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Naja, abgesehen von der mittelmäßigen Gravur, ist das Kranhaus so wuchtig, da würden ja locker 2 Stück W50 reinpassen.
Und im Verhältnis zum Kranhaus, ist der Ausleger viel zu kurz!

Irgendwie stimmen ( gefühlt ) die ganzen Proportionen nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Detaillieren hatte ich beim großen Kran von Faller probiert. Gelang nur mäßig gut, weil der Grundkörper schon sehr massig ist. Zu fett, um da noch was aufzutragen .
Es ist einfacher, den neu zu erstellen, mit den ganzen Details.

Poldij
 
Na denn mal los mit dem neu machen !

MfG Bandi 60 + 4 !
 
Zuletzt bearbeitet:

Der Kranführer müßte in den Trichter des Auhagen-Bunkers hineinschauen können;
mfg
fp

Vom EDK aus dürfte das auch nichts werden. Aber irgendwie ist der Kran entweder eine Sonderkonstruktion, was früher öfter vorkam, oder in den Proportionen nicht stimmig.
Würde zwischen „Prima!“ - „Schön!“ - „Geht so!“ - „Na ja“ - „Murks!“
auf Note 3 bewerten.
Die Maschinenhäuser waren ja früher auch größer - manche EDK kommen heute fast ohne aus.

Grüße Ralf
 
#811
das hast Du falsch verstanden,
ich meinte, daß bei diesem Kran ein Kranführer bei einem Auhagen-Kohlenbunker-Modell oberhalb der Oberkante Bunker sitzen würde und somit hineinschauen könnte.

mfg
fp
 
Ich würde mich an der massiven Ausführung des Auslegers und dem unglaublich riesigen Haken stoßen.
Der Rest sieht so unstimmig aber nicht aus und ist auf jeden Fall dekorativ.
 
Ich habe mich für den N-Bekohlungskran von Faller entschieden.
Auf Schienen etwas höher gelegt.
Das die Kabine etwas zu klein ausfällt, fällt solange nicht auf, bis ein Kranführer eintrifft. Somit ist bei mir gerade Mittags- oder Frühstückszeit.

20200207_114921.jpg 20200207_114941.jpg
 
Das die Kabine etwas zu klein ausfällt, fä

passt schon, die Krankabinen sind ja nicht zum Stehen ausgelegt, sondern zum Sitzen am Bedienpult, wobei bei solchen Typen wohl mehr mit Stangen und Hebeln im Sitzen gearbeitet wurde.

mfg
fp
 
TT-Eignung kann nur im Vergleich mit bekannten masstabsgerechten Modellen und Figuren festgestellt werden.
exakte Maß-Umsetzung 1:120 kann durch den scale-Effekt zu Irritationen beim Betrachter führen.

aber der board soll ja Anregungen geben :)

wieder was gefunden, könnte aus tiefsten DDR-Zeiten stammen (50iger Jahre), Pappe; Fa. Scheffler?

P1100776.JPG P1100777.JPG P1100778.JPG

mfg
fp
 
wieder was gefunden
Leider viel zu groß. Eine Haupteigenschaft der Umgebindehäuser war die Raumhöhe von rund 2 Meter (gibt zwar keine Norm dafür, aber irgendwie waren alle so).
Selbst ich mit meinen 1.80 habe mich oft genug an Deckenvalken oder Türrahmen gestoßen (was einiges erklärt :scherzkek).
 
Die Bilder zeigen was anderes:
https://www.google.com/search?q=umg...zcHnAhWlPOwKHYLlAlYQiRx6BAgBEA0&ictx=1&uact=3

Umgebinde-Häuser scheinen gerade großzügig dimensioniert zu sein, auch in den Geschoß- und Raumhöhen;
anders als ich es von den ländlichen Bauernhäusern bei uns im Ergebirge kenne.

Selbst das Modell von Auhagen scheint mir zu gedrungen dargestellt.

ich richte mich nach dem allg. Tür-Maß von +/- 2 m.

mfg
fp
 
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