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sächs. BR38 Beckmann

Am Führerhaus angebracht stand der rote Punkt für eine stählerne Feuerbüchse anstatt einer aus Kupfer.Eine andere Bedeutung kenne ich beim roten Punkt an Dampfloks nicht.
Ob der aber auch am Tender aufgemalt war weis ich nicht - aber warum nicht.
 
Nee, ein Druckfehler is das nich. Ich habe Bilder (EK Eisenbahn-Bildarchiv-Band 65, Lokporträt Baureihe 38.2-3, Seite 58/59) der 38 mit diesem Punkt am Tender von 225 und 205. Beide von 1967. Aber keine Ahnung von dessen Bedeutung ...
 
Auf Vorbildfotos der 38 225 erkennt man einen roten Totenkopf auf hellen Punkt. Also die runde Variante von "Kein Trinkwasser". Der Punkt war bei der großen 205 aber auch nicht Rot.
 
Der rote Punkt war nur in der Zeit nötig, als es noch Kupferfeuerbüchsen gab.
Das war nach 45 bei der DR evtl. nicht allzu lange, denn Kupfer leitet zwar gut Wärme, verträgt aber schwefelhaltige Braunkohle nicht.
Und wenn alle gleich sind, braucht man kein Unterscheidungskennzeichen mehr.
Mein Modell hat übrigens auch keinen roten Punkt.

Grüße Ralf
 
Der rote Punkt für die Stahlfeuerbüchse befand sich am Führerhaus und war kleiner. Am Tender ist es die alte Ausführung
des Warnschildes "Kein Trinkwasser ". Kann man auf vielen Fotos gut erkennen, meist war es aber weiß, später rechteckig.
Gruß Ralf
 
Ich habe mal eine Frage zu den Wagen, welche typischerweise Ende der 1960er Jahre in der Region Nossen, Freiberg und Erzgebirge an der 38 hingen?
Im EK Buch sehe ich die 4achsigen Rekos. Gab es nich andere Wagengattungen?
Und welche Post bzw.Gepäckwagen Typen kann ich dranhängen?
 
Hallo!
… und sächsische Altbauwagen.

Daniel

Moin, Dreiachser gibt’s ja nun verschiedene.

Sächsische Altbauwagen muss man aber mit der Lupe suchen - ich finde keine, außer die „Heidenau/Altenberger.
Waren die aber soo verbreitet?
Gab es da früher mal irgendwelche anderen Kleinserien oder Bausätze?
Grüße Ralf
 
... jemand versoundet...was für ein Soundprojekt wurde dafür genommen?

Ich habe meine BR 38 262 EPII versoundet.

Da man irgendwo ein Soundprojekt findet, habe ich mich direkt an Herrn Hennig gewendet und dort den Zimo Decoder, mit seinem Soundprojekt gekauft.
Drauf gekommen bin ich durch Elriwa, da sie ja mal die Beckmann Lok mit Henning Sound verkauft haben.

Gruß Daniel
 
Ich habe mal eine Frage zu den Wagen, welche typischerweise Ende der 1960er Jahre in der Region Nossen, Freiberg und Erzgebirge an der 38 hingen?
Im EK Buch sehe ich die 4achsigen Rekos. Gab es nich andere Wagengattungen?
Und welche Post bzw.Gepäckwagen Typen kann ich dranhängen?

Gefahren wurde z.B. in dieser Zeit auf der R-C Linie Riesa- Karl-Marx-Stadt mit der sächs. 38 er mit 3 achsigen Abteilwagen Sachsen / Preussen und allem was verfügbar war. Überwiegend aber mit 4 achsigen Abteilwagen (Tillig Modell ist korrekt ). Als Packwagen meist 4 Achser mit Dachaufbau in der Mitte. Aber auch die ersten Züge wurden mit 3 achsigen bzw. 4 achsigen Rekowagen gefahren.
Die 3 Achser meist im Vorortverkehr bis Mittweida bzw. ins Erzgebirge.Aber dann mit BR 75 oder 86.
 
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