Messung bei eingeschaltener WLANmaus ergab ähnliche bis gleich Werte wie bei ausgeschaltener WLANmaus. Mal sehen wie lang die neuen Akkus noch durchhalten...

Martin
 
Zwischenstand: Ich habe immer noch den gleichen Satz Akkus drin und das System hält durch. Es scheint also wirklich an den Akkus gelegen zu haben. Der Test der "preiswerten" Akkus in der Brio-Eisenbahn bestätigt dies ganz gut... Die Lokomotiven kriechen nur noch dahin. So krass hätte ich es nicht erwartet...

Danke allen Schreibern - jetzt bin ich froh.
 
Das freut mich.

Kurze Frage an die WLAN-Maus-Profis hier:

Stimmt es, dass die WLAN-Maus
- nur als SENDER, nicht aber als Empfänger von anderen Mäusen den ganzen Zoo übernehmen kann?
- bei der WLAN-Einrichtung nicht alle erkannten Netze zur Auswahl anbietet, sondern immer nur eines (welches i.d.R. das der Nachbarn ist...)
 
Es scheint also wirklich an den Akkus gelegen zu haben
DAS wollten bei uns in der IG auch einige mit Billig-Akkus und Bakterien nicht glauben, aber nach drei Tagen Ausstellungsbetrieb mit Eneloops waren sie dann still...

nur als SENDER, nicht aber als Empfänger von anderen Mäusen den ganzen Zoo übernehmen kann
Ähm, wie sollen die schwarzen Mäuse dann ihre Bibliothek bekommen? ;)

bei der WLAN-Einrichtung nicht alle erkannten Netze zur Auswahl anbietet
DAS kann dir passieren, aber du kannst ja die Sachen manuell eingeben.
 
Ähm, wie sollen die schwarzen Mäuse dann ihre Bibliothek bekommen? ;)

Ja, deshalb ja meine Frage. Ich las das in zwei Rezensionen, dass die schwarzen nur als Sender funktionieren würden. Dem ist also nicht so?

Die manuelle Eingabe der Wifi-Parameter scheint alles andere als komfortabel zu sein, auch die einzeilige, nur 5-stellige 7-Segmentanzeige ist eher 80er.
Deshalb schwanke noch zwischen iPad mini mit z21 App und schwarzer Roco-Maus. Der Preis ist ja identisch...


PS: Auf meinem iPhone ist sowieso schon die App mit der ganzen Anlage, die kann ich ja jederzeit auf ein iPad fürs Kinderzimmer exportieren...
 
schwanke noch zwischen iPad mini mit z21 App und schwarzer Roco-Maus
DAS kannst nur du für dich selbst eintscheiden...

... wir haben bei uns in der IG genau eine Ausstellung alles parallel betrieben und es war KEINER dabei, der die App auf Smartphone/Tablet nutzen will. Die Maus kann man intuitiv "blind" bedienen, bei der App MUSST du immer auf das Daddelding drauf schauen... aber ich will ja meine Züge fahren sehen und nicht dieses Bediengerät. ;)
 
Entscheiden werde ich das selbstverständlich selbst, es sei denn, jemand will das für mich entscheiden und die Kosten übernehmen - da bin ich dann flexibel :)


Und ja, das blinde Drehen und der schnelle Griff zu "Stop" ist definitiv mit haptischen Schaltern immer besser, als per "Touch". (Um so mehr nervt es in aktuellen Fahrzeugen, da ist das noch schlimmer, weil man sich mit dem Fahrzeug bewegt)

Wenn ich allerdings den bereits erstellten Gerätezoo auf einer Schwarzen komplett neu anlegen müßte, dann wäre das eher unmotivierend...
 
Das wollte ich hören - dann haben die beiden Rezensenten wohl etwas übersehen.
Dann warte ich mal, bis eine Günstige in der Bucht oder Kleinanzeigen auftaucht.
 
Das wollte ich hören - dann haben die beiden Rezensenten wohl etwas übersehen.
Vermutlich haben sie einen Fehler (Err??) beim Kopieren erhalten und sind dem nicht näher auf den Grund gegangen... das ist bei mir auch schon mal vorgekommen. Ich habe meine Bibliothek immer auf einer kabelgebundenen Maus und kopiere generell nur von dieser... ;)
 
@Mitropa: hab mir jetzt auch eine WLAN Maus gegönnt: schau mal bei SMDV da gibt es die für etwas weniger Geld und die Enelloop Akkus sind dort auch zu einem vernünftigen Preis zu bekommen.
Ich kann auch bestätigen: das Kopieren der Lok-Bibliothek von meiner Kabel-Multimaus zur WLAN-Maus war überhaupt kein Problem. Mit den Eneloop Akkus bin ich bisher auch zufrieden...

Gruß,
Rolf
 
Hallo MoBahner
Nach intensiven WLan Verbindungstests (ich wollte es mal wissen) an 4x DR5000 (Digikeijs Zentrale mit integrierten WLan-Router) waren die Maus-Batterien nach wenigen Stunden aufgebraucht. Beim „normalen“ Betrieb halten die Batterien natürlich länger.
Auch wenn man das Batteriefach nicht verschraubt, gibt es beim Batteriewechsel eine Betriebsunterbrechung, in der die Loks unkontrolliert weiterfahren würden.
Habe mich daher mal mit der Akku-Geschichte beschäftigt. Inspiriert wurde ich durch den Umbau eines rumänischen Bastlers, der einen 3,7V / 1600mA Block mit entsprechender Ladeschaltung verwendet hat.
Mit 3x AAA-Akkus kommt man auf 3,6V. Reicht auch für den Betrieb aus und das Batteriefach muß nicht umgebastelt werden. Ist nur eine Preisfrage bei der Akkubeschaffung.
Der Ladechip vom Chinamann passt gut auf die Platine. Status-LED wurden durch einen gemeinsamen Lichtleiter zum Guckloch geführt. Die gesteckten Batteriekontakte wurden entsprechend modifiziert und der Akku erhielt eine Blech-Bauchbinde aus einem alten Schnellhefter (heute aus Kunststoff).
USB-Buchse am Laptop liefert bei mir 5,16V / 0,5A (USB-3 = 1A) zum Ladechip Eingang (Mikro-USB)
Ladechip Ausgang unbelastet 4,14V (original Batterie = 4,5V)
Ladekabel kann also beim laufenden Betrieb an der Maus verbleiben.
Ladebeginn nach automatischer Abschaltung der Maus bei 3,3V / 0,85A (Lade-LED rot)
Ladeende bei 4,14V / 0,02A (Lade-LED blau)
An USB-3 ist die Ladezeit etwas kürzer als an USB-1 / USB-2.
Wenn jetzt das Batteriesymbol an der Wlan-Maus einen Batteriewechsel erfordert, bleibt genug Zeit um das Ladekabel anzustecken. Die Wlan-Maus wird so vorübergehend zur Kabelmaus, aber der Betrieb geht ohne Unterbrechung weiter. Anbei ein paar Bildchen. Hoffe, ich kann damit den einen oder anderen Bastler etwas inspirieren.
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Eines frage ich mich aus technischer Sicht immer wieder.
Warum legt man sich bei allen Geräten international nicht auf eine Betriebsspannung von 6V= fest.
diese wäre einmal mit 4 Stück AA / AAA zu erreichen, andererseits mit 5 Akkus je 1,2V.
Intern kann man dann ja die Spannung entsprechend der verwendeten Technik anpassen. (zB. 5V)
Ein austauschbares Batteriefach mit entsprechender Teilung,
wie es bei Universal-Ladegeräten für Fotoapparate gehandhabt wird würde alles perfekt machen.

Allerdings könnte man dann ja keine teuren typengebundenen Spezialakkus als Ersatzteil mehr verkaufen.
Somit bleibt wie so oft der sinnvolle ressourcenschonende Nutzen auf der Strecke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe da mal etwas darüber gelesen, was ich aber ehrlich gesagt nicht im geringsten verstanden habe. Es hat wohl etwas mit den spezifischen Spannungsabfällen bei gewissen Halbleitern zu tun. Auf der Wikipediaseite "TTL" wird dazu mit Logikgatter etc. erläutert, warum sich diese auf etwa 5V summieren.

Wolfgang
 
Stimmt schon, schon die ganz alten Gatter wie D100, D110 und artverwandte arbeiteten mit 5V.
Trotzdem kann man doch die Stromversorgung auf 6 V auslegen um endlich mit diesem Akku / Batterie Kauderwelsch aufzuhören.
Die Akku-/ Batteriespannung der verbauten Elektronik anzupassen dürfte nicht schwerfallen.
Aber dann fällt ja der mitunter horrend teure Zweitakku weg und der Profit ist dahin wenn ein jeder Akkus oder Batterien seiner Wahl einsetzen könnte.
Ich glaube dass man in der Mangelwirtschaft einen anderen Weg gewählt hätte - schließlich hat man den Bastler damals sogar mit ungetüpten Bauelementen "versorgt".
 
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