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iwii baut...

Du solltest Kurzkupplungskulissen zur Verringerung des Pufferabstands auch für die Innenseiten verwenden
Damit verschiebt sich aber u.U. die Ladung. Ich würde an Hand meines geringsten Radius die Wagen so dicht wie möglich zusammen kuppeln. Der Wagen soll nicht in er Vitrine stehen.
 
Ich will mir aber schon die Option offen lassen, die Wagen auch mal ohne Ladung zu bewegen - d.h. die Ladung dauerhaft befestigen möchte ich nicht.
Die Vorbildwagen hatten Zacken auf den Querträgern der Drehschemel,
im Modell tut's ein schmaler Sägeschnitt pro Drehschemel in der Stammladung, wo die Schemel 'einrasten' können...
 
Tillig hatte (hat?) bei seinen H0m-Drehschemelwagen eine "Spitze" am Drehpunkt und in der (Bretter)Ladung an entsprechender Stelle ein Loch. Ist vielleicht einfacher?
 
Hallo miteinander
-ich glaube wir hatten hier mal eine Tabelle mit den unterschiedlichsten Drehschemelwagen-da stand auch drin welche Kupplungsart zugelassen war
(durch die Ladung oder mit Kuppelbäume)
gruß FB.
 
Die nächste Lieferung von Selbstentladewagen für meinen Ganzzug (siehe #302) sind eingetroffen.

01.jpg

Nun sind es 21 Wagen. Die G8.2 von Tillig steckt das erstaunlich gut weg. Sie "rubbelt" zwar an zwei Stellen ein wenig, meistert aber den gesamten Schattenbahnhof ohne Probleme.

02.jpg 03.jpg 04.jpg

Bei der Gelegenheit habe ich mich an einem Fahrvideo durch den Schattenbahnhof versucht, bevor dieser für immer in der Unterwelt verschwindet...

 
Schick!
Paßt der Zug nachher auch in den Bahnhof?
Gibt es noch eine Lok in Deiner Sammlung, die den zieht?
Die G 8.2 war zu BTTB-Zeiten mit Abstand die stärkste Lok!


Später kam dann die 218 von MaTTra. Was die so weg gezottelt hat ....... Aber das nur mal so ganz nebenbei, gehört nicht zum Thema!
 
Paßt der Zug nachher auch in den Bahnhof?
Das längste Gleis in meinem Bahnhof misst 2,30m. Der Zug wäre aktuell knapp 1,90m. Mein Problem ist eher, dass der Zug weder in der Zusammenstellung noch zeitlich zum eigentlichen Anlagenthema passt. Ich hätte die gleiche G8.2 auch in der DRG-Version (goldene Schilder). Mal schauen. Jetzt sind es 12 beladene und 9 leere Wagen. Vermutlich wird es auf 2 Züge a 15 Wagen hinaus laufen, die dann ein Zugpaar bilden (voll hin, leer zurück). Wird es dann halt ein EP1 und ein EP2 Setup geben. Das mit dem "Haben wollen" ist schon schlimm.

Gibt es noch eine Lok in Deiner Sammlung, die den zieht?

Das war eine interessante Rangieraufgabe. Beckmanns 75 macht es ohne Probleme, die würde auch noch mehr Wagen schaffen. Auch Tilligs aktuelle P8 funktioniert. Man muss aber dazu sagen, dass die Selbstentladewagen extrem leicht sind.
 
Hat die 56-er im Original wirklich mal so einen Kohlezug geschleppt? Vom Gefühl her würde ich sagen, passt die G8.2 nicht mit den OOt-Wagen zusammen.

Aber wie vorher schon geschrieben steht, ist es schon eine schöne Leine.
 
Hat die 56-er im Original wirklich mal so einen Kohlezug geschleppt?
Ich denke eher nicht. Alternativen im Modell sind in der avisierten Zeit schwierig - eine frühe 44er vielleicht. In dem Thema stecke ich aber nicht drin und basteln am rollenden Material gibt es erst, wenn die Anlage fahrbereit ist. Was es wohl in den 1920/30ern gab, waren Selbstentlade-Züge im Pendelverkehr (10 bzw. 20 Wagen) mit Tenderloks (z.B. Ruhrgebiet).
 
Beim Übergang KPEV zu DRG, warum sollte sowas nicht möglich gewesen sein ?

Zu KPEV-Zeiten gab es derlei noch gar nicht. Danach kamen ja zunächst die genieteten, die Tilllig nun nicht nachgebildet hat, danach diese hier aus den beiden Sets.

@iwii
44er geht auf jeden Fall. Da gibt es schöne Bilder mit OOt-Zug auf der berühmtem Mosel-Brücke in Bullay.
 
Man muss aber dazu sagen, dass die Selbstentladewagen extrem leicht sind.
Das ist für mich neu. Die alten Dinger waren ziemlich schwer.

Vermutlich wird es auf 2 Züge a 15 Wagen hinaus laufen, die dann ein Zugpaar bilden (voll hin, leer zurück).
:biggthump
Was es wohl in den 1920/30ern gab, waren Selbstentlade-Züge im Pendelverkehr (10 bzw. 20 Wagen)
Ich weiß, daß es von einer OOt-Versuchsbauart genau 16 Stück gab, die als Ganzzug verkehrt sind. Elektrisch in Mitteldeutschland.
Ein OOt-Zig sollte auch nicht der längste Güterzug auf der Anlage sein, da die Wagen extrem kompakt sind.
Alternativen im Modell sind in der avisierten Zeit schwierig - eine frühe 44er vielleicht.
Oder eine G 12.
Jetzt, wo die Hersteller (endlich!) die Preußen 'entdeckt' haben, kann es nicht mehr lange dauern...
Ich sach mal, 14 Tage...
 
Hab ich H. Groh gesagt, daß wir alle auf ne' 58er sehnlichst warten.
Tillig ist aber eher konservativ in Sachen Finanzierung etc., und das ist gut so m.M..
 
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