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Live-Stream aus Nürnberg 2020

Jetzt sind unsere BWL-Experten hier im Board auch noch Experten für neue Medien.:cool:

Mir wären Photos lieber gewesen.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
 
Herr Groh nannte 54 000 Euronen, macht bei 10 Euronen pro Set 5 400 Sets in H0 und TT, also durchschnittlich 900 Sets je Ausführung (H0: 1, 2, 3 und TT: 1, 2, 3).

Habe es mal ausgerechnet, waren ja runde Zahlen. Für mich sind die Zahlen eigentlich nicht interessant, da mich diese Wagen nicht interessieren. Hoffentlich stimmt die Rechnung, sonst gibt es eine schlechte Note vom Board-Lehrer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie waberte auch mal die Aussage herum, dass Tillig von den Verkaufszahlen doch überrascht war.

Kann mich allerdings auch irren.
 
Tillig scheint oft von den Verkaufszahlen positiv überrascht zu sein, wenn man sich diese jährlichen Videos von der Messe anschaut. Einige Beispiele sind Railjet (inkl. Vorbestellung, trotz Freelance), Postwagen (Typ Y), Regierungszug, ....
 
Wenn die Fa. Tillig von den Verkaufszahlen überrascht ist-könnte das ein Indiz für den unbekannten Käufer sein. Die Fa. Kres - noch zu Zeiten von H. Köstel kannte seine Kunden besser. Gefühlt hat sich seit dem Wechsel der Verantwortlichen für den GF und den Vertrieb in Sebnitz eine größere Distanz zwischen Hersteller und dem "unbekannten" Käufer entwickelt. Wie alles - Gefühle können auch auf Irrtümer beruhen.

Johannes
 
Ich glaube, daß es besser ist etwas konservativer zu rechnen und dann positiv überrascht zu sein, als umgekehrt. So hat man eine Motivation, weiter zu machen und nicht wie Roco, Herpa und Brawa aufzuhören.
 
Man sollte sich überlegen, was man in solchen Interviews oder in der Kundenkommunikation äußert. Das geht sonst böse nach hinten los.
Bestes Beispiel aus Sebnitz für mich ist immer noch: "Wir hoffen, dass Sie mit dem reparierten Modell..."

Daniel
 
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