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Wiederaufbau der Strecken nach Usedeom und auf den Darß?

Foto vom sanierten Brückenpfeiler nachgereicht.
 

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Interessant wird es, wenn das Industrie Denkmal "Karniner Brücke" in Betrieb geht.
Da lohnt es sich auf dem Weg zu machen und sich das Bauwerk anzusehen, wenn es aus seinem Dornröschen Schlaf erwacht.:fasziniert:


Gruß Daniel
 
Ich begrüße das, dann kann ich als Rentner nach Pruchten mit der Bahn in Urlaub fahren.

Nach Pruchten? Dann komm auf einen Kaffee rein - wenn ich nicht gerade auf dem Wasser bin.

Wir sind nicht nur begeistert von der Nachricht. siehe http://pruchten.net/

Auch gibt es überhaupt kein integriertes Verkehrskonzept für FDZ. Wenn das so bleibt, sehe ich schwarz für jegliche Sinnhaftigkeit.

Wir hätten uns lieber eine um Faktor 10 günstigere Wald- und Deichstrassenbahn, wie die Thüringer Wald- oder die Kirnitzschtalbahn mit 20min Takt und Halt an den Strandübergängen gewünscht - DAS hätte Sinn für die Abertausenden Tagesgäste, die von Juni bis August alles verstopfen...
 
Die Idee mit der Strandstraßenbahn empfinde ich auch als sinnvoller, als da unbedingt eine Eisenbahn über den Sand zu schicken. Bei der Kirnitzschtalbahn gibt es auch Überlegungen diese zu verlängern.

Ich vermute der Fördertopf (Geld ist da) und die Gesetzlichkeiten für die Eisenbahn sind andere als für eine Straßenbahn. Heimlich hoffe ich immer, dass der gesunde Menschenverstand die Oberhand gewinnt. Vielleicht gibt es noch während der weiteren Planungsphase Zeichen des Umdenkens. Im Zuge der Klimaverschlechterung (keine Klimaänderung- der Hörer wird nur behumst) hat die Eisenbahn plötzlich bessere Karten und die die noch vor Tagen nichts für die Eisenbahn übrig hatten-sind heute die Schrittmacher. Gut..es gibt auch kleine Schritte..

Johannes
 
Ja, bis Barth UBB Normalspur und ab dort Strassenbahn - die wäre auch für die Gemeinden (Stichwort: Straßenkreuzungen, Sicherung, etc. ) bezahlbarer, die Signal- und Sicherungstechnik spottbillig (im Vergleich, notabene!) und ggf. wäre ein Ringschluss nach RDG sogar machbar - Ahrenshoop leidet noch viel extremer unter den KfZ-Bewegungungen der Touristen.
Bin gerade in der CH- hier gibt es so viele Dörfer, die vom „Trämli“ oder Bähnli erschlossen sind. Träum....
 
Nun ja, irgendwer hat immer zu meckern.
Leider hat man die Einfachfahrleitung von Barth nach Velgast? vor etlichen Jahren abgebaut - bleibt also nur der Verkehr mit Akku oder Verbrennungstriebwagen. Vom Buntspecht an den Strand mit der Bahn mit zusätzlichem Halt zwischen Zingst und Prerow - warum auch nicht.
Spare ich uns zukünftig das mitnehmen der Fahrräder.
In erster Linie sehen wohl die Betreiber der kostenpflichtigen Parplätze entlang des Strandes einer Verringerung ihrer Einnahmen entgegen. Da wäre ich natürlich auch gegen einen Ausbau des öffentlichen Schienennahverkehrs. Als Autofahrer wird man an der Ostsee ganz schön zur Kasse gebeten.
Eines müsste man allerdings ändern - die Entflechtung der sich dann behindernden Verkehre auf der Meiningenbrücke. Zu deutsch - eine zusätzliche Straßenbrücke müsste gebaut werden, denn auch die Pontonbrücke für die Richtung Darß-Festland ist ja nun auch nicht mehr der "neueste" Stand der Technik.
 
Zuletzt bearbeitet:
@amazist Der Buntspecht ist verkauft, glaube ich.

Die Pontonbrücke ist seit 6 Jahren Geschichte, die Meiningenbrücke gesperrt. Dieses Denkmal, seit 1990 dem Verfall preisgegeben, wird abgerissen. Die DEGES muss schließlich beschäftigt werden. Verkehr läuft über eine provisorische Klappbrücke. Die sollte 5 Jahre stehen, bis der monströse Brückenneubau im Nationalpark fertig ist. Jetzt, nach 6 Jahren, hat sich noch nichts getan - Provisorien leben länger.
Die Bahn wird mind. 2x die L21 kreuzen müssen. :-(
 
Provisorien heißen so, weil sie von Profis für die Ewigkeit gebaut werden.
Da sieht man mal wie lange wir nicht mehr dort waren.
 
Man Leute ich war so oft in Barth im Urlaub, im Ratskeller hatten sie die beste Soljanka, die ich je gegessen habe.
Wäre was für Mr 15 KV !
Da hätte ich Euch ja oft besuchen können.
Bin damals von Barth nach Prerow gelaufen, herrliche Landschaft.

MfG Bandi 60 + 4 !
 
@Bandi 60 Besuchen - jederzeit. Allerdings hatten wir nie einen Ratskeller - Da verwechselt deine Erinnerung bestimmt das ehem. "Hotel Stadt Barth" - da war der alte Wappensaal drin, mit ein bißchen Fantasie kann man das durchaus als "Rathaus" durchgehen lassen - genauso, wie unseren "Bahnhof Barth". (OK, OK, da hält gerade der falsche Zug - aber hey, Stichwort: Fantasie + Kinder! :) )
 

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Wenn du in Barth vom Bahnhof Richtung der Gärten dort hinten läufst, steht ein alter TW-Kasten als Gartenlaube auf einem Grundstück dort.
Glaube aus FKB-Zeiten? Jedenfalls sehr interessant.
 
@Mitropa
Vielleicht erhofft man sich von den Tagesgästen Zusatzausgaben, wenn sie noch etwas zum Strand laufen müssen.

Btw:
Lärm von den Zügen, zumindest in der näheren Umgebung von Bahnhöfen, braucht keiner mehr zu befürchten. Bei mir bügeln GTW2/6 mit 50 bis 80km/h in etwa 150m Entfernung zum Grundstück vorbei (Freifläche) und stören erheblich weniger als das Reifengeklacker von LKW beim Überqueren des dort befindlichen Bahnüberganges. Wenn die Bahn nen Messzug durchschickt, oder mal einen Umleiter fahren lässt, mit Ludmilla&Co bespannt, fällt das dagegen auf.
Ne 218 macht richtig Radau!
Güterverkehr wird es auf dem Darß dagegen auch langfristig wohl eher nicht geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut nenne wir es Hotel Stadt Barth.
Hab immer in der nähe der Kirche gewohnt, in einer Laube.
Ja und ein Kollege von Vater und mir ist dahin wieder zurück gezogen.
Hat als Pförtner im Fischhafen gearbeitet.

MfG Bandi 60 + 4 !
 
Was hat eine Absichtserklärung mit dem Bau zu tun? Schon vor 10 Jahren waren die Schilder der Bahngegner z. B. in Pruchten unübersehbar. Und Bürgerinitiativen sind in D sehr erfolgreich - gerade bei Bahnprojekten. Auf Usedom ist es ja auch ziemlich ruhig geworden.
 
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